Fußballstar Cristiano Ronaldo hat Gerichtsanträge eingereicht, um eine Klage in den USA wegen der Förderung von Kryptowährungen abzuweisen. Laut BlockTribune hat Ronaldo eine gerichtliche Auseinandersetzung mit Klägern in den Vereinigten Staaten gestartet, die behaupten, er habe für betrügerische Kryptowährungsprojekte geworben. In seiner Klage argumentiert Ronaldo, dass er nicht verantwortlich gemacht werden sollte für die Werbung von Kryptowährungen, die von anderen Parteien betrieben wurden. Der portugiesische Fußballstar behauptet, dass er sich keiner Schuld bewusst ist und dass er von den betrügerischen Absichten der besagten Kryptoprojekte nichts gewusst habe. Die Kläger behaupten, dass Ronaldo durch seine Social-Media-Posts und Werbeaktionen für Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und andere digitale Assets die Öffentlichkeit getäuscht habe.
Sie behaupten, dass diese Aktivitäten dazu geführt haben, dass Menschen in betrügerische Kryptowährungsprojekte investiert haben und dadurch Geld verloren haben. Ronaldo bestreitet diese Anschuldigungen entschieden und argumentiert, dass er lediglich als Werbeträger für die besagten Kryptoprojekte fungiert hat, ohne involviert zu sein in deren geschäftliche oder rechtliche Angelegenheiten. Der Fußballstar betont, dass er sich immer bemüht hat, ethisch und gesetzestreu zu handeln und distanziert sich von jeglicher Verwicklung in betrügerische Aktivitäten. Die Anhörung zu den Anträgen von Cristiano Ronaldo auf Abweisung der Klage wird in den kommenden Wochen erwartet. Die Entscheidung des Gerichts wird mit Spannung erwartet, da sie potenziell Auswirkungen auf die Verantwortlichkeiten von Prominenten hinsichtlich der Werbung für Kryptowährungen haben könnte.
Bis dahin bleibt abzuwarten, wie sich der Fall weiterentwickeln wird und ob es zu einer Einigung zwischen den Parteien kommen wird.