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Bitcoin Kursprognose 2025: Veteranen-Händler Peter Brandt warnt vor verborgenem Zusammenbruch von BTC – Die Hintergründe

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Bitcoin Price Prediction: Veteran Trader Peter Brandt Warns of “Hidden” Collapse for BTC – Here’s Why

Der erfahrene Trader Peter Brandt sieht einen möglichen drastischen Kursverfall bei Bitcoin bevorstehen. Die Kombination aus technischer Analyse, geopolitischen Spannungen und Marktstimmung erzeugt ein brisantes Szenario für BTC.

Bitcoin, die bekannteste Kryptowährung der Welt, befindet sich derzeit in einer Phase großer Unsicherheit. Trotz eines starken etablierten Marktwerts jenseits der 100.000 US-Dollar-Marke warnen Experten zunehmend vor einem möglichen größeren Preisverfall. Einer der bedeutendsten Stimmen in diesem Zusammenhang ist der Veteranen-Händler Peter Brandt, der vor einem versteckten – und potenziell massiven – Zusammenbruch von Bitcoin warnt. Seine Einschätzung basiert sowohl auf technischer Chartanalyse als auch auf makroökonomischen und geopolitischen Rahmenbedingungen.

Doch was steckt hinter dieser bemerkenswerten Prognose, und wie könnten Anleger darauf reagieren? Um diese Fragen zu beantworten, muss man die aktuelle Marktlage sowie die Argumente von Brandt genauer beleuchten. Peter Brandt ist seit Jahrzehnten als Trader aktiv und genießt wegen seiner präzisen Chart-Lesefähigkeiten hohes Ansehen in der Finanzwelt. Nach Ansicht Brandts hat Bitcoin kürzlich wesentliche Unterstützungsniveaus durchbrochen, insbesondere die psychologisch wichtige 108.000 US-Dollar-Marke. Ein solcher Bruch in der Chartstruktur signalisiert für ihn den Beginn eines größeren Abwärtstrends.

Seine Prognose sieht sogar einen Rückgang von bis zu 75 Prozent vor, was einen Kurs von etwa 27.290 US-Dollar bedeuten würde – vergleichbar mit dem Bitcoin-Crash zu Beginn des Bärenmarktes 2022. Technisch gesehen hat Bitcoin eine Reihe von Warnsignalen gezeigt. Der Ausstieg aus einem aufsteigenden Kanal sowie die Bildung von tieferen Hochpunkten deuten auf eine Abwärtsbewegung hin. Der Preis liegt unter dem 50-Perioden-EMA (Exponential Moving Average), der als wichtige Widerstands- oder Unterstützungsmarke dient.

Zudem bestätigen technische Indikatoren wie der MACD (Moving Average Convergence Divergence) mit einem bärischen Crossover und einer sich vergrößernden Differenz die abnehmende Dynamik. Solche Signale sind für kurzfristige und mittelfristige Trader essenziell, da sie Hinweise auf bevorstehende Trendwechsel geben. Zusätzlich zur technischen Analyse beobachtet Brandt eine Verschlechterung der Marktstruktur und -stimmung. Investoren zeigen eine erhöhte Nervosität, was sich in verstärktem Verkaufsdruck niederschlägt. Diese Angst wird vor allem durch globale politische Spannungen verstärkt.

Die aktuelle geopolitische Lage ist von großen Unsicherheiten geprägt. So bereitet sich Israel auf mögliche militärische Aktionen gegen den Iran vor, während die Konflikte zwischen Russland und der Ukraine, insbesondere durch erneute Drohnenangriffe auf Regionen wie Kharkiv, eskalieren. Solche Entwicklungen fördern eine allgemeine Risikoaversion bei Anlegern weltweit. Normalerweise profitieren sogenannte Safe-Haven-Assets wie Gold von solchen Krisen und Unsicherheiten. Bitcoin wird jedoch zunehmend nicht mehr als sicherer Hafen wahrgenommen.

Im Gegenteil: Er folgt eher der Entwicklung risikobehafteter Anlageklassen und schwächelt in dieser Phase mit. Das macht die aktuelle Situation für Bitcoin besonders brisant und unterscheidet sie von früheren Krisen. Trotzdem zeigen institutionelle Investoren zumindest eine gewisse Nachfrage, was zumindest kurzfristig Stabilisierungspotenziale bieten könnte. So gab es jüngst bei US-Investitionen in Bitcoin-ETFs einen Nettozufluss von über 164 Millionen US-Dollar an einem einzigen Tag. Unternehmen wie GameStop haben in den letzten Wochen Tausende von Bitcoins hinzugekauft, und Unternehmen wie Mercurity Fintech planen, für ihre Schatzhaltung einen hohen einstelligen Milliardenbetrag einzuwerben.

