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Rätselhafte Freilassung: Verdächtiger in Entführung eines Arztes vor Brooklyn Mirage gibt offenbar falsche Kontaktinformationen an

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Suspect in doctor’s kidnapping outside Brooklyn Mirage released on ‘promise to appear’ — but appears to give court old contact info

Der Fall einer dramatischen Entführung eines Arztes in der Nähe des Brooklyn Mirage wirft Fragen auf: Der Hauptverdächtige wurde auf Grundlage einer „Versprechen zu erscheinen“-Auflage freigelassen, jedoch mit veralteten oder falschen Kontaktdaten bei den Behörden. Die Hintergründe und Herausforderungen der Ermittlungen verdeutlichen Sicherheitslücken im Justizsystem.

Im Sommer 2023 erschütterte ein außergewöhnlicher Fall die Öffentlichkeit: Ein Arzt aus Connecticut wurde angeblich vor dem Brooklyn Mirage, einem bekannten Veranstaltungsort in Brooklyn, entführt und zu einer kostspieligen Einkaufstour gezwungen. Die mutmaßliche Entführung zog nicht nur Schlagzeilen nach sich, sondern offenbart auch bedenkliche Schwachstellen hinsichtlich der Nachverfolgung von Beschuldigten im Justizsystem. Der hauptsächliche Verdächtige, Anthony Benjamin, 42 Jahre alt und wohnhaft im Bronx-Distrikt von New York, wurde nach seiner Festnahme auf Basis einer sogenannten „Promise to Appear“-Vereinbarung freigelassen, obwohl er den Behörden offenbar falsche oder veraltete Kontaktdaten übermittelte. Anthony Benjamin soll am frühen Morgen des 22. Juli 2023 den 32-jährigen Dr.

Michael Bautista, einen Augenarzt und Spezialisten für Kataraktoperationen aus Norwalk, Connecticut, entführt haben. Nach Angaben der Polizei geschah dies vor dem Brooklyn Mirage, einer beliebten aber zunehmend umstrittenen Musikveranstaltungsstätte. Der Ort galt schon zuvor als Gefahrenherd, da während des Sommers zwei junge Männer im Anschluss an Besuche im Brooklyn Mirage auf mysteriöse Weise verschwanden und später tot in einem nahegelegenen Industriekanal aufgefunden wurden. Die Entführung selbst gestaltete sich ungewöhnlich und belastend. Benjamin zwang Dr.

Bautista offenbar, für eine teure Einkaufstour in der Bronx aufzukommen, die über 6.000 US-Dollar umfasste. Die Ausgaben verzeichneten unter anderem Käufe von Schuhen, Pizza, Smoothies, Haarpflege sowie einen Besuch in einem Stripclub. Sie erstreckten sich über den Zeitraum vom 22. bis 23.

Juli. Während der gesamten Zeit bedrohte Benjamin den Arzt angeblich mit einer Waffe und drohte mit schweren Konsequenzen, falls dieser versuchen sollte, zu fliehen oder die Polizei zu alarmieren. Laut Polizei-Bericht soll Benjamin wiederholt auf eine Waffe in seiner Kleidung hingewiesen und sogar betont haben, er habe „Menschen bereits in Leichensäcke gebracht“. Der mutmaßliche Entführer wurde schließlich zusammen mit einem Komplizen, Steve Daley aus Mount Vernon, New York, festgenommen. Daley soll Benjamin dabei geholfen haben, vor allem weil Benjamin angeblich nicht im Besitz der Fähigkeit war, ein Schaltgetriebe zu fahren.

Laut den Ermittlungen fuhr Daley sowohl die Fahrten nach Norwalk als auch innerhalb der Bronx. Im Anschluss an die Festnahme wurden beide zunächst mit erheblichen Kautionen belegt: Benjamin mit einer Million und Daley mit 250.000 US-Dollar. Erstaunlicherweise wurden die beiden Verdächtigen auf Grundlage eines „Versprechen zu erscheinen“ freigelassen und ihnen wurde auferlegt, bei der nächsten Anhörung im September persönlich zu erscheinen. Zudem wurde beiden untersagt, Kontakt mit Dr.

