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Banken setzen 2025 auf SWIFT: Effiziente und schnellere Token-Transaktionen im Blick

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Banks to leverage SWIFT in 2025 for efficient and faster token transactions

Im Jahr 2025 werden Banken in Nordamerika, Europa und Asien die SWIFT-Plattform nutzen, um effiziente und schnellere Transaktionen mit digitalen Vermögenswerten durchzuführen. SWIFT plant Pilotprojekte durchzuführen, um die Integration von bestehenden und neuen digitalen Währungen zu demonstrieren.

Im Jahr 2025 stehen die Banken vor einem grundlegenden Wandel in der Art und Weise, wie sie Transaktionen abwickeln. SWIFT, das weltweit führende Netzwerk für Finanznachrichten, plant, eine bahnbrechende Initiative ins Leben zu rufen, die es Banken ermöglicht, digitale Vermögenswerte und Währungs-transaktionen effizienter und schneller zu verarbeiten. Diese Entwicklung könnte nicht nur die Bankenlandschaft revolutionieren, sondern auch weitreichende Auswirkungen auf die globale Wirtschaft haben. Die Bedeutung von SWIFT kann nicht genug betont werden. Mit über 11.

500 angeschlossenen Finanzinstituten weltweit spielt das Netzwerk eine zentrale Rolle im internationalen Zahlungsverkehr. In den kommenden Jahren werden Banken in Nordamerika, Europa und Asien Pilotprojekte für digitale Vermögenswerte und Währungen über das SWIFT-Netzwerk durchführen. Diese Tests sind ein entscheidender Schritt, um die Integration von traditionellen Finanzsystemen mit neuen digitalen Assets zu ermöglichen. Tom Zschach, der Chief Innovation Officer von SWIFT, erklärte kürzlich, dass die kommenden Trials im Jahr 2025 zeigen sollen, wie das Netzwerk Transaktionen von bestehenden und aufkommenden digitalen Vermögenswerten und Währungen handhaben kann. Der Fokus liegt darauf, sowohl den nahtlosen Ablauf als auch die verlässliche Nachverfolgbarkeit dieser Transaktionen sicherzustellen.

In einer Umfrage von BNY Mellon gaben über 90 % der institutionellen Investoren an, dass sie an tokenisierten Vermögenswerten interessiert sind. Dies ist ein bemerkenswerter Hinweis auf das Potenzial des Marktes, der bis 2034 voraussichtlich auf 30 Billionen Dollar anwachsen könnte. Ein weiterer wichtiger Aspekt dieser Initiative ist die Möglichkeit, Central Bank Digital Currencies (CBDCs) in das globale SWIFT-Netzwerk zu integrieren. Mehr als 134 Länder arbeiten bereits an der Erforschung und Implementierung von CBDCs, was die Notwendigkeit unterstreicht, eine globale Interoperabilität zu schaffen. SWIFT hat in mehreren Phasen die Möglichkeiten untersucht, wie CBDCs über verschiedene Vermögens- und Währungsnetzwerke miteinander verbunden werden können.

Während der Trials im Jahr 2025 wird das Hauptaugenmerk darauf liegen, wie bestehende Währungssysteme und digitale Währungen harmonisch zusammenarbeiten können. Die Herausforderungen bei der Integration digitaler Währungen und tokens sind nicht zu unterschätzen. Die Notwendigkeit, verschiedene Systeme und Standards zu verbinden, erfordert eine sorgfältige Planung und Ausführung. SWIFT hat in der Vergangenheit bereits bewiesen, dass es in der Lage ist, verschiedene digitale Assets und Währungsnetzwerke zu integrieren. Bei den bevorstehenden Trials wird SWIFT weiter daran arbeiten, eine konsistente Plattform zu entwickeln, die Banken die Durchführung grenzüberschreitender Transaktionen sowohl mit Fiat-Währungen als auch mit digitalen Vermögenswerten ermöglicht.

Nach den letzten Erfahrungen und Experimenten zeigt SWIFT vielversprechende Ergebnisse. Banken wie die Banque de France und die Hong Kong Monetary Authority haben bereits die SWIFT-Netzwerktechnologie für bestimmte Anwendungsfälle im Bereich Devisen getestet. Diese Tests sind Teil einer breiteren Initiative innerhalb der Europäischen Bankenlandschaft, die darauf abzielt, innovative Technologien für Batch-Zahlungen zu nutzen und die Effizienz zu steigern. SWIFT betont immer wieder, dass die neue Form des Wertes, die durch digitale Vermögenswerte entsteht, im Einklang mit traditionellen Finanzsystemen stehen muss. Die Übergänge zu neuen Technologien sollten so gestaltet sein, dass es den Banken ermöglicht wird, ihre bestehenden Dienstleistungen zu nutzen, während sie gleichzeitig innovative Lösungen entwickeln.

Dies ist entscheidend, da viele institutionelle Investoren bereits begonnen haben, Kryptowährungen und andere digitale Vermögenswerte in ihre Portfolios aufzunehmen. Laut einer Umfrage halten 41 % der institutionellen Investoren bereits Kryptowährungen, während 15 % planen, in den nächsten zwei Jahren zu investieren. Die Rolle der CBDCs in diesem Zusammenhang könnte entscheidend sein. Der Atlantic Council hat festgestellt, dass die Implementierung von CBDCs in das globale Finanzsystem noch viel Arbeit erfordert. SWIFT hat bereits in seinen Sandbox-Projekten gezeigt, dass es die notwendige Infrastruktur hat, um tokenisierte Werte über private und öffentliche Blockchains zu transferieren.

Länder wie China, Jamaika und Nigeria haben bereits ihre eigenen CBDCs eingeführt, und die Daten zeigen, dass insbesondere die digitale Yuan (e-CNY) mit einem Transaktionsvolumen von etwa 986 Milliarden Dollar eine führende Rolle einnimmt. Die internationalen Bemühungen zur Einführung von CBDCs zeigen deutlich, dass sich die Banken auf eine digitale Zukunft vorbereiten. Die US-Regierung sowie die G20 und BRICS-Staaten arbeiten aktiv an Cross-Border-Projekten für CBDCs, um die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen verschiedenen nationalen Währungen zu erleichtern. Projekte wie mBridge verknüpfen Banken aus Saudi-Arabien, China, den VAE, Thailand und Hongkong und sind Teil eines größeren Trends hin zu einer global vernetzten Finanzwelt. Die bevorstehenden Pilotprojekte von SWIFT stellen nicht nur einen weiteren Schritt in der Entwicklung digitaler Finanzmittel dar, sondern sind auch ein wichtiger Test für die zukünftige Interoperabilität im globalen Zahlungsverkehr.

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