In einer norwegischen Stadt mussten die Bewohner mit einer unerfreulichen Nachricht konfrontiert werden: Die örtliche Bitcoin-Mine wurde geschlossen. Doch damit nicht genug, denn die Schließung hat auch zur Folge, dass die Einwohner mit höheren Stromrechnungen konfrontiert sind. Die Kryptowährungs-Mine, die bisher für einen Großteil des Stromverbrauchs in der Stadt verantwortlich war, wurde aufgrund von Bedenken hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Umwelt und die Stromversorgung geschlossen. Dies hat dazu geführt, dass die Kosten für die Energieversorgung in die Höhe schießen, da die Stadt nun auf anderen Wegen den Bedarf decken muss. Die Bewohner sind besorgt über die steigenden Kosten und die Unsicherheit bezüglich der zukünftigen Stromversorgung.
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