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Design Tools Survey 2024: Die Zukunft der Gestaltung im Überblick

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Design Tools Survey 2024 Results

Tiefgehende Einblicke in die aktuellen Trends und Entwicklungen der Designbranche basierend auf den Ergebnissen der Design Tools Survey 2024. Erfahren Sie mehr über die beliebtesten Werkzeuge, den Einfluss von KI, neue Prototyping-Techniken und wie Organisationen die Gestaltung neu definieren.

Die Welt des Designs steht nie still, denn sie ist geprägt von stetigem Wandel, neuen Technologien und veränderten Arbeitsweisen. Die Design Tools Survey 2024 liefert dazu umfassende Erkenntnisse, die das Verständnis für die heutigen und zukünftigen Anforderungen der Branche vertiefen. Mehr als 2.200 Designerinnen und Designer aus unterschiedlichsten Bereichen haben ihre Erfahrungen und Präferenzen zu Gestaltungstools mitgeteilt – und das Ergebnis zeigt spannende Entwicklungen und klare Trends auf. Seit 2017 befragt die Studie kontinuierlich mehr als 22.

000 Designprofis, welche Tools sie in ihrem Alltag verwenden und wie sich der Werkzeug-Mix im Laufe der Jahre verändert. Die diesjährige Erhebung zeichnet ein Bild von einer zunehmend konsolidierten Tool-Landschaft, die sich immer stärker spezialisiert und gleichzeitig durch innovative Technologien bereichert wird – allen voran der Einfluss von Künstlicher Intelligenz (KI). Ein zentrales Thema der Designbranche ist das Thema KI-Adoption. Die Umfrage zeigt deutlich, dass KI-Werkzeuge in den Designprozess integriert werden, um kreative Arbeiten zu beschleunigen, Routinetätigkeiten zu automatisieren und neue inspirierende Ansätze zu ermöglichen. KI hilft etwa bei der Analyse von Nutzerfeedback, der Generierung von Designideen oder bei der Automatisierung von wiederkehrenden Aufgaben.

Interessant ist, dass diese Technologien mehr als nur Hilfsmittel werden – sie beeinflussen aktiv die Art und Weise, wie Designerinnen und Designer arbeiten und gestalten. Eine weitere Beobachtung betrifft die Organisation und Struktur der Designarbeit. Der Begriff "Shapes of Work" beschreibt dabei unterschiedliche Arbeitsformen und Rollen, die Designer einnehmen. Die Umfrage verdeutlicht, dass der Werkzeugbedarf stark von der jeweiligen Rolle und dem jeweiligen Kontext abhängt. So nutzen Interface-Designer oft ganz andere Tools als jene, die sich mit Prototyping, User Research oder Digital Whiteboarding beschäftigen.

Unternehmen investieren daher zunehmend in maßgeschneiderte Tool-Stacks, die genau auf die Bedürfnisse der jeweiligen Teams zugeschnitten sind. Interface Design bleibt dabei das Herzstück vieler kreativer Prozesse. Die Umfrage hebt die beliebtesten Werkzeuge hervor, die sowohl hinsichtlich Funktionalität als auch Benutzerfreundlichkeit überzeugen. Insbesondere Plattformen, die eine nahtlose Zusammenarbeit ermöglichen und schnelle Iterationen erlauben, gewinnen an Bedeutung. Dadurch können Designer schneller auf Feedback reagieren und Produkte effizienter entwickeln.

Prototyping hat sich zu einem differenzierten Bereich entwickelt. Basic Prototyping richtet sich an schnelle visuelle Entwürfe und einfache Interaktionen, während Advanced Prototyping deutlich komplexere Szenarien abbildet und oft eine tiefere Integration in Entwicklungsprozesse erfordert. Die Umfrage zeigt, wie Designer zunehmend auf spezialisierte Tools setzen, die erweiterte Funktionen wie Animation, User Flow Tests oder sogar KI-basierte Vorschläge bieten. Digitales Whiteboarding ist ein weiteres Segment, das stark wächst. Die Pandemie hat den Trend zur Remote-Arbeit beschleunigt und die Notwendigkeit betont, kreative Zusammenarbeit auch virtuell effektiv zu gestalten.