Diese Aktivitäten zeigen, dass große Marktteilnehmer das Potenzial von Bitcoin weiterhin sehen und zumindest strategische Käufe tätigen. Allerdings reicht der institutionelle Kaufdruck noch nicht aus, um den höheren Verkaufsdruck und die negativen fundamentalen Einflüsse vollständig zu kompensieren. Der Gesamtmarkt zeigt sich fragil, und die Chance auf größere Korrekturen bleibt bestehen. Anleger sollten sich deswegen auf eine volatilere Marktphase einstellen, die sich sowohl durch kurzfristige Rücksetzer als auch durch mögliche Gewinnmitnahmen bei starken Korrekturen auszeichnet. Im aktuellen Chartverlauf testet Bitcoin derzeit nahe 106.

400 US-Dollar ein wichtiges kurzfristiges Unterstützungsniveau. Sollte dieses nicht gehalten werden können, wären Rückgänge bis in den Bereich von 105.200 oder sogar knapp über 104.000 US-Dollar wahrscheinlich. Dies könnte die Tür für weitere Abwärtsbewegungen öffnen, die letztlich in den von Brandt prognostizierten Bereich von rund 27.

000 US-Dollar führen. Für Trader, die auf fallende Kurse setzen wollen, ergibt sich daraus ein interessantes Setup mit klar definierten Einstiegs- und Ausstiegsmarken. Dabei liegt der Einstieg idealerweise nahe der 108.000 US-Dollar-Marke, während Stop-Loss-Orders knapp oberhalb der 108.800 US-Dollar-Marke positioniert werden sollten, um unerwartete Ausbrüche abzusichern.

Gewinnmitnahmen könnten bei den erwähnten Zwischenzielen erfolgen – also bei ca. 106.400 und 105.200 US-Dollar. Diese Vorgehensweise bietet ein angemessenes Chancen-Risiko-Verhältnis und erlaubt es, von einem möglichen Abschwung zu profitieren.

Darüber hinaus sollte berücksichtigt werden, dass die Marktsituation weiterhin dynamisch bleibt. Bei einer kurzfristigen Stabilisierung könnten insbesondere das Nachkaufen von institutionellen Akteuren und positive Nachrichten Impulse für eine temporäre Erholung liefern. So bleibt der Markt im Dilemma zwischen einem möglichen Crash und einem vorübergehenden technischen Bounce. Parallel zum Bitcoin-Markt richtet sich der Blick bei vielen Investoren zunehmend auf alternative Kryptowährungen. Besonders Token wie der BTC Bull Token ($BTCBULL) haben in letzter Zeit Aufmerksamkeit erzeugt.

Dieser Token koppelt seinen Wert direkt an Bitcoin über Mechanismen wie automatische Supply-Burns bei Kurssteigerungen um jeweils 50.000 US-Dollar sowie regelmäßige Airdrops für Besitzer. Die Kombination aus Verknappung und Anreiz durch hohe Staking-APYs von bis zu 58 Prozent macht den Token attraktiv für bestimmte Anlegergruppen. Dieses Modell bietet sowohl Kryptoveteranen als auch Neulingen Möglichkeiten, passive Erträge zu erzielen, selbst wenn die Volatilität hoch bleibt. Neben der Liquidität ohne Sperrfristen und Gebühren sorgt das flexible Staking für eine erhöhte Attraktivität.

Gerade wenn der Bitcoin-Hauptmarkt unter Druck steht, können solche strukturierten Produkte eine interessante Diversifikationsmöglichkeit darstellen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Bitcoin sich aktuell an einem kritischen Punkt befindet. Die Kombination aus technischen Warnsignalen, einer angespannten geopolitischen Lage, abnehmender Marktstimmung und einem möglicherweise bevorstehenden großen Preisrückgang kann Investoren nicht unbekümmert lassen. Die Warnung von Peter Brandt ist nicht nur ein Beispiel für technische Analyse, sondern eine reflektierte Einschätzung der komplexen Einflussfaktoren, die den Kryptomarkt derzeit prägen. Anleger, die in Bitcoin investieren wollen oder bereits investiert sind, sollten deswegen ihre Risikostrategien genau überprüfen.

Der Markt ist fragil; ein Bruch unter wichtige Unterstützungen könnte eine größere Talfahrt auslösen. Gleichzeitig bleibt es wichtig, auch nach potenziellen Chancen Ausschau zu halten, etwa durch institutionelle Nachkäufe oder attraktive Nebenprodukte wie den BTC Bull Token. In der nächsten Zeit sind erhöhte Marktvolatilität und Unsicherheit zu erwarten. Wer gut vorbereitet ist und seine Positionen klug managt, kann von diesen Schwankungen profitieren oder mindestens größere Verluste vermeiden. Die Bitcoin-Preisprognose für 2025 bleibt daher dynamisch, und der Ausgang hängt stark von den kommenden Wochen und Monaten ab.

Klar ist jedoch: Die Zeit der Ruhe ist vorbei – Bitcoin steht vor großen Bewährungsproben.

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