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Zweiter Verdächtiger im Fall der Krypto-Entführung und Folter stellt sich den Behörden

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2nd suspect surrenders in crypto kidnapping and torture case: Sources

Im hochkarätigen Fall einer mutmaßlichen Entführung und Folter in New York hat sich ein zweiter Verdächtiger den Behörden gestellt. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf kriminelle Machenschaften im Kontext von Kryptowährungen und sorgt für Aufsehen in den Medien und der Öffentlichkeit.

Der Fall um die mutmaßliche Entführung und schwere Misshandlung eines italienischen Touristen in einer luxuriösen Wohnung im New Yorker Stadtteil SoHo hat eine neue Wendung genommen. Nach der Festnahme des Hauptverdächtigen, eines bekannten Krypto-Unternehmers, stellte sich nun ein zweiter Mann den Behörden. William Duplessie wurde am 27. Mai 2025 beim 13. Bezirk der New Yorker Polizei verhaftet.

Wie die Ermittler berichten, erwartet auch ihn eine Anklage wegen Entführung, Körperverletzung und rechtswidriger Freiheitsberaubung. Die Geschehnisse werfen ein grelles Licht auf die dunkle Seite der Krypto-Welt und die zunehmenden Gefahren, die mit digitalen Währungen verbunden sind.Der Vorfall begann Anfang Mai, als das mutmaßliche Opfer, ein 28-jähriger Italiener, in New York ankam und in das Anwesen des Hauptverdächtigen John Woeltz gebracht wurde. Laut Polizeibericht lockten Woeltz und Duplessie das Opfer unter Androhung von Gewalt gegen dessen Familie in die Falle. Bereits bei Ankunft wurde dem Mann sein Pass sowie all seine elektronischen Geräte abgenommen und er wurde gefesselt und gefoltert.

Die Beschreibung der Folterungen ist erschütternd: Der junge Mann wurde geschlagen, mit Elektroschocks traktiert und mit einer Schusswaffe am Kopf verletzt. Besonders brutal scheint ein Vorfall zu sein, bei dem der Hauptverdächtige Woeltz den Mann über eine Treppenbrüstung hängen und mit dem Tod bedrohen soll, um ihn zur Herausgabe eines Bitcoin-Passworts zu zwingen. Das erzählte das Opfer den Ermittlern und schilderte dabei auch das Schrecken, das er erlebte, als er mit einer Säge an seinem Bein verletzt wurde. Die Täter hätten ihn gezwungen, Crack zu rauchen und ihn dabei erneut misshandelt.Neben der physischen Gewalt und psychischen Folter spielten offensichtlich auch Drogen eine Rolle.

Polizei und Staatsanwaltschaft fanden im Haus neben Crack auch zahlreiche Waffen und Schutzkleidung, wie kugelsichere Westen und Nachtsichtgeräte. Besonders beunruhigend sind Polaroids, die das Opfer mit einer Waffe an der Schläfe zeigen, sowie Fotos, die den Mann mit einer Crack-Pfeife im Mund zeigen sollen. Die Wohnung war an vielen Stellen blutverschmiert, ein Beweis für die Brutalität, mit der der Mann misshandelt wurde.Die dramatische Wende kam, als das Opfer erkannte, dass er möglicherweise erschossen werden würde. In einem verzweifelten Versuch, zu entkommen, versprach er, die Zugangsdaten für seine Bitcoin-Brieftasche herauszugeben.

Als Woeltz das Zimmer verließ, um den Laptop zu holen, nutzte der Mann die Gelegenheit und floh aus dem Haus. Die Flucht führte ihn in Sicherheit und auf direktem Weg zur Polizei.Die Ermittlungen ergaben, dass Woeltz über erheblichen Reichtum verfügt und mit einem Privatjet sowie einem Helikopter fliehen könnte, sodass die Staatsanwaltschaft eine Haft ohne Kaution anstrebte. Der Hauptverdächtige verweigerte bislang jede Aussage bei Gericht und wird weiterhin festgehalten.William Duplessie, der zweite Beschuldigte, schwieg ebenfalls zu den Vorwürfen, als er sich stellte.

