Krypto-Betrug und Sicherheit Interviews mit Branchenführern

Tipps und Erkenntnisse zum Tippgeschwindigkeitstest: iPhone vs. iPad vs. Tastatur

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Typing Speed Test: iPhone vs. iPad vs. Keyboard (2012)

Eine tiefgehende Analyse der Tippgeschwindigkeiten auf iPhone, iPad und Tastatur mit praxisnahen Erfahrungen und aktuellen Erkenntnissen zur Entwicklung des Schreibens auf Touchscreens und physischen Geräten.

Das Schreiben und Tippen hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Insbesondere die verstärkte Nutzung von Smartphones und Tablets hat neue Herausforderungen wie auch Chancen mit sich gebracht. Besonders interessant ist dabei die Frage, wie schnell und effektiv man auf verschiedenen Geräten tippen kann. Ein besonders aufschlussreicher Vergleich zwischen iPhone, iPad und einer physischen Bluetooth-Tastatur aus dem Jahr 2012 liefert spannende Erkenntnisse, die auch heute noch relevant sind. Ein junger College-Student, der für sein Studium ursprünglich einen Laptop nutzte, entschied sich aus praktischen Gründen für ein iPad 2.

Dieses Gerät bot ihm eine lange Akkulaufzeit und ausreichende Leistungsfähigkeit zum Notizenmachen während der Vorlesungen. Anfangs ging er davon aus, dass das Tippen auf einem Touchscreen, besonders auf einem so großen Bildschirm wie beim iPad, langsamer und ineffizienter sei als auf einer traditionellen Tastatur. Seine Erfahrung zeigte jedoch ein anderes Bild. Um die Tippgeschwindigkeit zu testen, verwendete er die App TapTyping, die nicht nur Lernfunktionen bietet, sondern auch eine Geschwindigkeitstestfunktion bereithält. Dabei sollten kurze Textabschnitte so schnell und fehlerfrei wie möglich getippt werden, ohne die Autokorrektur zu benutzen.

Seine Testbedingungen spiegelten das tatsächliche Schreibverhalten wider, bei dem man immer wieder zwischen Blick auf den Bildschirm und dem Tippen wechselt, wie es während Vorlesungen üblich ist. Dabei verzichtete er auf Mehrfachtests, um eine verzerrte Vertrautheit mit dem Text zu vermeiden. Die Ergebnisse des ersten Tests aus dem Jahr 2011 überraschten viele konventionelle Vorstellungen. Auf dem iPhone lag seine Tippgeschwindigkeit bei 57 Wörtern pro Minute (wpm), auf dem iPad bei 60 wpm und auf der Bluetooth-Tastatur bei 71 wpm. Das bedeutete nur einen Unterschied von 11 wpm zwischen dem iPad-Bildschirm und der physischen Tastatur.

Dies ist bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass durchschnittliche Computernutzer beim Tippen nur 19 bis 33 wpm erreichen und professionelle Schreiber zwischen 50 und 80 wpm liegen. Für manche Spitzenpositionen wird sogar eine Geschwindigkeit von über 80 wpm erwartet. Im Laufe eines Jahres intensiven Schreibens auf dem iPad konnte der Student seine Tippgeschwindigkeit auf dem Tablet auf 75 wpm steigern, während die Geschwindigkeit auf der Tastatur auf 82 wpm anstieg. Das iPhone zeigte jedoch einen leichten Rückgang auf 51 wpm, was er auf die Umgewöhnung an ein neues Gerät und ein größeres Display zurückführte. Eine spätere Nachprüfung im Jahr 2013 ergab eine Erholung auf 63 wpm beim iPhone 5.

Diese persönliche Entwicklung passt zu einer allgemeinen Beobachtung: Übung und Gewöhnung an ein Gerät können die Effektivität beim Tippen stark steigern. Während die physische Tastatur nach wie vor Vorteile hat, wird durch die ständige Nutzung von Touchscreens das Tippen auf diesen schneller und vertrauter. Das hat drastische Auswirkungen auf die Art und Weise, wie Studierende und Berufstätige ihre Notizen und Texte verfassen. Ein wesentlicher Vorteil des iPads im Vergleich zum Laptop damals war die längere Akkulaufzeit und die Mobilität. Aus praktischen Gründen bevorzugte der Student das iPad ohne Keyboard, da die Kombination aus Tablet und Tastatur in kleinen Hörsaal-Tischen oft unhandlich war.

Er beobachtete, wie sich seine Handschriftlichkeit und Schnelligkeit auf dem Touchscreen signifikant verbesserten, was auch die Befürchtung widerlegte, dass Nutzer mit großen Nägeln oder ältere Generationen kaum mit virtuellen Tastaturen arbeiten können. Ein entscheidender Faktor bei den Ergebnissen ist die Art des Tippen-Musters. Da die Finger auf Touchscreens keine physische Rückmeldung bekommen, verlassen sich viele Benutzer stärker auf visuelle Kontrolle und benötigen mehr Übung, um blind zu tippen. Die Technik könnte sich mit zukünftigen Entwicklungen, wie taktilen Touchscreens oder innovativen Eingabemethoden wie die Surface Touch Cover-Technologie, noch weiter verbessern. Die Entwicklung der Technologie lässt Schlussfolgerungen zu, dass das klassische Schreiben auf physischer Tastatur möglicherweise in Zukunft weniger relevant sein könnte.

Entsprechend ermutigt dieser Erfahrungsbericht dazu, die eigene Tippgeschwindigkeit auf Touchscreens zu testen, bevor man voreilige Schlüsse zieht. Denn der erste Eindruck von langsamen Fingern auf großen Bildschirmtastaturen kann täuschen. Auch, wenn es noch nicht für Geschwindigkeiten über 100 wpm reicht, besteht die realistische Aussicht, mit der richtigen Übung und neuen Technologien die Berührungseingabe deutlich zu verbessern. Für Studenten, Berufstätige und Vielschreiber ist dies ein spannender Trend, der das flexible Arbeiten immer weiter vereinfacht und die Abhängigkeit von sperrigen Geräten verringert. Insgesamt zeigt dieses Experiment, wie viel Einfluss die Gewohnheit und die Nutzungspraxis auf das Arbeiten mit verschiedenen Eingabegeräten hat.

Das iPhone, iPad und traditionelle Tastaturen bieten unterschiedliche Vor- und Nachteile, aber die Grenzen beim Tippen auf Touchscreens sind längst nicht so strikt, wie viele vermuten. Wer regelmäßig auf einem Tablet schreibt, profitiert nachhaltig von den Vorteilen, sowohl bei der Geschwindigkeit als auch der Mobilität. Die Zukunft gehört hybriden oder vollständig berührungsgesteuerten Eingabemethoden, die das Beste aus beiden Welten kombinieren: Komfort, Schnelligkeit und Präzision. Sofern die Technologie weiterhin fortschreitet und die haptische Rückmeldung ergänzende Möglichkeiten bietet, dürfte das Tippen auf Tablets und Smartphones in den kommenden Jahren nicht nur konkurrenzfähig bleiben, sondern in manchen Situationen der klassische Tastatur überlegen sein. Dabei sollte der Nutzer nicht nur durch Vorurteile gehemmt werden, sondern offen experimentieren und seine Fähigkeiten kontinuierlich ausbauen.

Denn wie das persönliche Beispiel zeigt, können intensive Praxis und Anpassung an moderne Eingabemedien erstaunliche Fortschritte bringen und den Alltag erheblich erleichtern.

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