Altcoins Mining und Staking

Die Zukunft investieren: Zwei KI-Aktien, die Sie im Mai im Blick haben sollten

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2 Artificial Intelligence Stocks to Buy in May

Eine tiefgehende Analyse zweier vielversprechender Aktien im Bereich der Künstlichen Intelligenz für Mai 2025. Erfahren Sie, warum IBM und Cloudflare als vielversprechende Investmentmöglichkeiten gelten und wie sie sich strategisch im sich wandelnden KI-Markt positionieren.

Die Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) befindet sich in einem rasanten Wandel. Während sich die Erwartungen an diese Technologie mit zunehmender Geschwindigkeit verändern, ist auch die Investmentlandschaft äußerst dynamisch. Im Mai 2025 zeigen sich speziell zwei Aktien als besonders interessant für Anleger, die vom Wachstum und den Innovationen im KI-Sektor profitieren möchten. Dabei handelt es sich um International Business Machines (IBM) und Cloudflare (NET), zwei Unternehmen, die trotz unterschiedlicher Geschäftsmodelle beide auf zukunftsweisende KI-Technologien setzen. Die aktuelle makroökonomische Lage sorgt für Unsicherheit auf den Finanzmärkten, was sich auch auf den KI-Sektor auswirkt.

Die Nachfrage nach KI-Infrastruktur zeigt erste Anzeichen einer möglichen Abkühlung. Dies lässt sich unter anderem daran ablesen, dass einige Hardware-Hersteller, die auf KI-Server spezialisiert sind, ihre Prognosen nach unten korrigieren mussten. Ebenso zögern einige große Technologiekonzerne mit dem Ausbau ihrer Rechenzentren, was den Bedarf an Rechenleistung für KI-Anwendungen vorerst limitiert. Dennoch ist bei vielen Investoren das Interesse an KI ungebrochen. Doch nicht jede Aktie im KI-Bereich ist gleichermaßen attraktiv.

Während Unternehmen wie Nvidia oder Microsoft, die immense Summen in KI-Hardware und hyperskalierbare Datenzentren investieren, durchaus Potenzial besitzen, könnten aktuell speziell Unternehmen von Vorteil sein, die auf speziellere AI-Modelle setzen. Genau hier setzen IBM und Cloudflare an, die auf kleine, effiziente und spezialisierte KI-Modelle fokussieren. IBM hat sich in den letzten Jahrzehnten stets als ein Pionier im Bereich Technologiedienstleistungen etabliert. Die jüngste Fokussierung auf Künstliche Intelligenz verstärkt das Angebot des Unternehmens um maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen. Ein wesentlicher Teil der Strategie liegt im Bereich der generativen KI, bei der IBM bislang bereits rund sechs Milliarden US-Dollar an Geschäftsvolumen erzielt hat.

Besonders bemerkenswert ist, dass allein im ersten Quartal 2025 ein Umsatzwachstum von einer Milliarde US-Dollar im Bereich generativer KI erreicht wurde. IBM legt dabei ein besonderes Augenmerk auf reale Anwendungen für Unternehmenskunden. Das Unternehmen kombiniert Beratungsleistungen, Softwareprodukte und Hardware-Lösungen im KI-Bereich. Durch die genaue Abstimmung auf spezifische Unternehmensanforderungen reduziert IBM unter anderem Kosten erheblich. Besonders das Watsonx KI-Framework spielt hierbei eine zentrale Rolle.

Es unterstützt Kunden dabei, KI-Modelle und Agenten zu bauen, zu testen und im operativen Umfeld einzusetzen. Die Besonderheit liegt in der Fokussierung auf kleine, feingetunte Modelle, die für spezifische Aufgaben optimiert sind. Diese Spezialisierung erlaubt es Unternehmen, ihre KI-Anwendungen deutlich kosteneffizienter zu gestalten – IBM spricht von einer möglichen Kostenreduktion von bis zu 98,5 Prozent gegenüber der Nutzung umfangreicherer und weniger spezialisierter KI-Modelle. Neben Software und Beratung ist IBM auch weiterhin im Bereich der Mainframe-Technologie aktiv. Obwohl Mainframes heute nicht mehr die Dominanz früherer Jahrzehnte besitzen, bestehen Branchen, die auf deren Zuverlässigkeit und Kompatibilität zu älteren Systemen angewiesen sind.

