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„Raum für Veränderung: Jeder zweite Amerikaner hält mindestens einen Raum in seinem Zuhause für unrettbar“

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Half of Americans think at least one room in their home is unsalvageable

Laut einer aktuellen Umfrage glauben die Hälfte der Amerikaner, dass mindestens ein Raum in ihrem Zuhause unrettbar ist. Die Studie zeigt, dass 34% der Befragten sich in ihren Wohnräumen eingeengt fühlen, insbesondere in Apartments.

Die Mammon-Krise: Die Unordnung der Amerikaner Eine aktuelle Umfrage hat ergeben, dass die Hälfte der Amerikaner der Meinung ist, mindestens ein Zimmer in ihrem Zuhause sei unrettbar. Diese Erkenntnis wirft nicht nur einen Blick auf die individuelle Lebensweise, sondern spiegelt auch gesellschaftliche Trends und Werte wider, die in der modernen amerikanischen Kultur tief verwurzelt sind. Besonders in einer Zeit, in der Minimalismus und Ordnung als Stilelemente hoch im Kurs stehen, muss man sich die Frage stellen, warum so viele Menschen in ihrem eigenen Zuhause das Gefühl haben, dass ein Raum verloren ist. Die Umfrage, durchgeführt von Talker Research im Auftrag von The Container Store, befragte 2.000 Erwachsene und kam zu dem Schluss, dass 50 Prozent von ihnen einen Raum in ihrem Zuhause als unrettbar betrachten.

Besonders betroffen sind Stadtbewohner und Menschen, die in kleineren Wohnräumen leben, wie etwa in Apartments. 39 Prozent der Befragten in Wohnungen fühlen sich räumlich eingeengt, was oft dazu führt, dass sie keine Lösung für ihre Platzprobleme finden. Während 69 Prozent der Amerikaner mit dem Raum in ihrem Zuhause zufrieden sind, geben 17 Prozent an, unzufrieden zu sein. Diese Diskrepanz wirft ein Licht auf die Realität des modernen Wohnens, wo die meisten Menschen bereit sind, Kompromisse einzugehen, und oft trotzdem nicht die erhoffte Freiheit und Raumempfindung finden. Ein bedrückendes Gefühl der Enge scheint besonders stark bei denjenigen ausgeprägt zu sein, die das Gefühl haben, ihre Wohnsituation sei nicht ideal.

73 Prozent dieser unzufriedenen Befragten gaben an, dass sie bereits von vornherein wussten, dass der verfügbare Platz problematisch sein könnte. Die Gründe für diese Unordnung in den amerikanischen Haushalten sind vielfältig. Während der Pandemie haben viele Menschen ihre Lebensumstände grundlegend verändert; Arbeit aus dem Home-Office, Hobbys, die sich in Materialien und Ausrüstung niederschlagen, und nicht zuletzt der ständige Kauf von Dingen, die oft nur für den Moment nötig sind, haben zu einer Anhäufung von Besitztümern geführt. Daran scheint kein Ende in Sicht, da 30 Prozent der Befragten angeben, dass sie sich in ihrem Zuhause „überwachsen“ fühlen. Mit einem derart hohen Prozentsatz an Bewohnern, die Schwierigkeiten mit der Organisation ihrer Räume haben, stellt sich die Frage, wie bewusst die Menschen über den Zustand ihrer Umgebung nachdenken und wie sehr dieser Zustand ihre Lebensqualität beeinflusst.

Um dieser Unordnung entgegenzuwirken, geben die Befragten an, dass sie durchschnittlich dreimal im Jahr größere Ausmistaktionen durchführen. Fast ein Drittel von ihnen (29 Prozent) tut dies sogar noch öfter. Die Abneigung gegenüber Unordnung ist stark ausgeprägt; 77 Prozent der Befragten sind überzeugt, dass jedes Teil einen festgelegten Platz haben sollte. Doch das endet oft in einem Dilemma: Obwohl die Menschen viele Dinge besitzen, wünschen sich mehr als die Hälfte von ihnen, sie müssten nicht so viele Gegenstände wegwerfen, um Platz zu schaffen. Ein weiterer Punkt, der auffällt, ist, dass die Amerikaner kreativer im Umgang mit ihrem Platz geworden sind.

