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Eltern im Vergleich: Die überraschenden Gemeinsamkeiten zwischen Berufstätigen und Hausfrauen

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The key differences between working and non-working parents — and they’re not as different as you think

Eine neue Studie zeigt, dass die Unterschiede zwischen berufstätigen und nicht berufstätigen Eltern nicht so groß sind, wie man denkt. Während berufstätige Eltern im Durchschnitt 18 Stunden am Tag mit Arbeit und Kinderbetreuung verbringen, kommen nicht berufstätige Eltern auf 17 Stunden.

In der heutigen Gesellschaft sind Eltern eine vielfältige Gruppe, die sich in verschiedenen Lebenssituationen und Arbeitsmodellen wiederfindet. Ob vollzeitbeschäftigt oder hauptberuflich für die Familie zuständig, jede Art von Elternschaft hat ihre eigenen Herausforderungen und Freuden. Eine neue Studie zeigt jedoch, dass die Unterschiede zwischen berufstätigen und nicht berufstätigen Eltern oft geringer sind, als man annehmen könnte. Laut einer Umfrage unter 2000 Eltern von Kleinkindern im Alter von 0 bis 6 Jahren ziehen es viele Eltern vor, die Herausforderungen des Alltags in Form von Arbeit oder Hausarbeit zu bewältigen. Dabei zeigt die Studie, dass beide Gruppen eine enorme Arbeitsbelastung zu bewältigen haben.

So haben berufstätige Eltern durchschnittlich einen 18-Stunden-Arbeitstag, der über die regulären Arbeitszeiten hinausgeht. Diese Zeit umfasst nicht nur die beruflichen Verpflichtungen, sondern auch die Betreuung der Kinder, Hausarbeiten und die Planung von Aktivitäten. Berufstätige Eltern verbringen täglich etwa zwei Stunden mit Hausarbeiten und weiteren zwei Stunden mit dem Transport von Familienmitgliedern. Zudem nehmen sie sich durchschnittlich vier Stunden für die Betreuung ihrer Kinder, das Vorbereiten auf den Tag oder die Unterstützung bei den Schulaufgaben. Trotz eines regulären Arbeitstags von etwa sieben Stunden geben berufstätige Eltern an, wöchentlich zusätzlich zwei Stunden Überstunden zu leisten.

Dies bleibt ihnen nur wenig Zeit für sich selbst, die oft auf lediglich sechs Stunden Schlaf pro Nacht reduziert wird. Im Gegensatz dazu verbringen nicht berufstätige Eltern ihre Zeit nicht mit einer Anstellung, sondern widmen sich in der gleichen Zeit intensiv ihren Kindern. Sie managen einen 17-Stunden-Arbeitstag, der sich aus neun Stunden Kinderbetreuung, vier Stunden Hausarbeit und zwei Stunden für Transporte sowie andere Aufgaben zusammensetzt. Obwohl sie keine reguläre Arbeitszeit im Büro absolvieren, stehen auch sie vor der Herausforderung, in ihrem Alltag Struktur zu schaffen und die Bedürfnisse ihrer Kinder zu erfüllen. Eine der zentralen Erkenntnisse der Studie ist, dass unabhängig vom Beschäftigungsstatus die meisten Eltern – 96 % – glauben, dass sie immer „in Bereitschaft“ sind.

Diese ständige Verfügbarkeit führt häufig zu einem Gefühl der Überwältigung und des Stresses, was bei vielen Eltern zu dem Empfinden führt, nicht genug Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. In der Umfrage gaben 56 % der Eltern an, dass sie sich schuldig fühlen, nicht genug Zeit für ihre Kinder zu haben. Dies spiegelt sich auch in der durchschnittlichen Menge an „Me-Time“ wider, die sich auf nur 31 Minuten pro Tag beläuft, wobei 15 % der Eltern sogar angeben, nie Zeit für sich selbst zu finden. Die Belastungen des Elternseins und die ständige Sorge um die Entwicklung und das Wohlergehen ihrer Kinder sind für alle Mütter und Väter ein gemeinsames Problem. Im Durchschnitt machen sich Eltern viermal am Tag Gedanken über die Entwicklung ihrer Kinder.