Sein Anwalt äußerte bei Nachfrage keine Erklärungen. Beide Männer müssen sich nun vor Gericht verantworten und stehen unter Verdacht, an dieser grausamen Tat beteiligt gewesen zu sein.Dieser Fall verdeutlicht die wachsende Verbindung zwischen digitaler Finanzwelt und organisiertem Verbrechen. Kryptowährungen, die oft als revolutionäres Zahlungsmittel und Investitionsobjekt gehandelt werden, bieten für Täter neue Möglichkeiten der Verschleierung und Erpressung. Die Komplexität solcher Verbrechen stellt die Strafverfolgungsbehörden vor große Herausforderungen.

Die Öffentlichkeit verfolgt den Prozess mit großer Aufmerksamkeit, da die Vorwürfe nicht nur brutale Gewalt gegen eine Einzelperson darstellen, sondern auch das Vertrauen in den Kryptobereich erschüttern. Experten warnen, dass zunehmende kriminelle Aktivitäten in Verbindung mit digitalen Währungen neue Maßnahmen und Gesetze erforderlich machen, um solche Fälle künftig zu verhindern.Neben der strafrechtlichen Aufarbeitung wirft dieser Fall auch ethische Fragen auf. Wie kann die Gesellschaft mit der rasanten Entwicklung technischer Innovationen wie Kryptowährungen Schritt halten und gleichzeitig den Schutz vor Ausbeutung und Gewalt sicherstellen? Welche Rolle spielen Überwachung und Datenschutz in einer zunehmend vernetzten Welt?Die Rolle des Touristen aus Italien macht auch international Schlagzeilen. Das Opfer wird voraussichtlich als Zeuge aussagen und dabei den Ablauf der Ereignisse genau schildern, was für einen möglichen Schuldspruch entscheidend sein kann.

Die Ermittler arbeiten eng mit italienischen Behörden zusammen, um Hintergründe der Tat und die Verstrickungen aufzuklären.Der Fall zeigt auch das Szenario moderner Geiselnahmen in einer urbanen Umgebung, die nicht mehr nur klassischen Banden oder Drogenkartellen zugeordnet werden können. Stattdessen stehen in diesem Fall Wirtschaftskriminalität und digitaler Besitz im Fokus, was internationale Aufmerksamkeit auf sich zieht.Nicht zuletzt wird der Umgang der Justiz und der Medien mit dem mutmaßlichen Täter Woeltz genau beobachtet. Als vermeintlicher wohlhabender Unternehmer im Kryptobereich steht er im Mittelpunkt eines Spannungsfeldes zwischen öffentlicher Sensationslust und ernsthafter juristischer Auseinandersetzung.

Die Entwicklung rund um den zweiten Verdächtigen William Duplessie bleibt spannend. Während er sich gestellt hat, könnten weitere Täter oder Mittäter noch unentdeckt sein. Die Ermittler prüfen alle Spuren sorgfältig, um das Netz an Komplizen zu entwirren.Dieser Fall zeigt eindrücklich, wie digitale Innovationen zwar Chancen für die Gesellschaft bringen können, jedoch auch Schattenseiten offenbaren, die brutal und erschreckend sind. Die Balance zwischen Fortschritt und Sicherheit, Freiheit und Kontrolle wird zunehmend zu einer Herausforderung für Polizei, Politik und Gesellschaft gleichermaßen.

Während das Verfahren voranschreitet, hoffen viele, dass der Handel mit Kryptowährungen transparenter und sicherer gestaltet wird, um solche dramatischen Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Die Justiz hat nun die Aufgabe, für Gerechtigkeit zu sorgen und ein klares Signal gegen Gewalt, Erpressung und kriminelle Machenschaften in der digitalen Finanzwelt zu setzen.Abschließend bleibt zu beobachten, wie die rechtlichen und sozialen Folgen dieses aufsehenerregenden Falles weiter behandelt werden. Der Prozess um Woeltz und Duplessie ist ein wegweisendes Beispiel dafür, wie gravierend die Konsequenzen von Machtmissbrauch im Kryptosektor sein können, und verdeutlicht zugleich die Bedeutung einer intensiven Aufklärung und Prävention.

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