Tools in diesem Bereich ermöglichen Brainstorming, Ideensammlung und gemeinsame Konzeptentwicklung in Echtzeit und bieten dabei vielseitige Visualisierungsmöglichkeiten. Design Systems gewinnen ebenfalls an Bedeutung. Sie stellen eine zentrale Ressource zur Konsistenz wachsenden komplexer Produkte dar. Unternehmen implementieren immer häufiger systematische Komponentenbibliotheken, die nicht nur das Design vereinheitlichen, sondern auch die Zusammenarbeit zwischen Design- und Entwicklungsteams verbessern. Diese Systeme sparen Zeit und sorgen dafür, dass das Nutzererlebnis über verschiedene Plattformen hinweg einheitlich bleibt.

User Research wird in der Designentwicklung immer wichtiger. Von der Nutzer*innenbeobachtung über das Testen von Prototypen bis hin zur Auswertung von Feedback – spezialisierte Tools unterstützen die Sammlung, Analyse und Archivierung von Forschungsergebnissen. Die Kombination von KI-gestützten Analyse-Features und intuitiver Benutzeroberfläche macht diese Werkzeuge zu unverzichtbaren Helfern, um echte Nutzereinsichten effizient zu gewinnen und überzeugende Produkte zu schaffen. Das Portfolio Building ist für viele Designer essenziell, um ihren individuellen Stil und ihre Kompetenz darzustellen. Die Umfrage zeigt eine steigende Nutzung von Plattformen, die kreative Arbeiten präsentieren, vernetzen und die Karriereentwicklung unterstützen.

Ein gut gepflegtes Portfolio ist heute mehr als nur eine Sammlung von Projekten; es ist ein aktives Kommunikationsinstrument im digitalen Zeitalter. Die Design Tools Survey 2024 offenbart zudem bemerkenswerte Erkenntnisse über die Marktpositionierung verschiedener Werkzeuge und ihre Wahrnehmung in der Community. Kategorien wie Design Standard, Satisfaction Leader oder Rising Star helfen dabei, die Besten der Branche zu identifizieren. Besonders hervorgehobene Tools zeichnen sich durch hohe Nutzerzufriedenheit, exzellente Ökosysteme oder innovative Ansätze aus, die das Gestalten und Entwickeln erleichtern und bereichern. Der Blick in die Zukunft zeigt, dass die Designbranche auf einem spannenden Weg ist.

Künstliche Intelligenz wird zunehmend integriert, spezialisierte Werkzeuge etablieren sich und Collaboration-Tools werden immer mächtiger. Unternehmen und Designer müssen flexibel bleiben und die passenden Instrumente wählen, die ihre Workflows bestmöglich unterstützen. Dabei spielen Individualisierung, Benutzerfreundlichkeit und Integration eine immer höhere Rolle. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Design Tools Survey 2024 ein umfassendes Stimmungsbild der Designindustrie liefert. Sie zeigt, wie unterschiedlich die Anforderungen und Präferenzen innerhalb der Branche sind, aber auch wie Trends wie KI, Remote Collaboration und Design Systems die Arbeit nachhaltig verändern.

Für Unternehmen und Designer ist es entscheidend, diese Entwicklungen zu beobachten und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln, um wettbewerbsfähig und innovativ zu bleiben. Die Ergebnisse der Umfrage bieten nicht nur wertvolle Orientierung für die Auswahl und Implementierung von Designwerkzeugen, sondern auch Inspiration für zukünftige Innovationen. Wer künftig erfolgreich gestalten möchte, muss die Balance zwischen bewährten Standards und neuen Technologien finden und stets den Nutzer in den Mittelpunkt der Arbeit stellen – ganz im Sinne einer menschzentrierten Produktentwicklung. Die Design Tools Survey bleibt dabei ein unverzichtbarer Kompass für alle, die die Zukunft des Designs aktiv mitgestalten wollen.

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