Dabei sind die häufigsten Sorgen die Förderung von sozialen Fähigkeiten, der Aufbau von Selbstvertrauen sowie die Entwicklung einer emotionalen Regulation. Viele Eltern suchen aktiv nach Möglichkeiten, ihren Kindern in diesen Bereichen zu helfen, indem sie positive Bestärkungen einsetzen oder sie in soziale Interaktionen einbinden. Ein weiterer interessanter Punkt ist die Unterstützung, die Eltern beim Erlernen von Fähigkeiten benötigen. So geben etwa 26 % der Befragten an, Schwierigkeiten zu haben, kritisches Denken zu vermitteln, während 25 % unsicher sind, wie sie Beziehungen zu anderen aufbauen können. Diese Herausforderungen treten unabhängig vom Beschäftigungsstatus auf, was zeigt, dass der Druck, als Eltern erfolgreich zu sein, alle Gruppen betrifft.

Zusätzlich wird in der Umfrage die Nutzung von Kinderbetreuung thematisiert. Derzeit greifen 31 % der befragten Eltern auf eine Kinderbetreuung zurück, wobei 45 % der berufstätigen Eltern und 17 % der nicht berufstätigen Eltern dies tun. Überraschenderweise stimmten 85 % der Befragten zu, dass die Inanspruchnahme von Kinderbetreuung dazu beiträgt, ein Gefühl von Selbstständigkeit zu bewahren und den eigenen Bedürfnissen Raum zu geben. Die Vorteile der Kinderbetreuung umfassen auch die Möglichkeit, dass Kinder Fähigkeiten entwickeln, die sich später zu Hause zeigen, und dass Eltern sicher sein können, dass auch andere Einfluss auf die Erziehung ihres Kindes nehmen. Die Umfrage zeigt klar auf, dass die Balance zwischen Arbeit und Familie ein drängendes Thema für viele Eltern ist.

In einer Zeit, in der berufliche Anforderungen und familiäre Bedürfnisse gleichzeitig aufeinanderprallen, ist es entscheidend, dass Eltern sich gegenseitig unterstützen. Auch wenn es Unterschiede hinsichtlich des Arbeitsstatus gibt, sollten Eltern erkennen, dass sie in ihrem Streben nach einem erfüllten Familienleben viele der gleichen Herausforderungen bewältigen müssen. Für viele Eltern ist die Unterstützung durch Freunde, Familie und andere Gemeinschaften von großer Bedeutung, um die Herausforderungen des Alltags zu meistern. Die Covid-19-Pandemie hat dies noch verstärkt, beispielsweise durch Homeoffice und Schulschließungen, was viele Eltern in eine prekäre Lage brachte. In dieser Zeit ist der Beistand der „eigenen Gemeinschaft“ für viele Eltern unverzichtbar geworden, um das Gleichgewicht zu halten und den Stress zu reduzieren.

In Anbetracht all dieser Aspekte wird deutlich, dass die Herausforderungen des Elternseins weitgehend universell sind. Berufstätige und nicht berufstätige Eltern kämpfen mit ähnlichen Sorgen, Stressfaktoren und dem Streben, das Beste für ihre Kinder zu erreichen. Trotz der vermeintlichen Unterschiede zwischen den beiden Gruppen gibt es eine Reihe von Gemeinsamkeiten, die es erfordern, dass das Verständnis und die Unterstützung füreinander gefördert werden. Abschließend lässt sich sagen, dass eine offene Diskussion über die Herausforderungen des Elternseins und ein miteinander unterstützendes Umfeld für alle Eltern von unschätzbarem Wert sind. Nur durch das Teilen von Erfahrungen und die Schaffung von Netzwerken, die sowohl berufstätige als auch nicht berufstätige Eltern umfassen, können wir zu einer gerechteren und verständnisvolleren Gesellschaft für Eltern und Kinder werden.

Gemeinsam können wir den Stress in der Elternschaft mindern und ein Umfeld schaffen, das sowohl die Kinder als auch die Eltern zum Gedeihen bringt.

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