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Bitcoin-Hashrate erreicht neues Allzeithoch – Steht eine massive $BTC-Preiserholung bevor?

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Bitcoin Hashrate Breaks a New All-Time High – Is a Massive $BTC Price Rally Next?

Die Bitcoin-Hashrate hat ein neues Rekordniveau erreicht und sorgt für verstärktes Interesse am zukünftigen Preisverlauf von Bitcoin. Das Zusammenspiel von wachsender Netzwerksicherheit, steigender Mining-Schwierigkeit und der knappen Verfügbarkeit von Bitcoin schafft ein spannendes Umfeld für Investoren und Beobachter.

Bitcoin, die weltweit führende Kryptowährung, hat erneut einen bedeutenden Meilenstein erreicht. Die Hashrate des Bitcoin-Netzwerks konnte ein neues Allzeithoch von beeindruckenden 1,046 Zettahashes pro Sekunde erzielen. Diese Entwicklung unterstreicht nicht nur die stetig steigende Rechenleistung im Netzwerk, sondern auch die robuste Sicherheit, die Bitcoin derzeit bietet. In seiner 16-jährigen Geschichte hat das Netzwerk nie ein solch hohes Niveau der Absicherung erreicht – eine Tatsache, die große Auswirkungen auf das Vertrauen der Investoren und die Stabilität der gesamten Bitcoin-Ökologie hat. Das Erreichen dieser neuen Rekord-Hashrate fällt in eine entscheidende Phase der Bitcoin-Geschichte.

Momentan sind etwa 93,3 Prozent des maximal verfügbaren Angebots von 21 Millionen Bitcoin bereits geschürft, womit nur noch rund 1,4 Millionen BTC in den kommenden Jahrzehnten zu erwarten sind. Die halbierungsbedingte Reduktion der Mining-Belohnungen alle vier Jahre sorgt dafür, dass das Schürfen von Bitcoin immer anspruchsvoller und weniger rentabel wird. Das führt wiederum zu einer erhöhten Konkurrenz unter Minern und verstärkt das Phänomen der knappen Verfügbarkeit, welches viele als Motor für künftige Wertsteigerungen ansehen. Gleichzeitig beobachten Experten einen signifikanten Anstieg der Mining-Schwierigkeit, die kürzlich auf den bisherigen Höchstwert von 121,51 Billionen gestiegen ist. Diese Entwicklung zeigt, dass immer mehr Miner mit hochentwickelter Hardware an der Bitcoin-Netzwerksicherung teilnehmen.

Dennoch sehen sich viele Mining-Unternehmen einem liquiden Engpass gegenüber, was insbesondere nach der April-Halbierung 2024 zu beobachten ist. Die halbierten Belohnungen haben den Druck auf Miner erhöht, die weniger profitable Erträge erzielen und sich deshalb gezwungen sehen, ihre Bitcoins zu verkaufen, um Betriebskosten zu decken oder ihre Infrastruktur zu optimieren. Bemerkenswert ist in diesem Kontext die Tatsache, dass zunehmend mehr Unternehmen den Wert von Bitcoin als Wertspeicher erkennen. Der Anteil von Firmen, die Bitcoin in ihren Unternehmensbilanzen halten, nimmt deutlich zu. Aktuell besitzen 126 börsennotierte Gesellschaften zusammen 819.

857 BTC, das entspricht knapp 3,9 Prozent des Gesamtangebots. Dieses institutionelle Engagement signalisiert ein wachsendes Vertrauen in Bitcoin als langfristige Wertanlage und dürfte die Nachfrage nach dem digitalen Gold zusätzlich ankurbeln. Neben dem kumulierten Angebot gibt es noch weitere Faktoren, die die Knappheit von Bitcoin verstärken. Schätzungen zufolge sind zwischen drei und fast vier Millionen Bitcoin aufgrund von verlorenen Zugangsdaten, defekten Hardware-Wallets oder inaktiven Adressen unwiederbringlich verloren. Darunter fällt auch die beträchtliche Menge von über 1,1 Millionen Bitcoin aus dem Besitz von Satoshi Nakamoto, dem pseudonymen Gründer von Bitcoin, der bisher untätig geblieben ist.

Dieses Phänomen der „verlorenen Bitcoin“ führt zu einer sogenannten „Hardening Scarcity“, einer verstärkten Knappheit, die den real verfügbaren Bitcoin-Bestand auf rund 16 bis 17 Millionen begrenzt. Die aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Miner sind trotz der steigenden Netzwerkkapazitäten alles andere als einfach. Im ersten Quartal 2025 ist der Umsatz der Mining-Branche im Jahresvergleich um 50 Prozent auf etwa 1,2 Milliarden US-Dollar gesunken. Parallel dazu fiel der sogenannte Hashpreis, der die Vergütung pro Recheneinheit misst, erheblich auf nur noch 44,20 US-Dollar pro Petahash pro Sekunde. Dies hat dazu geführt, dass viele Mining-Unternehmen ihre frisch geschürften Bitcoins verkaufen, um den finanziellen Druck abzufedern.

