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Verbraucher im Visier: 114 Millionen Dollar durch Bitcoin-ATM-Betrügereien verloren!

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Consumers Lost $114 Million to Bitcoin ATM Scams in 2023, FTC Says

Im Jahr 2023 verloren Verbraucher laut einem Bericht der Federal Trade Commission (FTC) 114 Millionen US-Dollar durch Betrügereien mit Bitcoin-Geldautomaten, was eine zehnfache Steigerung im Vergleich zu vor drei Jahren darstellt. Die Betrüger überzeugen Opfer via betrügerischer Anrufe oder Nachrichten, ihr Geld an Bitcoin-Geldautomaten umzuwandeln, um es „sicher“ aufzubewahren.

Im Jahr 2023 haben Verbraucher laut einer aktuellen Studie der Federal Trade Commission (FTC) insgesamt 114 Millionen Dollar durch Betrügereien mit Bitcoin-Geldautomaten verloren. Dies entspricht einem zehnfachen Anstieg der Verluste im Vergleich zu vor drei Jahren und zeigt eindrücklich, wie skrupellose Betrüger die Anonymität von Kryptowährungen ausnutzen, um ahnungslose Verbraucher zu betrügen. In den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 wird berichtet, dass bereits 65 Millionen Dollar an Verlusten verzeichnet wurden, was darauf hindeutet, dass die Zahlen in diesem Jahr noch weiter steigen könnten. Der Anstieg dieser Betrügereien lässt sich zum Teil durch die zunehmende Verbreitung von Bitcoin-Geldautomaten erklären, die in vielen Geschäften, Tankstellen und anderen stark frequentierten Orten zu finden sind. Diese Maschinen erlauben es den Benutzern, Bargeld gegen die schwer nachvollziehbaren und leicht übertragbaren Kryptowährungen einzutauschen.

Obwohl Bitcoin und andere Kryptowährungen technische Innovationen darstellen, bieten sie auch ein Schlupfloch für Kriminelle, die die naiv verführten Nutzer ins Visier nehmen. Das Konzept der Betrügereien mit Bitcoin-Geldautomaten stammt oft von den gleichen Machenschaften, die auch in anderen Finanzbetrügereien zu finden sind. Die Betrüger kontaktieren ihre Opfer meist über unaufgeforderte E-Mails, SMS oder sogar Anrufe und geben vor, dass verdächtige Aktivitäten auf dem Bankkonto des Opfers festgestellt wurden. Sie können sich als Mitarbeiter von großen Tech-Unternehmen wie Microsoft oder Apple ausgeben oder sich als Beamte von Strafverfolgungsbehörden ausgeben. Ihr Ziel ist es, das Vertrauen des Opfers zu gewinnen und es davon zu überzeugen, dass ihr Geld in Gefahr ist.

Um zu verhindern, dass weitere Menschen in diese Falle geraten, informieren Experten über geeignete Schutzmaßnahmen. Eine der wichtigsten Empfehlungen ist, keine unaufgeforderten Mitteilungen zu beantworten, insbesondere wenn diese angeblich mit Finanztransaktionen zu tun haben. Wer mit einer betrügerischen Kontaktaufnahme konfrontiert wird, sollte sofort seine Bank oder Kreditkartenfirma direkt anrufen, um die Situation zu klären. Ein weiteres wichtiges Signal, auf das Verbraucher achten sollten, ist ein Gefühl der Dringlichkeit. Wenn eine Person sagt, dass Sie Ihr Geld sofort zu einem bestimmten Zweck bewegen müssen, sollten alle Alarmglocken läuten.

Selbst wenn die Kommunikation legitim erscheint, ist es ratsam, das Gespräch zu unterbrechen und sich zu vergewissern, bevor man irgendeine Handlung vornimmt. Die FTC warnt auch, dass legitime Unternehmen niemals Zahlungen in Kryptowährungen anfordern. Wenn jemand dies tut, handelt es sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit um einen Betrüger. Ebenso sind Anfragen nach Zahlungen in Form von Gutscheinkarten ein sicheres Zeichen für betrügerische Absichten. Es ist wichtig, jede verdächtige Nachricht zu melden, um andere zu schützen.

Die meisten E-Mail-Programme bieten die Möglichkeit, Spam oder Phishing-Nachrichten zu melden, und SMS-Betrugsversuche können an die Nummer 7726 (SPAM) weitergeleitet werden. Die rechtlichen Behelfe gegen diese Betrügereien scheinen oft begrenzt zu sein. Da Kryptowährungen anonym sind, haben Opfer in der Regel kaum eine Chance, ihr Geld zurückzubekommen. Das macht es zu einer bevorzugten Zahlungsmethode unter Online-Betrügern und anderen Cyberkriminellen, die in der Lage sind, auf einfache Weise unzählige Opfer ins Visier zu nehmen. Die FTC hat darauf hingewiesen, dass die Dunkelziffer bei Finanzbetrügereien, die nicht gemeldet werden, sehr hoch ist.

Die tatsächlichen Verluste könnten also weit über den offiziellen Zahlen liegen. Insbesondere ältere Menschen sind von diesen Betrügereien betroffen. Die Studien zeigen, dass Personen über 60 Jahren mehr als dreimal so häufig von Betrügern in Bezug auf Bitcoin-Geldautomaten berichten wie jüngere Menschen. Dies könnte darauf hindeuten, dass ältere Generationen möglicherweise nicht so gut über die Gefahren der Kryptowährung und die Methoden von Betrügern informiert sind. Während Kryptowährungen als die Währung der Zukunft angesehen werden, zeigen die Vorfälle, dass es dringenden Handlungsbedarf gibt, um Verbraucher besser zu schützen.

Der rasante Anstieg von Bitcoin-Geldautomaten und die damit verbundenen Risiken erfordern, dass nicht nur Aufklärungsarbeit geleistet wird, sondern auch rechtliche Maßnahmen ergriffen werden, um die Sicherheit der Verbraucher zu gewährleisten. Potenzielle Nutzer sollten sich bewusst sein, dass sie bei der Benutzung von Bitcoin-Geldautomaten mit Vorsicht vorgehen sollten. Grundlegende Informationen über Kryptowährungen und die gängigen Betrugsmaschen können helfen, die Nutzer zu sensibilisieren und sie vor Verlusten zu bewahren. Die Verantwortung liegt nicht nur bei den Nutzern, sondern auch bei den Betreibern dieser Geldautomaten und den Regulierungsbehörden, die Richtlinien festlegen müssen, um sicherzustellen, dass die Verbraucher in einer zunehmend digitalen Welt geschützt sind. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verluste durch Bitcoin-Geldautomaten-Betrügereien im Jahr 2023 eine alarmierende Entwicklung darstellen, die nicht ignoriert werden sollte.

Die FTC appelliert an die Öffentlichkeit, wachsam und informiert zu bleiben, um die Gefahren von finanziellen Betrügereien, insbesondere im Zeitalter der Kryptowährungen, zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken. Nur durch gemeinsames Handeln und Aufklärung können die Verbraucher vor diesen raffinierten Betrügern geschützt werden.

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