Die Ära der „Memecoin-Supercycle“ erreicht ihr Ende In den Wirren der Krypto-Welt scheint eine Ära zu ihrem Ende zu kommen. Die Frage, ob der „Memecoin-Supercycle“ vorbei ist, bewegt derzeit viele Investoren und Enthusiasten. Ivan Crnogatić, ein renommierter Experte auf dem Gebiet, hat in seinem aktuellsten Bericht für Benzinga einige interessante Beobachtungen zu diesem Thema gemacht. Mit einem Augenzwinkern und einer Prise Ironie betrachtet Ivan in seiner wöchentlichen Kolumne namens „Mad Crypto Alpha“ das aktuelle Geschehen auf dem Kryptomarkt. Sein Ziel ist es nicht nur, den Lesern Unterhaltung zu bieten, sondern auch belastbare Informationen zu liefern, die ihnen helfen, im Bereich der Kryptowährungen erfolgreich zu sein.
In der aktuellen Ausgabe stellt Ivan einige wichtige Fragen: Warum haben Risikokapitalgeber (VCs) so wenig Liebe für Memecoins übrig? Ist das Interesse an Memecoins bereits gesättigt oder wird es in naher Zukunft wiederbelebt? Ein zentraler Kritikpunkt der Risikokapitalgeber an Memecoins ist, dass sie das Image der gesamten Krypto-Industrie schädigen. Die VCs befürchten, dass Memecoins die Branche in Verruf bringen und regulatorische Maßnahmen provozieren könnten. Doch Ivan wirft auch die Frage auf, ob die VCs nicht selbst Schuld an der Entstehung der Memecoin-Blase sind. Durch ihre eigenen Projekte mit fragwürdigen Tokenomics haben sie den Boden für die Beliebtheit von Memecoins bereitet. Die aktuellen Marktentwicklungen sprechen eine klare Sprache: Die Performance der Top-Memecoins der letzten 30 Tage sieht alles andere als rosig aus.
Dogecoin, Shiba Inu und andere bekannte Memecoins haben deutliche Verluste hinnehmen müssen. Dies wirft die Frage auf, ob die Memecoin-Blase kurz vor dem Platzen steht. Trotz der aktuellen Schwäche des Memecoin-Sektors sieht Ivan jedoch auch positive Signale. Er ist der Meinung, dass Bitcoin strukturell für einen weiteren Aufschwung vorbereitet ist. Die langfristigen makroökonomischen Aussichten für Kryptowährungen sind seiner Meinung nach weiterhin positiv.