Im März 2025 veräußerten 15 börsennotierte Mining-Firmen mehr als 40 Prozent ihrer neu erhaltenen Bitcoin-Bestände. Trotz dieser Verkaufsaktivitäten zeigt das Netzwerk eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit. Die automatische Anpassung der Mining-Schwierigkeit alle 2.016 Blöcke gewährleistet, dass neue Blöcke weiterhin im Schnitt alle zehn Minuten gefunden werden. Das System sorgt so für Stabilität, indem ineffiziente Miner aus dem Wettbewerb gedrängt werden, während leistungsfähigere Anbieter das Netzwerk stützen.

Dieses selbstregulierende Mechanismus ist einer der Hauptgründe, warum Bitcoin trotz der Verluste im Mining-Sektor robust und sicher bleibt. Neben der fundamentalen Analyse lohnt sich auch ein Blick auf technische Indikatoren, die zunehmend eine positive Entwicklung nahelegen. Die kurzfristige Konsolidierung des Bitcoin-Preises um die 106.927 US-Dollar könnte sich als Basis für einen neuen Aufwärtsimpuls erweisen. Technische Betrachtungen zeigen, dass Bitcoin an mehreren Widerstandspunkten arbeitet, unter anderem bei 108.

026, 110.321 und 111.870 US-Dollar. Unterstützt wird die Stabilität durch den gleitenden 25-Periode-Exponentialschnitt, der sich aktuell um etwa 107.935 US-Dollar bewegt.

Das Handelsvolumen deutet auf eine starke Akkumulation im Bereich von 105.000 bis 107.000 US-Dollar hin – eine Zone, die als wichtiges Unterstützungsgebiet fungiert. Zudem befindet sich die relative Profitabilität unter den Käufern bei über 60 Prozent, was in der Vergangenheit oft ein Signal für weitere Aufwärtsbewegungen oder zumindest für eine gesunde Konsolidierung war. Hinzu kommt, dass klassische technische Konstellationen wie Fibonacci-Extensions und sogenannte Goldene Kreuzungen (bei denen ein kurzfristiger gleitender Durchschnitt einen langfristigen nach oben durchbricht) zunehmend positiv erscheinen.

Diese Muster unterstützen die Annahme, dass Bitcoin mittelfristig in Richtung 111.870 US-Dollar, eventuell sogar bis 115.000 bis 120.000 US-Dollar vorstößt, sofern die Unterstützungszone um 105.000 bis 107.

000 US-Dollar hält. Ein weiterer Faktor für optimistische Erwartungen ist der historische Zusammenhang zwischen steigender Hashrate und Bitcoin-Preis. Über die letzten Jahre hinweg zeigte sich ein deutlicher Korrelationstrend, bei dem Zuwächse in der Netzwerk-Hashrate regelmäßig mit Wertsteigerungen von Bitcoin einhergingen. Nach der Überwindung der Tiefststände aus der vorangegangenen Krypto-Winterperiode und der Steigerung von etwa 200 bis 300 Milliarden Hashes pro Sekunde auf aktuelle Werte von über 1 Zettahash pro Sekunde scheint diese Dynamik erneut Fahrt aufzunehmen. Die Kombination aus erhöhter Netzwerksicherheit, wachsender institutioneller Nachfrage, technischer Robustheit und fortschreitender Verknappung durch den Halbierungsmechanismus schafft also ideale Bedingungen für eine potenzielle $BTC-Rallye.

Natürlich bleibt die Volatilität, wie bei jeder Kryptowährung, ein begleitender Faktor, der kurzfristige Schwankungen begünstigen kann. Dennoch sprechen die gegenwärtigen Zahlen und Trends dafür, dass Bitcoin auf einem stabilen Kurs in Richtung neuer Höchststände ist. Nicht zuletzt sind auch neue Kapitalzuflüsse in den Markt zu beobachten. Unternehmen wie Mercurity Fintech konnten beispielsweise erhebliche Mittel in Höhe von 800 Millionen US-Dollar für Bitcoin-Reserven generieren, was die institutionelle Akzeptanz weiter untermauert. Insgesamt verstärken diese Entwicklungen die Erwartungshaltung, dass Bitcoin nicht nur als digitales Zahlungsmittel, sondern vor allem als digitales Wertaufbewahrungsmittel an Bedeutung gewinnen wird.

Abschließend lässt sich sagen, dass die neue Rekord-Hashrate von Bitcoin eine wichtige Bestätigung für die Sicherheit und Vitalität des Netzwerks darstellt. Zusammen mit der fortschreitenden Knappheit und den technischen Indikatoren entsteht das Bild einer Kryptowährung, die trotz kurzfristiger Herausforderungen bestens für eine größere Preisrallye gerüstet ist. Anleger sollten diese Phase deshalb aufmerksam verfolgen, da Bitcoin möglicherweise vor einem bedeutenden Wertanstieg steht, der ihn wieder in die Schlagzeilen und in den Fokus der Finanzwelt rücken könnte.

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