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SoHo-Folterfall erschüttert New York: Zweiter Tatverdächtiger festgenommen – Gewalt, Drogen und Waffen im Luxus-Apartment

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2nd suspect arrested in SoHo torture case, officials say beatings, drugs and gun used

Im SoHo-Viertel von New York City wurde ein zweiter Tatverdächtiger im Zusammenhang mit der grausamen Entführung und Folter eines italienischen Touristen festgenommen. Die schockierenden Details zu Gewalt, Drogenmissbrauch und Einsatz einer Schusswaffe werfen ein beispielloses Licht auf die Verbrechen in einem Luxusapartment und das kriminelle Netzwerk dahinter.

In einem der wohlhabendsten Viertel New Yorks, SoHo, hat ein erschütternder Fall von Entführung und Folter die Öffentlichkeit in Alarmbereitschaft versetzt. Nachdem bereits ein Krypto-Unternehmer wegen der grausamen Misshandlungen eines italienischen Touristen in seinem luxuriösen Townhouse verhaftet worden war, konnte die Polizei nun einen zweiten Verdächtigen ermitteln und festnehmen. William Duplessie, der zusammen mit dem zuvor festgenommenen John Woeltz an dem Verbrechen beteiligt sein soll, stellte sich freiwillig den Ermittlungsbehörden und sieht sich schweren Vorwürfen ausgesetzt, darunter Entführung, Körperverletzung und rechtswidrige Inhaftierung.Die grausamen Umstände, die dem Fall zugrunde liegen, lassen tief blicken in die dunklen Machenschaften, die sich hinter glitzerndem Luxus und moderner Technologie verbergen können. Der mutmaßliche Opfer, ein 28-jähriger Mann aus Italien, war nach New York gekommen, angelockt durch Versprechen und Drohungen, die von den Tatverdächtigen vorgebracht wurden.

Laut Aussagen des Opfers wurde er unter Androhung, seiner Familie Schaden zuzufügen, gefangen gehalten und unter schwerster Gewaltanwendung zu einer Preisgabe seines Bitcoin-Passworts gezwungen. Die Täter sollen eine Kombination aus körperlicher Folter, psychischem Terror und Drogenmissbrauch angewandt haben, um ihr Ziel zu erreichen.Die Folterungen sollen sich über einen Zeitraum von mehr als zwei Wochen erstreckt haben. Im Laufe dieser Zeit wurde das Opfer einer Reihe von brutalen Misshandlungen ausgesetzt. Berichten zufolge wurde er mit einem Elektroschocker traktiert, mit einem Gewehr am Kopf geschlagen und sogar mit einer Säge an einem Bein verletzt.

Darüber hinaus zwangen die Täter ihn, Crack-Kokain zu konsumieren, indem sie ihn festhielten und ihm ein Crack-Pfeifengerät zwangen, während sie ihn erniedrigten und die Kontrolle über seine Bewegungen übernahmen. Das Grauen wurde noch verstärkt durch gezielte psychologische Schikanen, inklusive dem Aufhängen des Opfers über einem Treppenabsatz und der Drohung, ihn in den Tod zu stürzen, wenn er nicht das verlangte Bitcoin-Passwort preisgab.Die Ermittlungen ergaben zudem, dass die Tatverdächtigen die Kontrolle über die elektronischen Geräte und Reisedokumente des Opfers übernahmen, ihm also grundlegend sämtliche Kommunikations- und Fluchtmöglichkeiten entzogen. Ein umfassendes Arsenal an Ausrüstung und Beweismitteln wurde im Apartment sichergestellt, darunter eine Säge, die mutmaßlich bei der Folter zum Einsatz kam, sowie Crack-Kokain, Körperpanzer, Nachtsichtgeräte und eine Vielzahl von polaroidartigen Fotos, die das Opfer in unterschiedlichsten misslichen Situationen zeigen. Auch eine Schusswaffe und Munition wurden entdeckt, was die Schwere der Drohungen und Gewalttaten unterstreicht.

