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Biden-Administration plant, Asyl-Krake im Grenzbereich zu verschärfen: Ein umstrittener Kurswechsel

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Biden administration weighs making it harder to end asylum crackdown at border

Die Biden-Administration erwägt Änderungen, um die Aufhebung strenger Asylbeschränkungen an der US-Mexiko-Grenze zu erschweren. Ein neuer Vorschlag sieht vor, dass die Regelungen nur dann aufgehoben werden, wenn die unrechtmäßigen Grenzübertritte 28 Tage lang unter 1.

Die Biden-Administration erwägt Änderungen, die es schwieriger machen würden, die umfassenden Asylbeschränkungen an der Grenze aufzuheben, was für viele Migranten und Menschenrechtsaktivisten besorgniserregende Nachrichten darstellt. Die Pläne, die derzeit diskutiert werden, könnten bedeuten, dass die strengen Asylmaßnahmen, die im Juni 2024 eingeführt wurden, noch länger in Kraft bleiben und die rechtlichen Handlungsmöglichkeiten von Flüchtlingen und anderen Migranten weiter eingeschränkt werden. Die zunächst erlassenen Maßnahmen, die Präsident Biden im Juni anordnete, haben effektiv den Zugang zum amerikanischen Asylsystem für Migranten, die illegal über die US-mexikanischen Grenze kommen, stark eingeschränkt. Begründet wurde dies mit dem Ziel, die Zahl der unerlaubten Grenzübertritte zu reduzieren. Tatsächlich wurde berichtet, dass die geltenden Asylbeschränkungen für einen signifikanten Rückgang der illegalen Grenzübertritte gesorgt haben, was die Biden-Administration als Erfolg verbucht.

Bei einer zufälligen Erhebung wurden im Juli 56.400 illegale Grenzübertritte registriert – die niedrigste Zahl seit September 2020. Die aktuellen Regelungen sehen vor, dass die Asylbeschränkungen aufgehoben werden, wenn der sieben Tage Durchschnitt der illegalen Grenzübertritte unter 1.500 fällt. Die neuen Vorschläge, die jetzt in den internen Diskussionen der Administration diskutiert werden, würden diesen Zeitraum jedoch auf 28 Tage verlängern.

Zudem sollen auch unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, die nicht aus Mexiko stammen, in die Berechnungen für die Deaktivierung einbezogen werden. Diese Veränderungen könnten die Unsicherheit und Angst unter Migranten, die in die USA einreisen wollen, weiter verstärken. Kritiker der Biden-Administration, darunter Rechtsanwälte der American Civil Liberties Union (ACLU), haben die geplanten Änderungen bereits als rechtlich fragwürdig und unethisch bezeichnet. Der ACLU-Anwalt, Lee Gelernt, erklärte kürzlich, dass die Regelung von Juni angeblich als vorübergehend gedacht war und die neuen Überlegungen noch mehr zur Festigung ihrer Illegalität beitragen würden. Dies wirft ernsthafte rechtliche und moralische Fragen über die Hilflosigkeit von Refugees auf, die bereits eine sehr gefährliche Reise in die USA auf sich genommen haben.

Die Entscheidung, strenge Asylmaßnahmen in Betracht zu ziehen, markiert einen dramatischen Wandel in der Migrationspolitik der Biden-Administration. Präsident Biden kam im Januar 2021 ins Amt mit dem Versprechen, eine humanere Asylpolitik zu führen und die restriktiven Maßnahmen seines Vorgängers Donald Trump abzulehnen. Nach drei Jahren verstärkter Grenzkontrollen und dem damit verbundenen politischen Druck scheint die Administration jedoch gezwungen zu sein, eine Abkehr von ihrer ursprünglichen Strategie zu vollziehen. In den letzten Jahren wurden viele Migranten häufig mit Gerichtsterminen zur Bearbeitung ihres Asylantrags in die Vereinigten Staaten entlassen. Diese Praxis wurde als „Zugfaktor“ angesehen, der mehr Menschen dazu anregte, den gefährlichen Weg in die USA zu wählen.

Die neuen Regeln haben dazu geführt, dass weniger Migranten in den USA bleiben konnten, um Asyl zu beantragen, während gleichzeitig eine höhere Rate von Illegalen mit beschleunigten Abschiebungen nach Mexiko oder in ihre Herkunftsländer konfrontiert wird. Die Biden-Administration hat zwar Asylbeschränkungen eingeführt, aber gleichzeitig Programme beibehalten, die es Tausenden von Migranten ermöglichen, legal in die USA zu gelangen. Dazu gehört ein Programm, das täglich 1.500 Termine für Migranten bereithält, die in Mexiko warten, sowie ein weiteres, das monatlich bis zu 30.000 Migranten aus Kuba, Haiti, Nicaragua und Venezuela mit amerikanischen Geldgebern ermöglicht, legal in die USA zu fliegen.

Mit dem anstehenden Präsidentschaftswahlkampf im Hintergrund, spekulieren viele Beobachter darüber, wie sich die Asylpolitik unter der Biden-Administration weiterentwickeln wird. Vizepräsidentin Kamala Harris, die nun als demokratische Präsidentschaftskandidatin auftritt, hat bisher keine umfassende Asylpolitikerklärung abgegeben, jedoch hat ihr Wahlkampfmanager angedeutet, dass sie Bidens Asylrestriktionen im Falle eines Wahlsiegs fortsetzen könnte. Im Gegensatz dazu hat Donald Trump, Harris' Rivale, deutlich gemacht, dass er seine harten Asylpolitiken in der Zeit seiner Präsidentschaft wiederherstellen möchte. Die Reaktionen auf die möglichen Änderungen in der Asylpolitik sind gemischt. Viele Menschenrechtsgruppen und Migrantenanwälte sehen dies als eine schwerwiegende Verletzung der humanitären Prinzipien und des internationalen Rechts.

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