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Smart Home leicht gemacht: Der umfassende Test der vielseitigen und kompatiblen Shelly-Plattform

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Smart-Home-Plattform Shelly im Test: Vielseitig und enorm kompatibel

Die Smart-Home-Plattform Shelly überzeugt im Test durch ihre Vielseitigkeit und hohe Kompatibilität. Die Produkte lassen sich einfach via WLAN in Betrieb nehmen und können problemlos in verschiedene Smart-Home-Zentralen integriert werden.

In der heutigen digitalen Welt, in der Technologie einen immer größeren Einfluss auf unser tägliches Leben hat, erfreuen sich Smart-Home-Lösungen wachsender Beliebtheit. Eine Plattform, die besonders im Fokus steht, ist Shelly. Die bulgarische Marke hat mit ihrem breiten Angebot an Smart-Home-Komponenten ein bemerkenswertes Interesse geweckt und verzeichnete kürzlich einen Umsatzanstieg von 37 Prozent im ersten Halbjahr 2022. Doch was verbirgt sich wirklich hinter der Smart-Home-Plattform Shelly? Ein Testbericht gibt interessante Einblicke in die Vielseitigkeit und Kompatibilität der angebotenen Produkte. Shelly bietet eine Vielzahl von Smart-Home-Komponenten an, die nicht nur durch günstige Preise, sondern auch durch ihre einfache Installation bestechen.

Die Produktpalette reicht von einfachen Relais und Schaltern, die in vorhandene Unterputzdosen integriert werden, bis hin zu Plug-and-Play-Geräten wie Heizkörperthermostaten und intelligenten Steckdosen. Darüber hinaus sind zahlreiche Sensoren im Angebot, darunter Bewegungsmelder, Wasser- und Rauchalarme sowie Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsmesser. Das Besondere an Shelly ist, dass die Geräte vollständig über WLAN betrieben werden, was den Einstieg in die Smart-Home-Welt erleichtert. Im Gegensatz zu vielen anderen Systemen, die auf Zigbee oder Z-Wave setzen, bietet Shelly eine kostengünstige Lösung, die keine spezielle Smart-Home-Zentrale benötigt. Die Geräte lassen sich problemlos mit einer WLAN-Verbindung einrichten und bedienen, was die Nutzung besonders anwenderfreundlich macht.

Ein weiteres Highlight ist die Möglichkeit, Shelly-Komponenten nicht nur mit der hauseigenen Shelly Cloud zu betreiben, sondern sie auch lokal zu konfigurieren. Hierbei können Nutzer den Cloud-Dienst, der Fernzugriff und erweiterte Funktionen bietet, optional nutzen. Der Verzicht auf die Cloud hat allerdings seine Tücken: So sind viele Funktionen, wie das Erstellen von Regeln oder die Integration in Sprachassistenten wie Amazon Alexa oder Google Assistant, nur mit einer aktiven Verbindung zur Shelly Cloud verfügbar. Anfänger werden angehalten, die Geräte im Cloud-Betrieb zu verwenden, da dies die Nutzung erheblich vereinfacht. Die Inbetriebnahme der Shelly-Geräte erfolgt über die Shelly Cloud App, die für Android, iOS und auch macOS verfügbar ist.

Um die App nutzen zu können, benötigen die Nutzer lediglich eine E-Mail-Adresse zur Registrierung. Im Lieferzustand sind die Shelly-Geräte in der Regel im Koppelungsmodus, sodass sie sich leicht mit dem WLAN-Netzwerk verbinden lassen. Dies geschieht, indem das Gerät einen WLAN-Hotspot aufbaut, mit dem die App kommuniziert. Das anschließende Koppeln mit dem gewünschten WLAN ist unkompliziert und gibt den Nutzern sofort Zugriff auf die Gerätesteuerung in der App. Eine der Stärken der Shelly-Produktreihe ist die Möglichkeit, komplexe Automatisierungen zu erstellen.

