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Dana White über die Rückkehr von Conor McGregor, globale Expansionspläne der UFC und Donald Trumps Leidenschaft für den Kampfsport

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UFC chief Dana White reveals when Conor McGregor will return, his expansion plans to attract 8 billion fans and Donald Trump's love for fighting

Dana White, Präsident der UFC, gibt exklusive Einblicke in den Comeback-Termin von Conor McGregor, erläutert die ehrgeizigen weltweiten Wachstumsstrategien der UFC und teilt interessante Details über die Begeisterung von Donald Trump für Kampfsportarten.

Die Ultimate Fighting Championship (UFC) hat sich in den letzten Jahrzehnten von einer Nischenveranstaltung zu einer globalen Sportinstitution entwickelt. Angetrieben von der Leidenschaft und der strategischen Vision ihres Präsidenten Dana White, setzt die UFC neue Maßstäbe, um Millionen, wenn nicht Milliarden von Fans weltweit anzusprechen. In einem exklusiven Interview mit Mail Sport sprach Dana White über die lang erwartete Rückkehr von Conor McGregor, seine ehrgeizigen Expansionspläne und seine Sicht auf die Verbindung von Politik und Kampfsport, verkörpert durch die Freundschaft mit dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Conor McGregor, einer der charismatischsten und kontroversesten Kämpfer in der Geschichte der UFC, ist seit 2021 nicht mehr aktiv im Oktagon. Sein letzter Kampf endete mit einer Niederlage gegen Dustin Poirier, und seitdem hatten Fans nur selten Gelegenheit, den irischen Superstar in Aktion zu sehen.

White betonte im Gespräch, dass McGregor im Sommer 2025 seinen heiß ersehnten Comeback-Kampf bestreiten wird, was für viele UFC-Anhänger ein bedeutendes Highlight darstellt. Trotz der langen Pause, so White, bleibt McGregor ein unverzichtbarer Teil des Sports, dessen Kombination aus kämpferischem Können und Persönlichkeit einzigartig sei und nicht kopiert werden könne. Selbst aufstrebende Athleten wie Ilia Topuria könnten höchstenfalls eine Variante von McGregor darstellen, doch ein neues Phänomen von gleicher Tragweite werde es nicht geben. Diese Einschätzung unterstreicht die besondere Stellung McGregors im UFC-Universum und die große Erwartung an seine Rückkehr. Die Größe und der weltweite Einfluss der UFC sind untrennbar mit der Führung durch Dana White verbunden.

White, der seit über zwei Jahrzehnten die Organisation leitet, sieht die UFC nicht nur als Kampfveranstalter, sondern als globale Entertainment-Marke mit Industriecharakter. Er beschreibt die Organisation als ein Unternehmen, das entschlossen ist, neue Märkte zu erobern und dabei den Fokus auf innovative Vertriebswege legt. Besonders im Bereich der Medien reichen für White traditionelle Fernsehsender nicht mehr aus, um potenzielle Zuschauer zu erreichen. Stattdessen setzt er stark auf Streaming-Plattformen als Schlüssel zur Erweiterung der Zielgruppe. Der Wandel von wenigen Kanälen hin zu tausenden Medienoptionen hat laut White die Möglichkeit geschaffen, die globale Fanbasis maßgeblich zu vergrößern.

Seine Vision ist es, mit dem richtigen Kampf zur richtigen Zeit auf dem richtigen Kanal bis zu acht Milliarden Menschen anzusprechen – im Grunde die gesamte Weltbevölkerung. Dieses Ziel reflektiert die Ambition der UFC, den Kampfsport auf eine komplette neue Ebene zu heben und ihn in prominenten Ländern und Kontinenten zu etablieren, die bisher nur marginal erschlossen wurden. Ein zentrales Element dieser globalen Expansion wird die Erschließung neuer Regionen sein. Dana White kündigte konkret Pläne an, die UFC im Sommer 2025 nach Afrika zu bringen – eine Bewegung, die er als „riesigen Schritt“ bezeichnet. Der afrikanische Kontinent bietet nicht nur potenziell große neue Märkte, sondern auch zahlreiche aufstrebende Talente im Kampfsport.

