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Umfassender Einblick in die .NET CLI Telemetriedaten: Nutzung, Verteilung und Trends

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NET CLI Telemetry Data

Eine detaillierte Analyse der . NET CLI Telemetriedaten, die wichtige Erkenntnisse zur Nutzung von Betriebssystemen, SDK-Versionen, geografischer Verteilung und Ziel-Frameworks der Entwickler liefert.

Die .NET Entwicklungsplattform von Microsoft hat sich über die Jahre als eine der fundiertesten und vielseitigsten Technologien für die Softwareentwicklung etabliert. Ein wichtiges Element in diesem Ökosystem ist die .NET CLI – die Kommandozeilenschnittstelle, die Entwicklern das Bauen, Testen und Veröffentlichen von Applikationen auf effiziente Weise ermöglicht. Um Nutzungsmuster, Stabilität und Entwicklungsgewohnheiten besser zu verstehen, sammelt das .

NET SDK Telemetriedaten über die Interaktion mit der .NET CLI. Diese Daten reflektieren viele Aspekte rund um Betriebssysteme, SDK-Versionen, geografische Herkunft und verwendete Ziel-Frameworks. Die Analyse dieser Telemetriedaten gibt wertvolle Einblicke für Entwickler, DevOps-Teams und Unternehmen, die auf die Zukunft der .NET Plattform und deren Optimierungen schauen möchten.

Ein tieferer Blick auf die Zahlen eines bestimmten Datums – dem 20. März 2025 – gibt ein umfassendes Bild über das Nutzerverhalten der letzten drei Monate. Die Telemetriedaten werden mithilfe gehashter MAC-Adressen erfasst, um Benutzeridentitäten zu schützen und gleichzeitig eine Art eindeutigen Fingerabdruck für Geräte zu generieren. Die Gesamtanzahl beträgt über 51 Millionen unterschiedliche MAC-Adressen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass diese Zahl nicht direkt der Anzahl der Entwickler entspricht.

Es handelt sich häufig um automatisierte Build- und Continuous Integration-Systeme, aber auch um Umgebungen mit variierenden MAC-Adressen, wie etwa in containerisierten Anwendungen. Die Verzerrung durch solche technischen Faktoren erschwert eine exakte Bestimmung der Anzahl aktiver Entwickler, bietet aber dennoch eine verlässliche Grundlage für die Analyse technischer Trends und Nutzungsmuster. Die Verteilung nach Betriebssystemen zeigt einen deutlichen Fokus auf Linux-basierte Systeme, die etwa 77 Prozent der erfassten Adressen ausmachen. Windows folgt mit einem Anteil von rund 22 Prozent, während macOS mit lediglich einem Prozent vertreten ist. Diese Verteilung unterstreicht zum einen die starke Verbreitung von .

NET in serverseitigen Linux-Umgebungen, die vor allem in Cloud- und Container-Szenarien dominieren. Andererseits reflektiert der immer noch signifikante Anteil von Windows-Nutzern das wichtige Ökosystem aus Desktop-Entwicklung und Unternehmensinfrastrukturen, die das Microsoft-Betriebssystem bevorzugen. Betrachtet man Windows im Detail, dominiert die 64-Bit-Variante von Windows ohne spezifische Versionsangabe mit 80,9 Prozent, gefolgt von Windows 10 (64-Bit) mit 16 Prozent. Ältere oder weniger verbreitete Varianten haben jeweils kleinere Anteile. MacOS zeigt ebenfalls eine differenzierte Versionsverteilung, wobei die neuesten ARM64-basierten Geräte (osx-arm64) fast die Hälfte ausmachen.

Der noch beträchtliche Anteil von x64-basierten Macs spiegelt die Übergangsphase der Hardware wider, ebenso wie die kleineren Anteile älterer Versionen. Dies verdeutlicht, dass macOS-Nutzer meist neuere Geräte mit moderner Architektur verwenden, was für die Zukunft der Entwicklerumgebung und Apple-Hardware relevant ist. Innerhalb von Linux sind die meisten Nutzer auf der generischen 64-Bit-Variante unterwegs, wobei spezifische Distributionen wie Ubuntu 22.04, Ubuntu 24.04 und Ubuntu 20.

04 ebenfalls signifikante Anteile aufweisen. Die Verteilung ist ein Spiegelbild der Popularität moderner, stabiler Linux-Server- und Desktop-Versionen innerhalb der Entwicklergemeinde. Betrachtet man die verwendeten SDK-Versionen, erkennt man eine breite Streuung zwischen Version 3.1 bis 9.0.

Besonders prominent sind die Versionen 8.0.405, 8.0.404 und 8.

