Institutionelle Akzeptanz

Besuchszeit begrenzt: Thailändischer Zoo schützt Viralschweinchen Moo Deng mit fünfminütigem Limit

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Thai zoo implements time limit to visit viral hippo Moo Deng

Der thailändische Khao Kheow Open Zoo hat eine Besuchszeit von maximal fünf Minuten für die viral gewordene Pygmäen-Hippopotamus-Dame Moo Deng eingeführt. Seit ihrer Geburt am 10.

Im Herzen Thailands, in der malerischen Provinz Chonburi, hat der Khao Kheow Open Zoo eine Entscheidung getroffen, die nicht nur die lokale Gemeinschaft, sondern auch Tierliebhaber weltweit in Aufregung versetzt hat. Der Grund? Ein kleiner, entzückender Pygmäen-Nilpferd namens Moo Deng, der kürzlich durch ein virales Video, das ihre amüsante Reaktion auf ein Bad zeigt, Berühmtheit erlangte. Moo Deng wurde am 10. Juli 2024 geboren und hat sich schnell zu einem Internetstar entwickelt. Ihre süßen Gesichtsausdrücke und die lebhaften Reaktionen haben die Herzen von Millionen im Netz erobert.

Videos und Bilder von ihr wurden tausendfach geteilt, und ihre Popularität hat dazu geführt, dass der Zoo an einem einzigen Wochenende über 12.000 Besucher anziehen konnte. Diese überwältigende Zahl führte zu Staus, die bis zu zwei Stunden dauerten, und stellte das Management des Zoos vor große Herausforderungen. Um den massiven Besucheransturm zu bewältigen und die Sicherheit sowohl der Tiere als auch der Besucher zu gewährleisten, hat der Zoo nun eine strikte Zeitbegrenzung für die Besichtigung von Moo Deng eingeführt. Künftig dürfen Besucher nur fünf Minuten pro Gruppe von bis zu 50 Personen im Bereich der Pygmäen-Nilpferde verbringen.

Diese Regelung zielt darauf ab, die Menschenmengen zu entzerren und den Tieren einen stressfreieren Besuch zu ermöglichen. Zoologischer Direktor Narongwit Chodchoi äußerte sich besorgt über das Verhalten einiger Besucher, die in ihrem Eifer, Moo Deng zu sehen, die Grenzen des Anstands überschreiten. Es sind Videos aufgetaucht, die zeigen, wie einige Gäste versuchen, die Tiere durch Wurfspiele zu ermuntern oder sie sogar nass zu spritzen. „Solches Verhalten ist nicht nur grausam, sondern auch gefährlich“, betonte Chodchoi in einer offiziellen Mitteilung. Er unterstrich die Notwendigkeit, die Tiere vor solchem Stress zu schützen und ihnen eine sichere Umgebung zu bieten.

Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, kündigte das Zoo-Management auch die Installation von Sicherheitskameras an, um die Pygmäen-Nilpferde und insbesondere Moo Deng besser überwachen zu können. Dies ist besonders wichtig, da die Tiere in der freien Wildbahn gefährdet sind und die Art nur noch in geringen Zahlen existiert. Heute gibt es schätzungsweise nur noch etwa 2.000 Pygmäen-Nilpferde weltweit, die hauptsächlich in Westafrika, insbesondere in Liberia, leben. Um den vielen Fans von Moo Deng gerecht zu werden, werden im Zoo außerdem spezielle Merchandise-Artikel angeboten, die vom kleinen Nilpferd inspiriert sind.

Dies dient nicht nur als Erinnerung für die Besucher, sondern auch zur Finanzierung von Projekten zur Verbesserung des Zoos und zum Schutz der Tiere. Darüber hinaus ist eine 24-Stunden-Livestream-Übertragung von Moo Deng geplant, damit die Fans sie weltweit in ihrem natürlichen Lebensraum folgen können. Die Einführung dieser Maßnahmen zeigt, dass der Zoo bemüht ist, den Bedürfnissen von Tierschutz und dem Besucherverhalten gerecht zu werden. Moo Deng ist nicht nur ein Lebenszeichen für das Naturerbe Thailands, sondern auch ein Symbol für das wachsende Bewusstsein für die Herausforderungen, vor denen gefährdete Arten stehen. Die Reaktionen auf Moo Deng reichen von herzlicher Zuneigung bis hin zu humorvollen Kommentaren in sozialen Netzwerken.

„Moo Deng ist ein Lebensstil-Ikone, und ich brauche alle, um an Bord zu kommen“, bemerkte ein Nutzer auf X, früher bekannt als Twitter. Ein anderer kommentierte: „Ich würde alles tun, um Moo Deng zu schützen.“ Diese Loyalität und Hingabe zu einem kleinen Tier zeigt, wie Tiere in unserer modernen Welt positive Emotionen und Gemeinschaftsgedanken hervorrufen können. Die Popularität von Moo Deng bietet zudem eine Gelegenheit, das Bewusstsein für den Naturschutz zu schärfen. Gerade exotische Tiere wie das Pygmäen-Nilpferd sind oft von habitatzerstörenden menschlichen Aktivitäten betroffen.

Zoodirektor Narongwit Chodchoi hat betont, dass es wichtig sei, die Öffentlichkeit über solche Gefahren aufzuklären. „Wir müssen sicherstellen, dass künftige Generationen nicht nur die Schönheit dieser Tiere sehen, sondern auch deren Bedeutung für unseren Planeten verstehen“, sagte er. Die Entscheidung, eine Besuchszeitbegrenzung einzuführen, kommt nicht nur dem Wohl der Tiere zugute, sondern sorgt auch für ein besseres Erlebnis für die Besucher. Fünf Minuten mögen kurz erscheinen, aber der Zoo plant, den Erlebnisbereich für jedes Gruppenzugangszeitfenster zu verbessern. So sollen sich die Besucher auf die Interaktion mit Moo Deng und den anderen Pygmäen-Nilpferden konzentrieren können, ohne sich über den Gedränge und die Rummel sorgen zu müssen, die bei größeren Menschenmengen oft entstehen.

Für viele Besucher, die eine Reise nach Thailand planen, könnte der Khao Kheow Open Zoo und die Chance, Moo Deng zu sehen, zu den unvergesslichen Erlebnissen zählen. Die Einladung, sich auf das Besondere zu konzentrieren und den Moment intensiv zu erleben, könnte sich als eine wertvolle Lektion für die Naturverbindung und den Tierschutz erweisen. Insgesamt ist Moo Deng nicht nur ein entzückendes Tier, das im Internet für Furore sorgt, sondern auch ein wichtiges Aushängeschild für den Khao Kheow Open Zoo. Ihre Geschichte ist eine Erinnerung daran, dass die Verbindung zwischen Mensch und Tier nicht nur durch den Wunsch nach Unterhaltung, sondern auch durch die Verantwortung für ihr Wohlbefinden und ihren Schutz definiert werden sollte. Durch innovative Maßnahmen, wie die Einführung von Zeitlimits und die Schaffung eines sicheren Umfelds, zeigt der Zoo, dass er bereit ist, sowohl den Tieren als auch den Menschen gerecht zu werden.

Während Moo Deng weiterhin in der digitalen Welt und in den Herzen ihrer Fans gedeiht, bleibt die Hoffnung bestehen, dass ihre Geschichte weitere Gespräche über den Tierschutz und die Wichtigkeit der Bewahrung seltener Arten anstoßen wird. Im Khao Kheow Open Zoo, wo das Lächeln von Moo Deng die Menschen begeistert, könnte ein kleiner Hippopotamus tatsächlich eine große Welle der Veränderung bewirken.

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