Zudem schaut die UFC auf europäische Hotspots wie Spanien, wo mit Barcelona ein vielversprechendes Ziel anvisiert wird, unter anderem auch wegen dem aufstrebenden Fighter Ilia Topuria. Insgesamt zeigt Dana White, dass er keine Grenzen für sein Wachstum sieht und plant, die UFC in jegliche urbane Zentren zu bringen, die bislang noch nicht Teil der UFC-Erlebniswelt sind. Diese enorme Expansion wird durch eine beträchtliche Finanzierung aus Saudi-Arabien verstärkt, die in der Vergangenheit schon die Boxwelt neu gestaltet hat. White sieht in dieser finanziellen Unterstützung eine einzigartige Chance, groß angelegte Ereignisse zu veranstalten, die eine noch nie dagewesene Zuschauerzahl anziehen können. Im Kontext der MMA- und Boxwelt äußerte Dana White Vergleichspunkte zwischen den beiden Sportarten, insbesondere im Hinblick auf die Vermarktung und Promoter-Konflikte.

Während White Respekt vor der Rivalität zwischen Box-Promotern wie Eddie Hearn und Frank Warren zeigt, kritisierte er zugleich die oftmals langatmigen und wenig ansprechenden Presseveranstaltungen im Boxsport. Er stellte heraus, dass UFC-Fans bereits eine umfassende Kenntnis über Kämpfe und Athleten besitzen und daher keine langen Erklärungen oder Verkaufsaktionen erforderlich sind. Die UFC kämpft mit einem prall gefüllten, qualitativ hochwertigen Event-Kalender, der für sich selbst spricht – ein starkes Argument für die Professionalität und Attraktivität der Organisation. Neben den sportlichen und wirtschaftlichen Aspekten wurde in dem Interview auch die ungewöhnliche Verbindung zwischen Dana White und Donald Trump thematisiert. Trump zeigt sich laut White nicht nur als ein großer Bewunderer des Kampfsports, sondern war selbst ein einflussreicher Akteur besonders in der Boxwelt.

Als Freund des UFC-Präsidenten verfolge er aufmerksam sämtliche Events, von Zuhause oder während seiner Reisen auf seiner Privatmaschine. Besonders interessant ist Whites Kommentar, dass Trump niemandem persönlich seinen Lieblingskämpfer genannt hat, sich aber regelmäßig telefonisch austauscht, um über Ereignisse und Kämpfe zu sprechen. Diese Freundschaft verleiht dem Kampfsport eine zusätzliche politische Dimension und reflektiert die lange Tradition des Kampfesports als mediales und gesellschaftliches Phänomen. Dana Whites persönliches Engagement für die UFC und den Kampfsport im Allgemeinen ist ungebrochen. Trotz mehrfacher Spekulationen über einen möglichen Rückzug oder Ruhestand betont er, dass er sich ein Leben ohne die UFC gar nicht vorstellen kann.

Im Gegenteil: Statt weniger zu tun, forciert er seine Aktivitäten und gestaltet die Zukunft der UFC aktiv weiter. Dabei ist seine Herangehensweise geprägt von einem unstillbaren Ehrgeiz, der die UFC zu neuen Höhen führen soll. Neben der sportlichen Erweiterung setzt White auch auf produktbezogene Markenkooperationen, wie etwa mit Howler Head, dem offiziellen Whisky der UFC. Diese Verknüpfung von Lifestyle und Sport zeigt, wie grenzüberschreitend und vielseitig die UFC agiert, um ein ganzheitliches Erlebnis für ihre Fans zu schaffen. Der Blick in die Zukunft verheißt für die UFC also beeindruckende Ereignisse und eine kontinuierliche Erweiterung der Marke – vom lang erwarteten Comeback eines der größten Stars Conor McGregor bis hin zu globalen Live-Events, die Menschen aus aller Welt gleichzeitig zusammenbringen sollen.

Dana White steht damit nicht nur für die bestehende Macht und Größe der UFC, sondern auch für eine Zukunft voller Wachstum, Innovation und kultureller Bedeutung im Kampfsport. Die Jahre bis 2025 und darüber hinaus versprechen somit ein faszinierendes Kapitel in der Geschichte dieses weltweit populären Sports.

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