IBM wird im Juni 2025 den neuen z17-Mainframe auf den Markt bringen. Dieses System bietet beeindruckende Leistungsfähigkeit: Es schafft bis zu 450 Milliarden KI-Inferenzoperationen pro Tag und arbeitet mit einer Latenz von ungefähr einer Millisekunde. Diese Parameter machen den neuen Mainframe besonders geeignet für AI-Anwendungen, die in Echtzeit ausgeführt werden müssen – etwa zur Betrugserkennung im Kreditkartensektor. Cloudflare verfolgt einen ganz anderen, aber durchaus erfolgsversprechenden Ansatz im KI-Bereich. Das Unternehmen ist hauptsächlich für seine Cloud-Infrastruktur und seine Content-Delivery-Netzwerke bekannt.

Im Gegensatz zu anderen Schwergewichten, die auf große und ressourcenintensive KI-Modelle setzen, legt Cloudflare seinen Schwerpunkt auf kleine, günstige KI-Modelle, die insbesondere für sogenannte Inferenz-Workloads geeignet sind. Diese kleinen KI-Modelle ermöglichen es, spezifische Aufgaben mit hoher Effizienz zu erfüllen und benötigen dabei wenig Rechenleistung. Der entscheidende Vorteil von Cloudflare ist die enorme Kundenbasis, die das Unternehmen über seine Dienste bedient. Da Cloudflare bereits millionenfach in Webanwendungen und Sicherheitslösungen integriert ist, kann das Unternehmen seine KI-Technologien nahtlos in bestehende Systeme einbinden. Dies verschafft Cloudflare einen klaren Wettbewerbsvorteil gegenüber reinen KI-Herstellern und eröffnet vielfältige Skalierungspotenziale.

Zudem sorgt die breite Verankerung im Markt dafür, dass die kleinen KI-Modelle von Cloudflare schnell bei Kunden ankommen und somit unmittelbar Nutzen stiften können. Trotz der volatilen wirtschaftlichen Bedingungen und den drängenden Fragen über die Nachhaltigkeit des KI-Booms, wirken IBM und Cloudflare bislang robust. Sie zeigen, dass spezialisierte Ansätze im KI-Markt Erfolg versprechen, wenn sie auf reale und messbare Unternehmensanforderungen zugeschnitten sind. Auch die Tatsache, dass IBM mehrere Milliarden US-Dollar im Bereich generativer KI generiert, unterstreicht die Relevanz des Marktes trotz seiner Herausforderungen. Für Anleger ist es wichtig, nicht nur nach Schnellschüssen zu suchen, sondern auf Unternehmen zu setzen, die langfristig orientiert und diversifiziert im KI-Bereich aufgestellt sind.

Die Signale, die sowohl IBM als auch Cloudflare senden, deuten darauf hin, dass es sich lohnt, die aktuelle Marktphase zu nutzen, um Positionen aufzubauen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Investitionen in künstliche Intelligenz trotz einiger Unsicherheiten und der möglichen Abkühlung der Nachfrage nach KI-Hardware weiterhin attraktive Chancen bieten. Die Schlüsselgröße dabei ist die Spezialisierung auf kleine und effiziente AI-Modelle beziehungsweise maßgeschneiderte Services für Unternehmen, die kosteneffiziente und pragmatische Lösungen bevorzugen. IBM überzeugt vor allem durch seine umfassende Expertise und die breite Palette von KI-Anwendungen im Unternehmenssektor, gestützt durch starke Beratungsmodelle und Hardwarelösungen, die auch in Zukunft wichtig bleiben. Cloudflare hingegen hebt sich durch die Integration kleiner KI-Modelle in seine große Cloud- und Sicherheitsplattform ab, was die Verbreitung und den praktischen Nutzen der KI-Technologie maßgeblich unterstützt.

Anleger, die im Mai 2025 in den KI-Markt einsteigen wollen, sollten daher IBM und Cloudflare als spannende Optionen auf dem Radar haben. Beide Firmen demonstrieren, dass der Markt für künstliche Intelligenz mehr ist als reine Hardware und hyperskalierbare Rechenzentren. Ihre Spezialisierung auf effiziente und spezialisierte KI-Lösungen kann Investoren attraktive Mehrwerte bieten, gerade in einem Umfeld, das durch Unsicherheiten geprägt ist. Die Zukunft der Künstlichen Intelligenz ist vielschichtig und facettenreich. Unternehmen wie IBM und Cloudflare zeigen, wie vielseitig dieses Feld ist und wie unterschiedliche Strategien dennoch zu Wachstum und Erfolg führen können.

Für nachhaltige Investments lohnt es sich, diese Unternehmen genauer zu betrachten – insbesondere dann, wenn der Fokus auf Effizienz, Nutzbarkeit und pragmatischen Lösungen liegt.

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