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Krypto-Kampf: Die Top 20 SEC-Klagen seit dem Ripple-Prozess

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Crypto Assets and Cyber Enforcement Actions: Top 20 SEC Filed Charges Since Ripple Lawsuit - CCN.com

In dem Artikel von CCN. com werden die 20 bedeutendsten Klagen der SEC im Bereich Kryptowährungen und Cyberkriminalität seit dem Ripple-Prozess untersucht.

Kryptowährungen und Cyber-Ermittlungen: Die Top 20 SEC-Klagen seit der Ripple-Klage Die Landschaft der Krypto-Assets ist in ständiger Bewegung. Mit dem Aufstieg von Bitcoin, Ethereum und zahlreichen Altcoins ist auch das Interesse von Regierungen und Aufsichtsbehörden gewachsen, insbesondere seit der Ripple-Klage im Jahr 2020. Die Klage gegen Ripple Labs, das Unternehmen hinter der Kryptowährung XRP, hat eine Welle von rechtlichen Auseinandersetzungen ausgelöst, die die Securities and Exchange Commission (SEC) in den letzten zwei Jahren gegen verschiedene Akteure im Krypto-Sektor eingeleitet hat. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die 20 wichtigsten Klagen, die die SEC seit dem Ripple-Fall erhoben hat, und analysieren die Auswirkungen auf die Branche. Die Ripple-Klage war nicht nur ein Wendepunkt für Ripple selbst, sondern auch ein entscheidender Moment für den gesamten Kryptowährungsmarkt.

Die SEC argumentierte, dass XRP als Wertpapier eingestuft werden sollte, was bedeuten würde, dass Ripple möglicherweise gegen Wertpapiergesetze verstoßen hat, indem es XRP ohne entsprechende Registrierung verkauft hat. Diese Klage sorgte nicht nur für Unsicherheit im Hinblick auf die rechtliche Einstufung von Kryptowährungen, sondern auch für einen scharfen Blick auf andere Projekte und Unternehmen in der Branche. Seit der Ripple-Klage hat die SEC eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um über das gesamte Spektrum von Krypto-Assets zu wachen. Die Aufsichtsbehörde hat deutlich gemacht, dass sie bereit ist, gegen Unternehmen vorzugehen, die ihrer Meinung nach gegen die Wertpapiergesetze verstoßen, unabhängig von deren Größe oder Einfluss. Hier sind die wichtigsten 20 Klagen und Maßnahmen, die seit der Ripple-Klage eingeleitet wurden: 1.

Klage gegen Telegram: Die SEC unterband das 1,7 Milliarden Dollar schwere ICO des Telegrams, das eine eigene Kryptowährung namens TON einführen wollte. Die Behörde argumentierte, dass die Token als Wertpapiere eingestuft werden sollten. 2. Klage gegen BitConnect: Nach dem Zusammenbruch von BitConnect, einer der bekanntesten Ponzi-Schemata im Krypto-Bereich, stellte die SEC Klage gegen die Führer des Projekts ein. 3.

Klage gegen Kik Interactive: Kik wurde für seine ICO-Verkäufe mit einer Geldstrafe von 5 Millionen Dollar belegt. Die SEC definierte die KIN-Token als Wertpapiere. 4. Klage gegen Block.one: Das Unternehmen hinter der EOS-Plattform wurde zum ersten Mal für ein ICO, das 4 Milliarden Dollar einbrachte, mit einer Geldstrafe von 24 Millionen Dollar bestraft.

5. Klage gegen Ripple Labs: Der Fall Ripple dominierte die Nachrichten und machte Schlagzeilen mit dem Ziel, die rechtliche Natur von XRP zu klären. 6. Klage gegen Coinme: Coinme wurde beschuldigt, nicht registrierte Wertpapiere zu verkaufen und musste eine Strafe zahlen. 7.

Klage gegen Nexo: Die SEC schlug rechtliche Schritte gegen Nexo ein, weil es eine nicht registrierte Plattform für den Handel mit Krypto-Assets betrieb. 8. Klage gegen Binance: Die SEC stellte Binance vor die Wahl, entweder die Türen zu schließen oder die rechtlichen Auseinandersetzungen zu akzeptieren. 9. Klage gegen Uniswap Labs: Die SEC wandte sich schließlich auch gegen DeFi-Projekte und leitete Klage gegen Uniswap Labs ein.