Mit der Shelly-App können Anwender verschiedene Geräte in Gruppen organisieren und Szenarien definieren, die auf bestimmten Ereignissen basieren. Zum Beispiel kann man einen Bewegungsmelder so konfigurieren, dass er das Licht einschaltet, sobald Bewegung erkannt wird. Die Regeln werden in der App als "Szenen" bezeichnet und geben den Nutzern die Flexibilität, das Smart Home nach individuellen Bedürfnissen zu gestalten. Darüber hinaus lässt sich Shelly nahtlos in verschiedene Smart-Home-Zentralen integrieren. Für ambitionierte Nutzer, die ihre Shelly-Komponenten mit Geräten von anderen Herstellern verknüpfen möchten, stehen Lösungen wie Homey Pro, Homee oder SmartThings zur Verfügung.

Im Test wurde festgestellt, dass die Integration mit SmartThings gut funktioniert, während Homey Pro alle getesteten Shelly-Produkte problemlos erkannte. Diese Kompatibilität eröffnet die Möglichkeit, ein umfassendes und vielseitiges Smart-Home-Netzwerk aufzubauen, das über die Grenzen von Shelly hinausgeht. Ein weiterer positive Aspekt der Shelly-Produkte ist die Flexibilität bei der Nutzung alternativer Firmware. Technikaffine Anwender haben die Möglichkeit, einige Shelly-Geräte mit Open-Source-Anwendungen wie Tasmota zu flashen, was den Handlungsspielraum und die Anpassungsfähigkeit der Geräte erhöht. Diese Option zieht vor allem Bastler an, die individuelle Lösungen entwickeln und optimieren möchten.

Kommen wir zu den Preisen: Die Shelly-Komponenten sind in einem Rahmen angesiedelt, der den meisten anderen Anbietern ähnlich ist – die Relais sind besonders kostengünstig und erschwinglich. Der neue Bewegungsmelder, der Shelly Motion 2, ist im Preisvergleich mit ähnlichen Geräten von anderen Herstellern hingegen eher im oberen Bereich angesiedelt. Was ihn besonders macht, ist seine wiederaufladbare 6500 mAh-Batterie, die eine Nutzung in Verbindung mit einer USB-Stromquelle ermöglicht, was zusätzliche Flexibilität bei der Installation bietet. Insgesamt zeigt der Test der Shelly-Produkte, dass sie sich besonders gut für Einsteiger eignen, die in die Welt des Smart Homes eintauchen möchten. Sie bieten eine einfache Einrichtung und Interaktion, kombiniert mit umfassenden Automatisierungsmöglichkeiten und Kompatibilität zu vielen bestehenden Systemen.

Dennoch gibt es einige Einschränkungen zu beachten, insbesondere die Abhängigkeit vom WLAN und das Fehlen spezieller Funkprotokolle wie Zigbee und Z-Wave. Dies bedeutet, dass die Reichweite des WLAN-Routers stets im Blick behalten werden sollte, um eine stabile Verbindung zu gewährleisten. Die Vor- und Nachteile der Shelly-Plattform stehen jedoch in einem ausgewogenen Verhältnis, und die Vorzüge überwiegen. Die Möglichkeit, Shelly-Geräte lokal oder cloudbasiert zu steuern, gepaart mit der flexiblen Integration in bestehende Smart-Home-Zentralen, macht sie zu einer attraktiven Option für Nutzer jeglicher Erfahrungsstufen. Darüber hinaus unterstützen Shelly-Produkte die Individualisierung durch alternative Firmware und verschiedene Automatisierungsoptionen, was die Plattform besonders spannend macht.

Abschließend lässt sich sagen, dass sich Shelly als vielversprechende Smart-Home-Lösung etabliert hat, die sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Anwender interessante Möglichkeiten bietet. Die einfache Inbetriebnahme, die hohe Kompatibilität und die Vielzahl von Funktionen machen Shelly zu einer empfehlenswerten Plattform, die das Potenzial hat, das Smart Home für viele Menschen zugänglicher und benutzerfreundlicher zu gestalten. In einer Zeit, in der modernste Technologie in unsere Häuser einzieht und unser Leben erleichtert, zeigt Shelly eindrucksvoll, wie unkompliziert und kostengünstig der Einstieg in die digitale Haussteuerung sein kann.

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