Bautista aufzunehmen. Diese Entscheidung sorgte für Verwunderung, insbesondere angesichts der Schwere der Anschuldigungen, zu denen neben der Entführung auch der Besitz von Betäubungsmitteln bei Benjamin zählt. Die Situation wird durch die Tatsache erschwert, dass Benjamin nach seiner Freilassung nicht unter der bei Gericht angegebenen Adresse in der Lafayette Avenue auffindbar war. Eine Frau, die sich als Mutter eines seiner Kinder identifizierte, erklärte gegenüber Journalisten, dass Benjamin dort seit etwa fünf Jahren nicht mehr wohnt. Auch ein Nachbar bestätigte, dass Benjamin in der Gegend „schon lange nicht mehr gesehen“ wurde.

Dieser klagte zudem über häufige Streitigkeiten, die die Polizei hatten schlichten müssen, als Benjamin dort noch lebte. Zusätzlich scheint Benjamin den Strafverfolgungsbehörden auch eine falsche Telefonnummer angegeben zu haben. Bei Anrufen unter der registrierten Nummer meldete sich eine Frau, die angab, keinen Kontakt zu ihm zu haben und nicht zu wissen, wer er sei. Diese Umstände werfen Fragen darüber auf, ob die Behörden tatsächlich in der Lage sind, den Verdächtigen eindeutig zu erreichen und die Einhaltung seiner Freilassungsbedingungen zu überwachen. Die offiziellen Stellen in Connecticut, darunter das Superior Court sowie die Staatsanwaltschaft des Bezirks Stamford/Norwalk, weigerten sich zum Zeitpunkt der Berichterstattung, Stellung zu den ungewöhnlichen Entwicklungen in dem Fall zu nehmen.

Auch die Verteidigung von Benjamin blieb bisher unkommentiert. Die lokale Polizei, die den Fall bearbeitet, zeigte sich in Gesprächen mit der Presse unbeeindruckt und betonte, dass es ihre Aufgabe nicht sei, einen Verdächtigen für ein Interview zu finden. Dies lässt die Öffentlichkeit und Beobachter zumindest hinsichtlich der Koordination zwischen Justiz und Polizei ratlos zurück. Der Vorfall wirft insgesamt ein Schlaglicht auf tieferliegende Probleme. Zum einen zeigt der Fall auf, wie leicht Personen aufgrund mangelhafter oder veralteter Daten im System untertauchen bzw.

schwer zu kontrollieren sind. Zum anderen entstehen Zweifel daran, ob das derzeitige Bedingungssystem „Promise to Appear“ in Fällen mit schwerwiegenden Straftaten wie einer Entführung wirklich geeignet ist, die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Besonders alarmierend ist zudem der Hintergrund des Brooklyn Mirage selbst. Der Veranstaltungsort war mehrfach Schauplatz von kritischen Zwischenfällen und wird von lokalen Behörden und Anwohnern als ein Treffpunkt von Personen beschrieben, die sich vielfach unrechtmäßig oder zumindest unseriös verhalten. Die Entführung Dr.

Bautistas fügt diesem schon bestehenden Ruf einen weiteren Schatten hinzu und ist Anlass zur Forderung nach verschärfter Kontrolle solcher Locations. Aus Sicht der Opferseite zeigt der Fall auch die Belastungen, denen Betroffene von Kriminalität ausgesetzt sind. Dr. Bautista bleibt öffentlich zurückhaltend und verweigerte mehrfach Statements – was angesichts der traumatischen Erfahrung nachvollziehbar ist. Er wurde nach der Odyssee in der Bronx zu seiner Arbeitsstelle nach Connecticut zurückgebracht, wo er die Ereignisse den Sicherheitskräften meldete und somit die Festnahme von Benjamin und Daley ermöglichte.

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