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AI-Agenten 101: Die Zukunft des agentischen Webs und der Onchain-KI

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AI Agents 101: The Future Of Agentic Web And Onchain AI

AI Agents 101: Die Zukunft des agentischen Webs und Onchain AI behandelt den neuesten Trend in der Interaktion im Web3-Bereich. Im Gegensatz zu herkömmlichen Chatbots agieren AI-Agenten autonom und erledigen Aufgaben eigenständig.

Titel: Die Zukunft der KI-Agenten: Agentisches Web und Onchain-KI im Fokus In den letzten Jahren haben wir eine bemerkenswerte Evolution im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) erlebt. Von einfachen Chatbots, die häufig nur als Reaktionswerkzeuge fungieren, bis hin zu hochentwickelten KI-Agenten, die in der Lage sind, autonom Entscheidungen zu treffen und Aufgaben zu erfüllen – die technologische Entwicklung ist rasant vorangeschritten. Besonders im Kontext von Web3 und der Blockchain-Technologie zeichnen sich interessante Perspektiven ab. Was sind eigentlich KI-Agenten? Im Grunde genommen handelt es sich um digitale Assistenten, die weit über die Möglichkeiten herkömmlicher Chatbots hinausgehen. Während Chatbots darauf warten, dass ein Benutzer eine Anfrage stellt – sei es nach Informationen zu neuen Kryptowährungen oder nach Ratschlägen zu Investitionen –, arbeiten KI-Agenten proaktiv.

Sie analysieren Daten in Echtzeit, interagieren mit Benutzern und treffen Entscheidungen autonom, um ihre spezifischen Aufgaben zu erfüllen. Diese grundlegenden Fähigkeiten eröffnen ein weites Feld an Anwendungsmöglichkeiten, insbesondere im Bereich von Web3 und der Dezentralisierung. Die Interaktion von Benutzern mit Unternehmen hat sich im digitalen Raum stark verändert. Eine Studie von Salesforce zeigt, dass 54 % der Verbraucher keine Präferenz dafür haben, wie sie mit einem Unternehmen interagieren. Dies spricht dafür, dass KI-Agenten, die nahtlos in verschiedene Kommunikationskanäle integriert werden können, eine zentrale Rolle in der Zukunft des Kundenservice spielen werden.

Der jüngste Boom der KI-Agenten auf Plattformen wie Twitter illustriert dies eindrucksvoll. Ein KI-Agent, der unter dem Namen „aixbt“ bekannt ist, hat innerhalb kürzester Zeit eine erhebliche Präsenz aufgebaut, was die Möglichkeiten dieser Technologie verdeutlicht. Die Funktionsweise eines KI-Agenten lässt sich in vier grundlegende Schritte unterteilen: Datensammlung, Lernen (oft verstärkt durch Reinforcement Learning), Entscheidungsfindung und Ausführung von Aufgaben. Der technologische Aufbau eines solchen Agenten ist komplex und erfordert verschiedene Technologien, von Speicher- und Modellsystemen bis hin zu Hosting-Lösungen. In der Kernarchitektur lassen sich drei Hauptschichten identifizieren: Die Datenschicht, die KI- und maschinelles Lernen (ML)-Komponente und die Blockchain-Schicht.

Die Datenschicht bezieht sich auf die Rohdaten, die von verschiedenen Quellen stammen können. KI-Agenten nutzen Blockchain-Knoten, um an Echtzeitinformationen zu gelangen oder Daten über Orakel und APIs aus der realen Welt abzurufen. Die nächste Schicht, die AI/ML-Komponente, ist entscheidend für die Leistungsfähigkeit eines KI-Agenten. Reinforcement Learning ist hierbei ein Schlüsselprinzip, das es der KI ermöglicht, sich kontinuierlich zu verbessern, basierend auf den Erfahrungen, die sie sammelt. Die Blockchain-Schicht ermöglicht es den Agenten, mit Smart Contracts zu interagieren, Transaktionen zu unterzeichnen und sogar Gasgebühren im Rahmen ihrer eigenen Onchain-Wallets zu bezahlen.

