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Geschlechtergleichheit im Fokus: Nachhaltige Entwicklung durch Chancengleichheit für Frauen und Mädchen

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Ziel 5: Geschlechtergleichheit

Ziel 5: Geschlechtergleichheit Die ETH Zürich engagiert sich aktiv für Geschlechtergleichheit und fördert Chancen für Frauen und Mädchen in Wissenschaft und Gesellschaft. Durch Forschung, Projekte und Initiativen wie das ETH Women Professors Forum werden ungleiche Machtverhältnisse im Ernährungssystem aufgedeckt und die Integration geschlechtsspezifischer Aspekte in Lehre und Forschung vorangetrieben.

Ziel 5: Geschlechtergleichheit – Ein Schritt in die richtige Richtung Die Geschlechtergleichheit ist mehr als nur ein wünschenswertes Ideal – sie ist eine grundlegende Voraussetzung für eine nachhaltige Entwicklung und sozialen Fortschritt. Laut den Vereinten Nationen ist die Gleichstellung der Geschlechter nicht nur ein eigenständiges Ziel, sondern auch der Schlüssel zur Verwirklichung aller anderen Nachhaltigkeitsziele. Ziel 5 der Agenda 2030 legt fest, dass Geschlechtergleichheit erreicht und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigt werden sollen. In einer Welt, die sich rasant verändert, gewinnt dieses Ziel immer mehr an Bedeutung. Ein Blick auf die globale Situation zeigt, dass Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern nach wie vor weit verbreitet sind.

Frauen und Mädchen sind in vielen Ländern nach wie vor mit Diskriminierung, Gewalt und ungleichen Chancen konfrontiert. Oft sind sie von wirtschaftlicher Unabhängigkeit und politischer Mitbestimmung ausgeschlossen. In diesen Herausforderungen liegt jedoch auch eine Chance: Durch gezielte Maßnahmen kann die Gleichstellung der Geschlechter gefördert und damit eine positive Entwicklung für alle erreicht werden. Die ETH Zürich engagiert sich aktiv für die Förderung der Geschlechtergleichheit. In verschiedenen Forschungsprojekten werden relevante Themen aufgegriffen, die aufzeigen, wie Ungleichheiten abgebaut und Chancengleichheit geschaffen werden können.

Ein Beispiel hierfür ist die Forschungsgruppe „Agrarökologische Transitionen“, die sich mit den Machtverhältnissen im globalen Ernährungssystem auseinandersetzt. Diese Initiative zielt darauf ab, Kleinbäuerinnen und -bauern, insbesondere Frauen, zu stärken, indem sie direkt in die Entscheidungsprozesse der Lebensmittelproduktion einbezogen werden. In Ländern wie Brasilien und Kenia zeigen Kooperationen mit lokalen NGOs, dass eine partizipative Herangehensweise an Ernährungssysteme nicht nur die soziale Gerechtigkeit verbessert, sondern auch zur Nachhaltigkeit beiträgt. Jedoch ist es nicht nur in den ländlichen Gebieten ein Anliegen, Geschlechtergleichheit zu fördern. Auch im akademischen Bereich wird an der ETH Zürich aktiv daran gearbeitet, die Karrierechancen von Frauen zu verbessern.

Die Einrichtung von Netzwerken, wie dem ETH Women Professors Forum, zieht talentierte Frauen in den Natur- und Ingenieurwissenschaften an und unterstützt sie auf ihrem Karriereweg. Hierdurch wird das Ziel verfolgt, die Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen zu erhöhen und eine Kultur zu schaffen, die Vielfalt und Chancengleichheit fördert. Ein weiteres Beispiel sind Initiativen, die darauf abzielen, das Bewusstsein für Genderfragen in der Forschung und Lehre zu schärfen. Die ETH Diversity, die Stelle für Chancengleichheit und Vielfalt, spielt hierbei eine wichtige Rolle, indem sie gender-spezifische Themen in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen integriert. Jährliche Equality Monitoring Berichte stellen die Erfolge und Herausforderungen dar und dienen als Grundlage für zukünftige strategische Entscheidungen.

