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Ich hörte mir ein Angebot für einen möglichen Bitcoin-Betrug an – Damit Sie es nicht müssen!

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I Listened to a Pitch for a Possible Bitcoin Scam So You Don’t Have To

In diesem Artikel berichtet H. Dennis Beaver, Esq.

Ein Warnsignal: Eine Erfahrung mit einem möglichen Bitcoin-Betrug In der Welt der Finanzen und Investitionen wird oft gesagt, dass man vorsichtig sein sollte, wenn es um Angebote geht, die zu gut erscheinen, um wahr zu sein. Dies gilt besonders für den Bereich der Kryptowährungen, in dem die volatilsten Angebote existieren. Ein solches Angebot hörte ich kürzlich und kann nun aus erster Hand berichten, was sich hinter einer potenziellen Bitcoin-Übereinkunft verbirgt. Es war ein gewöhnlicher Tag, als das Telefon klingelte. Am anderen Ende der Leitung begrüßte mich ein gewisser „Iggy“ mit der Frage, ob ich gerne 21 % Rendite auf mein Geld erhalten würde – garantiert.

Zunächst war ich skeptisch. Mein Instinkt warnte mich vor einem potenziellen Betrug. Doch als Journalist und rechtlicher Berater war es meine Pflicht, dem nachzugehen und herauszufinden, was sich hinter diesem Verlockenden Angebot verbirgt. Iggys Angebot klang verlockend: Der Mann erklärte, dass er für ein Unternehmen aus Austin, Texas, arbeite, das Bitcoins minen würde. Für eine Investition in Form von Computern, die ich erwerben würde, würde das Unternehmen mir eine garantierte monatliche Rendite bieten und die Computer nach fünf Jahren zurückkaufen.

Diese Rendite sei dank der Gewinne aus dem Bitcoin-Mining gesichert. Aber dann kamen die Fragen: Wie kann ein Unternehmen eine solch hohe Rendite garantieren, wenn der Bitcoin-Markt doch so volatil ist? Und warum benötigten sie meine Computer, wenn sie nach eigenen Angaben genug Ressourcen zum Mining hatten? Die Bedenken wachsen Die nächste Phase des Gesprächs war geprägt von überzeugenden Argumenten und einem geschickten Verkaufsansatz. Iggy sendete mir kurz darauf eine Vielzahl an Werbematerialien, alles glänzend und professionell. Sie machten deutlich, wie das Geschäftsmodell funktionieren sollte. Doch allein die glatte Oberfläche täuschte über die potenziellen Gefahren hinweg.

Am folgenden Tag traf ich erneut auf Iggys Manager, der anscheinend darauf abzielte, meine Skepsis zu zerstreuen. Er verwies auf brillante Online-Bewertungen. Doch ich hatte in der Vergangenheit gelernt, dass solche Bewertungen oft gekauft werden können, um einen positiven Eindruck zu erwecken. Ich bat um Einsicht in einen Mustervertrag, um diesen genauer unter die Lupe zu nehmen. Die Antwort war enttäuschend: Es gebe keinen Mustervertrag, da sie erst nach Abschluss der Vertragsunterschrift einen solchen zur Verfügung stellen könnten.

Diese Haltung verweigerte mir nicht nur die Möglichkeit, die Bedingungen zu überprüfen, sie schürte auch mein Misstrauen. Ein legitimes Unternehmen sollte in der Lage sein, einen Probelauf seiner Verträge zur Verfügung zu stellen, insbesondere wenn es um eine langfristige finanzielle Verpflichtung geht. Denn Verträge sind nicht nur rechtliche Dokumente; sie schützen sowohl den Anleger als auch das Unternehmen. Die Weigerung, mir einen Vertrag zu zeigen, ließ alle Alarmglocken läuten. Die Verbindung zu Bernie Madoff Während ich weiter nachhakte, dachte ich an Bernie Madoff und den größten Ponzi-Schema-Betrug in der Geschichte der USA.

Madoff hatte über Jahre hinweg“ garantierte“ Renditen versprochen und letztlich 65 Milliarden Dollar von ahnungslosen Investoren verloren. Ähnlichkeiten zwischen Madoffs betrügerischem Vorgehen und dem, was mir angeboten wurde, waren unübersehbar. Iggy und sein Team versuchten, meine Zweifel mit Geschichten über die Zukunft des digitalen Geldes und das Potenzial des Bitcoin-Marktes zu zerstreuen. Sie malten ein Bild von einer Welt, in der Kryptoinvestitionen der Schlüssel zu finanziellem Erfolg sein würden. Doch die fundamentalen Fragen blieben unbeantwortet: Wie wird das Geld generiert? Warum lässt das Unternehmen nicht alles Kapital arbeiten, anstatt es an Anleger "zu verkaufen"? Ein zweiter Anruf Zwei Tage später erhielt ich einen Anruf von einem anderen ehemaligen Klienten, der ebenfalls von dem selben Unternehmen kontaktiert worden war.

Dies verstärkte meine Bedenken. Der Klient war medizinisch nicht voll in der Lage, und es schien, als ob er an einem Punkt war, an dem er seinem Vertrauen auch in weniger attraktive Angebote die entscheidende Bedeutung gab. Ich entschied mich, Iggy erneut zu kontaktieren. Meine Anforderung nach einem Vertrag wurde abermals mit einem Standardreflex abgewiesen: „Unsere Computer sind erst im November verfügbar, deshalb können wir Ihnen jetzt keinen Vertrag zur Verfügung stellen.“ Die gesamte Antwort klang nicht nur dubios, sie war auch eine glatte Weigerung, das Vertrauen zu legitimieren.

Ein seriöses Unternehmen sollte bereit sein, die Konditionen schriftlich festzuhalten, bevor es zu einer finanziellen Bindung kommt. Die entscheidende Lektion Das Gespräch endete ohne klare Antworten oder Einsichten. Doch es war kein Verlust an Informationen; vielmehr hatte es offenbar gemacht, wie wichtig es ist, vor Investitionen kritisch zu hinterfragen. In einer Welt, die zunehmend von finanziellen Technologien geprägt ist, ist die Skepsis eine wertvolle Fertigkeit. Der Reiz schnellen Geldes zieht viele an, aber es ist entscheidend, klug zu agieren.

Ich kann es nicht oft genug betonen: Wenn es um Investitionen geht, insbesondere im Bereich von Kryptowährungen, ist ein gesundes Maß an Skepsis nicht nur ratsam, sondern unerlässlich. Immer Fragen stellen, sich nicht unter Druck setzen lassen, und Verträge stets überprüfen lassen: Dies sind die Grundpfeiler eines verantwortungsbewussten Investierens. Mein Gespräch mit Iggy diente als Warnung. Für viele Menschen, die in die Welt der Kryptowährungen eintauchen möchten, sind die Gefahren oft nicht offensichtlich. Die Lektion ist klar: Wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es das meist auch.

Es ist besser, in der Unsicherheit zu bleiben, als die Klippe des Betrugs zu betreten. Aktuelle Betrügereien in der Kryptowelt sind nicht nur eine Form der Entziehung von Ersparnissen, sie können auch emotionale und psychologische Schäden verursachen. Daher gilt es, wachsam zu sein und sich stets an dem Prinzip der Vorsicht zu orientieren. Nur so kann man als Anleger sicherstellen, dass man nicht den negativen Folgen eines möglicherweise betrügerischen Angebots zum Opfer fällt.

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