76 Prozent der Befragten geben an, sie wüssten, wie man den Raum in ihrem Zuhause bestmöglich nutzt. Innovative Ideen, wie die Verwendung von „schichtigen Lagerlösungen“ oder das Anbringen von über der Tür befindlichen Halterungen, erfreuen sich großer Beliebtheit. Die Umfrage hat zudem gezeigt, dass bestimmte Zimmer einfacher zu organisieren sind als andere. So empfinden die Befragten das Wohnzimmer (28 Prozent), das Schlafzimmer (27 Prozent) und das Badezimmer (20 Prozent) als am leichtesten zu ordnen. Im Gegensatz dazu bereitet die Küche (21 Prozent) und die Garage (13 Prozent) die größte Mühe.

Die Herausforderung des „Zuhause-Gefühls“ berührt nicht nur die physische Ordnung, sondern auch das psychologische Wohlbefinden. Ein überfüllter Raum kann leicht zu Stress und Angst führen. Menschen, die ihre Räume als unrettbar betrachten, sehen sich oft auch mit der Frage konfrontiert, was dies über ihre persönlichen Umstände, ihre Entscheidungskraft und letztlich auch über ihre Träume aussagt. Das Streben nach einem ordentlichen und funktionalen Raum kann auch eine Reflexion über persönliche Werte und Lebensziele sein. Viele Amerikaner wünschen sich, dass sie mehr Platz in ihrem Zuhause hätten – im Schnitt drei zusätzliche Zimmer.

Überraschenderweise wollen sowohl Mieter als auch Hausbesitzer mehr Platz, wobei Hausbesitzer noch höhere Ansprüche an die Raumaufteilung haben als Mietwohnung-Bewohner. Bei der Auswahl, welche Räume besonders groß sein sollten, würde eine Mehrheit der Befragten sich einen größeren Schlafbereich (23 Prozent) und eine größere Küche (19 Prozent) wünschen. Das bedingungslose Festhalten an materiellen Dingen ist ein weit verbreitetes Phänomen und Herausforderungen bei der Entsorgung von Gegenständen bestehen nach wie vor: Die Menschen haben am meisten Schwierigkeiten, Kleidung (29 Prozent), Küchengeräte (21 Prozent) und Hobbyartikel (16 Prozent) loszuwerden. Auch sentimentale Objekte, wie alte Bücher (11 Prozent) und Erinnerungsstücke (12 Prozent), hängen oft emotional stark an ihrer Besitzer. In der modernen Welt, in der man sich ständig im Wettbewerb mit anderen sieht, hat das Streben nach Einfachheit und minimalistischem Leben an Bedeutung gewonnen.

Doch wie kann man dem geistigen und materiellen Ballast entkommen? Die Verbesserung von Raum und Ordnung kann nicht nur zu mehr physischem Platz führen, sondern auch zu mehr mentaler Klarheit. Auch die Feststellung, dass genug Platz für alles Nötige notwendig ist, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Wie die Umfrage von Talker Research zeigt, stellen die Amerikaner ihre eigenen Entscheidungen in Frage. Ein Merkmal der Unordnung könnte auch ein verzerrtes Selbstbild widerspiegeln, das man hinterfragen sollte. Wie man seine fünf Sinne und seinen Raum gestaltet, ist nicht nur Ausdruck des persönlichen Stils, sondern auch der Lebenszielsetzungen, die man sich gesetzt hat.

Letztendlich ist das Problem der Unordnung, das von der Umfrage beleuchtet wird, symptomatisch für tiefere gesellschaftliche Fragen: Wie gestalten wir unsere Umgebung, welche Ansprüche stellen wir an den Raum, den wir bewohnen, und welche Entscheidungen treffen wir, um unser Zuhause so zu gestalten, dass es uns nicht erdrückt, sondern beflügelt? In diesem Sinne könnte es an der Zeit sein, die eigene Wohnsituation mit neuen Augen zu betrachten und den Weg hin zu einer aufgeräumten und harmonischen Umgebung einzuschlagen.

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