Die Festnahme von William Duplessie erfolgte nach Wochen intensiver Ermittlungen und ebenso zügiger Fahndung nach dem zweiten Tatverdächtigen, der sich am 27. Mai 2025 auf der Polizeiwache des 13. Reviers in Manhattan stellte. Im Gegensatz zu seinem mutmaßlichen Komplizen, John Woeltz, einem bekannten Krypto-Unternehmer, äußerte sich Duplessie nicht gegenüber Medienvertretern. Er wird wie Woeltz mit den gleichen schwerwiegenden Vorwürfen konfrontiert, die eine lange Haftstrafe bei einer Verurteilung bedeuten können.

Der Fall wirft Fragen über die Verbindung zwischen moderner Technologie, insbesondere Kryptowährungen, und kriminellem Verhalten auf. Woeltz, der in der Krypto-Szene verankert ist, nutzte seinen Status nicht nur, um sein Opfer zu manipulieren und zu kontrollieren, sondern setzte auch das Zahlungsmittel Bitcoin im Zentrum der Tat, indem er das Passwort vom Opfer forderte. Diese Verbindung zieht die Aufmerksamkeit auf die Schattenseiten digitaler Währungen, die trotz ihres Innovationspotenzials auch als Instrument in kriminellen Machenschaften missbraucht werden können.Neben der Vernehmung der beiden Tatverdächtigen arbeiten die Ermittler akribisch daran, den Tathergang vollständig zu rekonstruieren und weitere mögliche Mittäter oder Netzwerke aufzudecken. Die grausamen Umstände der Entführung und Folter verdeutlichen auch die Herausforderungen, vor denen Strafverfolgungsbehörden im Zeitalter der Digitalisierung stehen: Die Täter agierten geplant, brachten moderne Technik ebenso wie brutale Gewalt zum Einsatz und machten sich die Anonymität der Großstadt zunutze, um ihre Straftaten möglichst lange zu verschleiern.

Das Opfer konnte sich letztlich befreien, nachdem es durch die gezielte Täuschung seiner Peiniger gelang, den entscheidenden Moment zu nutzen: Er übergab das vermeintliche Bitcoin-Passwort, um Zeit zu gewinnen. Als Woeltz nach dem Laptop suchte, floh das Opfer die Treppe hinunter und konnte Hilfe suchen. Dieses dramatische Entkommen unterstreicht die Zähigkeit und den Überlebenswillen des Betroffenen in einer Situation größter Bedrohung.Die Öffentlichkeit und die Medien verfolgen die weiteren Entwicklungen dieses Falls mit großem Interesse. Die Kombination aus Folter, Drogeneinsatz und Einsatz von Waffen in einer der teuersten Gegenden Manhattans sorgt für Aufsehen und eine Debatte über Sicherheit, Gerechtigkeit und die Wirksamkeit der Strafverfolgung in einem modernen urbanen Umfeld.

Gleichzeitig hat der Fall Auswirkungen auf die Sicherheitspraktiken bei der Nutzung von Kryptowährungen und das Verständnis ihrer Rolle in kriminellen Zusammenhängen.Der Fall ist noch lange nicht abgeschlossen. Die bevorstehenden Gerichtstermine werden zeigen, wie die Justiz mit diesen außergewöhnlich schweren Straftaten umgehen wird. Sowohl Woeltz als auch Duplessie wurden zunächst ohne Kaution festgehalten, was ihre potenzielle Fluchtgefahr und die Schwere der Vorwürfe widerspiegelt. Experten und Beobachter erwarten eine intensive juristische Auseinandersetzung, die auch weitere Einblicke in die Welt der illegalen Machenschaften um Kryptowährungen und physische Gewalt zulassen könnte.

Die Ermittlungen in New York und auch international werden durch diesen Fall sensibilisiert, dass technologische Innovationen und Luxus nicht zwangsläufig vor Verbrechen schützen, sondern im Gegenteil, eine Bühne für neue Formen der Kriminalität bieten können. Während die Stadt versucht, die Sicherheit und das Vertrauen ihrer Bewohner und Besucher zu wahren, bleibt die Hoffnung, dass Täter wie Woeltz und Duplessie für ihre Taten zur Verantwortung gezogen werden und solche Verbrechen in Zukunft verhindert werden können.

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