0.406 mit jeweils rund 12 bis 14 Prozent Anteil. Die relativ hohe Verteilung auf SDK Version 9.0.x zeigt, dass Entwickler aktiv die neuesten Features und Verbesserungen nutzen, während ältere Versionen wie 6.

0 und 7.0 weiterhin limitiert im Einsatz sind, was für eine gewisse Stabilität und Rückwärtskompatibilität spricht. Ein interessanter Bestandteil der Telemetriedaten sind die häufig genutzten .NET CLI Verben, die direkte Rückschlüsse auf die Entwickleraktivitäten erlauben. Die Aktionen „restore“ und „build“ führen mit jeweils ungefähr 18 Prozent der Aufrufe die Liste an.

Dies ist naheliegend, da Paketwiederherstellung und Kompilierung zentrale Schritte im Entwicklungsprozess darstellen. Darauf folgt „test“, was die Bedeutung von automatisierten Tests und Qualitätssicherung verdeutlicht. Andere bedeutende Befehle sind „tool“, „nuget“ und „publish“, die auf das Management von Zusatzwerkzeugen, Paketverwaltung und Veröffentlichung hinweisen. Die Vielfalt der Kommandos zeigt die Komplexität und den modularen Charakter der .NET CLI.

Die geografische Verteilung der Nutzer zeichnet ein weiteres interessantes Bild. Mit einem Anteil von 71,7 Prozent dominiert die Vereinigten Staaten als größter Nutzerstandort deutlich. Europa ist mit Ländern wie Irland, Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden stark repräsentiert, was auf ein breites und internationales Entwicklerfeld hinweist. Weitere Regionen mit geringeren, aber dennoch signifikanten Anteilen aus Australien, Indien, Kanada, China oder Brasilien zeigen die globale Verbreitung von .NET und die Relevanz dieser Plattform für verschiedene Märkte und Kulturen weltweit.

Die Ziel-Frameworks, die häufig als Parameter bei CLI-Befehlen verwendet werden, spiegeln nicht nur aktuelle technische Trends wider, sondern auch den Fokus der Entwickler auf bestimmte Umgebungen und Plattformen. Das Framework net8.0 führt mit über 43 Prozent deutlich, gefolgt von net6.0 und net9.0.

Diese Werte zeigen, dass die jüngsten Langzeit-Support-Versionen sowie die aktuelle Entwicklungsversion eine zentrale Rolle spielen. Spannend sind auch Spezialvarianten wie net8.0-android, net8.0-ios und net8.0-windows, die den Fortschritt in plattformübergreifender Mobil- und Desktop-Entwicklung darstellen.

Die Nutzung älterer Frameworks wie net472 oder netstandard2.0 zeigt, dass es weiterhin Projekte mit Legacy-Anforderungen gibt, denen eine Migration auf modernere Architekturen entweder noch bevorsteht oder bewusst verzögert wird. Die Telemetriedaten tragen maßgeblich dazu bei, das Verständnis für die Verbreitung und Nutzung der .NET CLI zu verbessern und helfen, zukünftige Verbesserungen der Plattform besser zu planen. Durch die Erfassung und Auswertung dieser Daten kann Microsoft gezielt an Performance, Stabilität und neuen Funktionen arbeiten, die Entwickler produktiv und zufrieden machen.

Gleichzeitig zeigen diese Erkenntnisse auch, wie breit gefächert die .NET Anwenderbasis ist – von Entwicklern auf neuen ARM-basierten Macs, über Linux-basierte Server in der Cloud, bis hin zu Windows-Systemen in Unternehmen. Wichtig ist auch das Bewusstsein, dass trotz der großen Datenmenge gewisse Einschränkungen gelten. Die MAC-Adressen, als maßgeblicher Identifikator, sind nur ein Proxy für tatsächliche Nutzer. Der Einfluss von Build-Systemen, CI-Pipelines und Containern kann die Zahlen beeinflussen und Kunstgriffe in der Interpretation nötig machen.

Dennoch erlauben aggregierte Trends und Verteilungen verlässliche Rückschlüsse, die sowohl für Individualentwickler, Teams als auch für Unternehmen von großem Nutzen sind. Zusammenfassend spiegeln die .NET CLI Telemetriedaten aktuelle Nutzungsmuster wider und geben Einblick in Entwicklungsprozesse, Plattformpräferenzen und globale Verteilung. Sie zeigen die Innovationskraft sowie die Herausforderungen der .NET Plattform in einer sich ständig wandelnden Softwarelandschaft.

Das Verständnis dieser Daten ist ein entscheidender Faktor für die Weiterentwicklung von .NET als leistungsfähige, intuitive und vielseitige Entwicklungsumgebung – von der Kommandozeile bis hin zu komplexen Enterprise-Anwendungen.

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