Zusätzlich legen viele wissenschaftliche Gruppen ihren Fokus auf Diversity-Themen, um Genderaspekte in verschiedenen Bereichen, wie etwa im Gesundheitsmanagement, zu untersuchen. Die Erkenntnisse dieser Forschungsarbeiten tragen dazu bei, geschlechterbezogene Diskriminierung abzubauen und die Teilhabe von Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen zu fördern. Besonders hervorzuheben ist auch die aktive Unterstützung junger Frauen in technischen Studiengängen. Die ETH Zürich veranstaltet regelmäßige Schnupperstudiengänge und Informationsveranstaltungen, um Schülerinnen und Studentinnen für ein Studium in Informatik oder Maschinenbau zu begeistern. Ein Anliegen, das nicht nur Bildungsmöglichkeiten eröffnet, sondern auch das Image traditionell männlich dominierter Fachgebiete verändert.

Die Herausforderungen in der Gleichstellungspolitik bleiben jedoch nicht auf akademische und ökonomische Aspekte beschränkt. Auch im privaten Bereich ist die Vereinbarkeit von Berufs- und Familienleben ein zentrales Thema. Die ETH Zürich erkennt die Vielfalt von Lebensrealitäten und setzt sich für eine work-life-balance ein, die den Bedürfnissen von Mitarbeitenden und Studierenden gleichermaßen Rechnung trägt. Flexibles Arbeiten, Elternzeit und die gezielte Förderung der Vereinbarkeit von Forschung und Familie spielen eine entscheidende Rolle. Die Gender Action Plan (GAP) der ETH Zürich ist ein verbindliches Dokument, das die Hochschule verpflichtet, kontinuierlich an der Umsetzung der Gleichstellungsziele zu arbeiten.

Obwohl Fortschritte erkennbar sind, verdeutlichen die Berichte, dass noch viel zu tun bleibt. Der Rückhalt und das Engagement der gesamten Universität sind notwendig, um die bereits erzielten Erfolge auszubauen und weitere Schritte zu fördern. Die Bedeutung der Geschlechtergleichheit erstreckt sich über individuelle Lebensbereiche hinaus – sie hat weitreichende gesellschaftliche Konsequenzen. Wenn Frauen und Mädchen gleichberechtigt an wirtschaftlichen, politischen und sozialen Prozessen teilnehmen können, profitieren alle. Forschung zeigt, dass Gesellschaften, in denen Geschlechtergleichheit herrscht, weniger anfällig für Konflikte sind, eine höhere wirtschaftliche Stabilität aufweisen und gesündere Lebensbedingungen bieten.

In der heutigen Zeit, in der soziale Medien und technologische Innovationen neue Plattformen für den Austausch und das Engagement geschaffen haben, ist es wichtiger denn je, Stimmen für die Gleichstellung der Geschlechter zu stärken. Frauen aus verschiedenen Ländern und Kulturen erheben ihre Stimme und fordern Gleichheit und Gerechtigkeit. Dies ist nicht nur eine Bewegung, sondern ein globales Anliegen, das die Basis für eine gerechtere Zukunft bildet. Abschließend lässt sich sagen, dass Ziel 5 der Agenda 2030 nicht nur ein Ziel ist, sondern eine Herausforderung, die alle betrifft. Es bedarf der Zusammenarbeit von Regierungen, Organisationen, Bildungseinrichtungen und der Gesellschaft als Ganzer, um echte Veränderungen zu bewirken.

Die ETH Zürich zeigt durch ihre vielfältigen Initiativen und Programme, wie Geschlechtergleichheit erreicht und gefördert werden kann. Der Weg zur Gleichstellung ist noch lang, aber jeder Schritt zählt. Lassen Sie uns weiterhin für Gerechtigkeit und Gleichheit kämpfen – für eine bessere Zukunft für alle.

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