Ein bemerkenswertes Beispiel für die Entwicklung von KI-Agenten ist GaiaNet, ein Open-Source-Entwicklungswerkzeug, das die Architektur von KI-Lösungen präsentiert. GaiaNet beweist, wie weit fortgeschritten KI-Agenten im Vergleich zu traditionellen Bots sind. Diese Komplexität hat die Tür für innovative Ansätze geöffnet, die es auch weniger technikaffinen Personen ermöglichen, eigene KI-Agenten zu erstellen. Plattformen wie Virtuals Protocol bieten einen vereinfachten Prozess zur Entwicklung von KI-Agenten, bei dem sogar Nutzer ohne tiefgreifende technische Kenntnisse ihre eigenen digitalen Assistenten erstellen können. Der Prozess umfasst das Ausfüllen eines Formulars mit Informationen wie Name des Agenten, tickende Symbole und eine Beschreibung.

Ebenso wichtig ist die Bereitstellung von Anfangsinvestitionen, um eine erforderliche Liquidität zu schaffen, die für den Start eines Pools auf dezentrale Börsen wie Uniswap notwendig ist. Ein weiteres bemerkenswertes Projekt ist Based Agent, das auf der Layer-2-Blockchain von Coinbase aktiv ist. Diese Plattform ermöglicht es Nutzern, alle Onchain-Aufgaben über KI-Agenten zu erledigen, die jeweils über eigene Wallets verfügen. Dies steht im Gegensatz zu anderen Lösungen, bei denen Agenten keine eigenen Wallet-Adressen besitzen. Die Verfügbarkeit von SDKs (Software Development Kits) auf Plattformen wie Injective und Solana eröffnet zusätzliche Möglichkeiten zur nahtlosen Implementierung von KI-Agenten und macht den Wettbewerb in diesem Bereich noch intensiver.

Für die Zukunft der KI-Agenten zeichnet sich ein spannendes Bild ab. Viele Experten sind sich einig, dass die nächste große Marktentwicklung im Bereich der Kryptowährungen und der Blockchain maßgeblich von diesen virtuellen Agenten beeinflusst wird. Das agentische Web, das als eine neuartige Onchain-Spielwiese gilt, könnte dazu führen, dass KI-Agenten zusammenarbeiten, um vordefinierte Ziele zu erreichen. Die Herausforderung wird darin bestehen, ein Gleichgewicht zwischen Automatisierung und authentischer Nutzerbindung zu finden. Yatharth Jain, Mitbegründer eines Koordinationslayers für KI-Agenten namens Cluster Protocol, hat klargemacht, dass viele der derzeit populärsten Agenten im Wesentlichen „ChatGPT-Hüllkörper“ sind, deren Anwendungsbereich noch begrenzt ist.

Ihm zufolge spielt die Rolle von motivierten Community-Mitgliedern eine entscheidende Rolle, um eine gesunde Wissensbasis zu fördern. Angesichts der intensiven Entwicklungslage im Kryptobereich wird erwartet, dass der Wert und die Nützlichkeit dieser Agenten in den kommenden Monaten weiter steigen wird. In der schnelllebigen Welt der Kryptowährungen und der Künstlichen Intelligenz wird deutlich, dass die Grundlagen für ein agentisches Web in den nächsten Jahren gelegt werden. Dabei wird es wichtig sein, ein Ökosystem zu schaffen, in dem diese intelligenten Agenten gedeihen können. Während wir auf das Jahr 2025 zusteuern, deuten die aktuellen Entwicklungen darauf hin, dass die KI-Agenten-Revolution nicht aufzuhalten ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Möglichkeit, KI-Agenten zu entwickeln und ihre Einsatzmöglichkeiten zu erweitern, unserer Vorstellungskraft keine Grenzen setzt. Die Verschmelzung von Künstlicher Intelligenz mit Blockchain-Technologie könnte die Art und Weise, wie wir mit digitalen Plattformen interagieren, grundlegend verändern. Ein neues Zeitalter, in dem KI-Agenten als autonome, intelligente Helfer fungieren, steht direkt vor uns und verspricht, die Zukunft des agentischen Webs und der Onchain-KI zu gestalten.

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