10. Klage gegen Coinbase: Coinbase wurde wegen der Einführung eines neuen Kreditangebots, das nicht von der SEC genehmigt wurde, auf den Prüfstand gestellt. 11. Klage gegen Liquid: Die SEC nahm Liquid ins Visier, weil das Unternehmen nicht registrierte Wertpapiere auf seiner Plattform anbot. 12.

Klage gegen Poloniex: Der Krypto-Austausch Poloniex sah sich rechtlichen Schritten wegen des Verkaufs von nicht registrierten Wertpapieren gegenüber. 13. Klage gegen BitMEX: BitMEX wurde wegen des Betriebs ohne die erforderlichen Genehmigungen aufgefordert, sich den rechtlichen Problemen zu stellen. 14. Klage gegen LBRY: Die SEC beanspruchte, dass LBRY nicht registrierte Wertpapiere verkauft hatte, was zu einem Rechtsstreit führte.

15. Klage gegen Tron Foundation: Die SEC stellte fest, dass die TRX-Token des Tron-Ökosystems als Wertpapiere eingestuft werden sollten. 16. Klage gegen Doshi Capital: Das Unternehmen wurde wegen des Verdachts einer nicht registrierten ICO-Aktion ins Visier genommen. 17.

Klage gegen Kim Kardashian: Auch prominente Persönlichkeiten wie Kim Kardashian waren Ziel von Klagen, nachdem sie für die Werbung von Krypto-Assets ohne ordnungsgemäße Offenlegung bestraft wurden. 18. Klage gegen Binance.US: Auch Binance's US-Tochterfirma wurde wegen des Verkaufs nicht registrierter Wertpapiere angeklagt. 19.

Klage gegen Galaxy Digital: Die SEC stellte Ansprüche gegen Galaxy Digital aufgrund von vermeintlichen Verstößen bei ihrem ICO. 20. Klage gegen SushiSwap: Dieser DeFi-Projekt sah sich auch der SEC gegenüber, nachdem es verdächtigt wurde, nicht registrierte Wertpapiere zu verkaufen. Diese Klagen zeigen, dass die SEC fest entschlossen ist, den Krypto-Markt zu regulieren. Unternehmen, die das Gefühl haben, in einem gesetzlich Graubereich zu agieren, befinden sich in einer riskanten Position.

Die Liste zeigt auch, dass selbst große, bekannte Namen in der Krypto-Welt nicht vor rechtlichen Maßnahmen gefeit sind. Die Reaktionen der Industrie auf diese Klagen sind gemischt. Einige Unternehmen sehen sich gezwungen, darauf zu reagieren und ihre Geschäfte an die regulatorischen Anforderungen anzupassen, während andere das Gefühl haben, dass die SEC mit ihrer aggressiven Haltung die Innovation im Krypto-Sektor gefährdet. Insgesamt lässt sich sagen, dass die Entwicklungen in diesem Bereich einen dauerhaften Einfluss auf die regulatorische Landschaft und das Wachstum des Sektors haben werden. Die SEC hat unmissverständlich klargemacht, dass sie die Kontrolle über den Krypto-Markt übernehmen will.

Für Unternehmen und Investoren wird es entscheidend sein, ihre Aktivitäten an die sich ständig ändernden gesetzlichen Rahmenbedingungen anzupassen, um nicht in ähnliche rechtliche Auseinandersetzungen verwickelt zu werden. Die Regulierungsbehörden stehen vor der Herausforderung, den schnellen technologischen Fortschritt und die damit verbundenen Risiken in Einklang mit dem Schutz der Anleger und der finanziellen Integrität zu bringen. Ein dynamischer und transparenter Dialog zwischen den Akteuren der Branche und den Aufsichtsbehörden könnte entscheidend sein, um einen Weg nach vorn zu finden, der sowohl Innovation als auch Regulierung fördert.

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