Die Kryptowährung Bitcoin SV hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht, indem sie insgesamt 1 Milliarde Transaktionen verzeichnete. Dieser Schritt verdeutlicht das Potenzial der Blockchain-Technologie, das noch lange nicht ausgeschöpft ist. Im Vergleich zu ihren Konkurrenten wie BTC und Ethereum zeigt sich BSV als ein Netzwerk, das nicht mit Problemen wie Transaktionslimits, Änderungen im Protokollmodell, Überlastung und hohen Gebühren zu kämpfen hat. Seit der Abspaltung von BTC im Jahr 2017 und von BCH im Jahr 2018 hat Bitcoin SV die Protokollgrenzen für Transaktionsgrößen und -zahlen entfernt. Dadurch wurde ein funktionierendes Datenwirtschaftsmodell geschaffen, bei dem niedrige Gebühren bei extrem hohen Volumen Umsätze für Benutzer, Entwickler und die Transaktionsverarbeiter (Miner), die das Netzwerk sichern, generieren.
Ein entscheidender Faktor für den Erfolg von BSV ist das Beibehalten des vertrauenswürdigeren Proof-of-Work-Verarbeitungsmodells, welches die Ehrlichkeit der Miner durch die Investitionen in physische Infrastruktur sicherstellt. Im Gegensatz dazu haben andere Blockchain-Netzwerke auf das weit weniger vertrauenswürdige Proof-of-Stake-Modell umgestellt, das im Wesentlichen auf digitalen Anteilen und Token-Investitionen basiert und die wahre Größe und Macht der einflussreichen Akteure verbergen kann. BSV wird häufig mit BTC und Ethereum verglichen, wobei das Ethereum-Netzwerk seit 2015 öffentlich betrieben wird und über 1,5 Milliarden Transaktionen verzeichnet. Dennoch zeigt die tägliche Transaktionszahl, dass BSV schnell aufholen kann. Ethereum hingegen kämpft weiterhin mit Skalierungsproblemen, Überlastung und hohen Netzwerkgebühren.
Ein großer Teil des Wachstums von BSV stammt aus der Gaming-Welt, einem expandierenden Markt, in dem BSV und Ethereum direkt konkurrieren. Die niedrigen Durchschnittsgebühren pro Transaktion haben es BSV ermöglicht, auch für datenintensive Anwendungen verwendet zu werden. Im Vergleich zu BTC und ETH bleiben die durchschnittlichen täglichen Gebühren auf BSV auf einem Bruchteil eines US-Cents pro Transaktion. Einige Ethereum-Entwickler haben bereits Interesse bekundet, ihre Projekte auf die BSV-Blockchain zu verlagern, um den Einschränkungen von Ethereum zu entgehen. BSV hat bewiesen, was Bitcoin und die Blockchain leisten können.
Anstatt sich auf technologische Entwicklung zu konzentrieren, haben Konkurrenten wie Vitalik Buterin ihre Energie in persönliche Auseinandersetzungen gesteckt. Insgesamt zeigt der Erfolg von BSV, wo die Blockchain-Industrie heute stehen könnte, wenn der Fokus auf technologische Entwicklung gelegen hätte. Trotz des Potenzials, das bisher nicht ausgeschöpft wurde, sind alle im Ökosystem erfreut über die Zukunftsaussichten von Bitcoin.