In der heutigen digitalen Welt ist Betrug leider weit verbreitet. Menschen verlieren täglich ihr Geld durch raffinierte Trickbetrügereien. Doch was passiert, wenn diejenigen, die bereits betrogen wurden, erneut ins Visier von Kriminellen geraten? In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die weitgehend unbekannten Betrüger, die sich auf die Tricks von bereits geschädigten Opfern spezialisiert haben und erkunden die Psychologie hinter diesen Machenschaften. Warum Betrüger auf Betrogene abzielen Bei den meisten Betrügereien handelt es sich um hinterhältige Manipulationen, die darauf abzielen, das Vertrauen der Opfer auszunutzen. Kriminelle wissen, dass Betrogene eine Reihe von Emotionen durchleben, darunter Scham, Verzweiflung und sogar Angst.
Diese psychologischen Zustände machen die Opfer anfälliger für neue Betrügereien, da sie oft nach schnellen Lösungen suchen oder einfach nur wieder das Gefühl von Kontrolle zurückgewinnen möchten. Die verschiedenen Methoden der "Doppelbetrüger" Skip oder Phishing sind zwei der bekanntesten Betrugsformen, doch die Betrüger, die bereits geschädigte Personen abziehen, bedienen sich oft einer Vielzahl von anderen Taktiken: 1. Nachfolgende Anrufe: Nach einem Betrugsfall erhält das Opfer einen Anruf von jemandem, der sich als Angestellter einer bekannten Organisation ausgibt und behauptet, helfen zu können. Diese Betrüger können äußerst überzeugend sein und versprechen oft, „ihre verlorenen Gelder zurückzuerhalten“, was den Opfern das Gefühl gibt, dass sie endlich eine Lösung für ihr Problem gefunden haben. 2.
Falsche rechtliche Unterstützung: Betrüger geben sich als Anwälte oder Rechtsberater aus, die auf Betrugsfälle spezialisiert sind, und verlangen Gebühren im Voraus für Dienstleistungen, die niemals erbracht werden. 3. Emotionaler Manipulation: Einige Kriminelle versuchen, das Mitgefühl der Betroffenen zu wecken, indem sie eine gefälschte Geschichte erzählen, die angeblich das gleiche Schicksal wie das Opfer hat. Dies erschwert es den Opfern, ihre eigene Situation objektiv zu betrachten. Prävention ist der Schlüssel Die Einsicht, dass bereits geschädigte Personen besonders verletzlich sind, ist ein wichtiger Schritt zur Prävention.
Hier sind einige umfassende Strategien, die Sie befolgen können, um sich vor erneutem Betrug zu schützen: 1. Bildung: Informieren Sie sich regelmäßig über die neuesten Betrugsmuster und -methoden. Je mehr Sie wissen, desto weniger anfällig sind Sie für Manipulation. 2. Zögerliches Antwortverhalten: Wenn Sie nach einem Betrugsfall angesprochen werden, seien Sie vorsichtig.
Nehmen Sie sich Zeit, um Informationen zu überprüfen und erkennen Sie, dass ein echtes Unternehmen niemals nach persönlichen Informationen oder Geld im Voraus verlangen würde. 3. Unterstützung suchen: Wenn Sie Opfer eines Betrugs geworden sind, ziehen Sie in Betracht, sich an eine Unterstützungsorganisation zu wenden. Dort können Sie nicht nur Informationen erhalten, sondern möglicherweise auch psychologische Unterstützung. 4.
Freunde und Familie einbeziehen: Teilen Sie Ihre Erfahrungen und Verdachtsmomente mit Ihren Angehörigen. Oft können externe Perspektiven klarere Einsichten bieten und helfen, die emotionale Belastung zu lindern. Die Psychologie der Wiederopferung Die Psychologie hinter dem erneuten Betrug von bereits geschädigten Personen ist komplex. Die Traumatisierung durch einen Betrug kann dazu führen, dass Opfer irrational handeln oder sich in riskante Situationen begeben, einfach um das Gefühl von Normalität und Kontrolle wiederzuerlangen. Betrüger nutzen dieses Verlangen nach Sicherheit aus, indem sie sich als vertrauenswürdige Retter präsentieren.