Kryptowährungen haben in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung erlebt und sind längst über ihren anfänglichen Status als digitale Zahlungsmittel hinausgewachsen. Die Technologie dahinter, insbesondere Krypto-Wallets, hat sich parallel dazu stark weiterentwickelt. Wo früher hauptsächlich eine sichere Verwahrung von Coins und Token im Mittelpunkt stand, fungieren moderne Krypto-Wallets heute als umfassende Finanzhubs, die eine breite Palette an On-Chain-Funktionen bündeln. Bitget Wallet ist ein Vorreiter in diesem Segment und zeigt eindrücklich, wie Wallets zu All-in-One-Plattformen für das digitale Finanzleben werden. Der aktuelle Onchain-Report von Bitget Wallet liefert detaillierte Einblicke in die Nutzungsmuster und Trends, die das künftige Potenzial von Kryptowährungen und Wallets verdeutlichen.
Bitget Wallet wurde 2018 gegründet und hat sich seitdem zu einem global bedeutenden Player im Bereich der selbstverwahrten Wallets entwickelt. Die Plattform verzeichnet mittlerweile über 80 Millionen Nutzer weltweit mit einem jährlichen Wachstum von 300 Prozent. Solch ein Wachstum spricht nicht nur für die Innovationskraft des Unternehmens, sondern spiegelt auch einen generellen Wandel im Umgang mit digitalen Finanzinstrumenten wider. Wallets sind längst nicht mehr nur reine Speicherorte für Kryptowährungen, sondern zu komplexen Gateways geworden, über die Nutzer vielfältige Finanzaktivitäten durchführen können – von Trading über das Verdienen von passivem Einkommen bis hin zu alltäglichen Zahlungen. Die Studie von Bitget Wallet sprach weltweit über 4500 Nutzer an, um herauszufinden, wie verschiedene Generationen und Regionen Krypto-Wallets nutzen.
Besonders auffällig ist die ausgeprägte Nutzung bei der Generation Z, die Digitalisierung und dezentrale Finanzdienstleistungen bereits fest in ihrem Alltag verankert hat. Fast die Hälfte der Befragten gab an, Krypto-Wallets für den Handel (48 Prozent), das Verdienen von Belohnungen (46 Prozent) und das Bezahlen (40 Prozent) einzusetzen. Diese Zahlen verdeutlichen den breiten Funktionsumfang, den moderne Wallets heute bieten und der weit über das traditionelle Speichern und Überweisen von Token hinausgeht. Ein signifikanter Teil der Nutzer interagiert zudem direkt mit dezentralen Anwendungen (DApps), was die zunehmende Integration von Krypto-Wallets in das Web3-Ökosystem unterstreicht. Die Wallet fungiert somit nicht nur als ein Mittel zur Transaktionsverwaltung, sondern als zentrale Zugangsstelle für alle Aspekte des digitalen Finanzlebens auf der Blockchain.
Regionen mit eingeschränktem Zugang zu klassischen Bankdienstleistungen zeigen hier besonders starkes Wachstum und innovative Nutzungsformen. In Afrika und Südostasien beispielsweise nutzen viele Menschen Wallets vor allem zum Versenden von Geldbeträgen. Dies ist vor allem vor dem Hintergrund nachvollziehbar, dass mobile Geräte hier oft den einzigen Zugang zu digitalen Finanzdienstleistungen darstellen. Die hohe Aktivität bei Prämien und Zahlungen in diesen Regionen zeigt, dass Wallets bereits eine zentrale Rolle bei alltäglichen finanziellen Transaktionen einnehmen. Lateinamerika zeichnet sich durch ein anderes, aber nicht weniger interessantes Nutzungsverhalten aus.
Hier dominieren ertragsorientierte Strategien wie Staking und Yield-Farming, durch die Nutzer ihre Ersparnisse in einem von Inflation und wirtschaftlicher Instabilität geprägten Umfeld schützen und vermehren. Die Wallets sind daher nicht nur Transaktionswerkzeuge, sondern auch wichtige Instrumente für Vermögenssicherung und -wachstum. Diese regionale Diversität spiegelt die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit moderner Krypto-Wallets wider, die verschiedene Nutzerbedürfnisse weltweit bedienen können. In entwickelten Märkten zeigt sich ein leicht veränderter Trend. Hier rückt die Asset-Verwaltung stärker in den Vordergrund.
Nutzer aus Osteuropa nutzen Wallets verstärkt für Krypto-Zahlungen im Alltag, von Peer-to-Peer-Überweisungen bis hin zu Einzelhandelsausgaben. Ostasien hebt sich besonders durch die hohe Beteiligung beim langfristigen Halten und Ertragsgenerieren ab, während Westeuropa und Nordamerika primär auf Trading und die Teilnahme an Onchain-Belohnungsprogrammen setzen. Diese Entwicklungen verdeutlichen, dass Wallets auch in etablierten Märkten zunehmend als multifunktionale Finanzplattformen verstanden werden. Die Roadmap 2025 von Bitget Wallet basiert genau auf diesen Erkenntnissen und setzt gezielt darauf, das Nutzererlebnis weiter zu verbessern und auszubauen. Die Strategie dreht sich um vier Kernfunktionen: Traden, Verdienen, Bezahlen und Entdecken.
Mit der Einführung von Super DEX für Cross-Chain-Swaps, Alpha zur Bereitstellung von Echtzeit-Token-Daten und einem Simple Mode, der die Anmeldung und Nutzung insbesondere für Anfänger erleichtert, schafft Bitget Wallet eine benutzerfreundliche und zugleich funktional umfangreiche Plattform. Zukünftig sollen zudem Earn Vaults und Dashboards implementiert werden, um flexible und attraktive Ertragsmöglichkeiten für das passive Einkommen zu bieten. Ein weiterer Fokus liegt auf der Zahlungsflexibilität. Bitget Wallet plant, die einzige Selbstverwahrungs-Wallet zu sein, die maximale Flexibilität über verschiedene Zahlungslösungen wie QR-Code-Scans, Kryptokarten und einen In-App-Shop bietet. Nutzer können so direkt bei mehr als 300 globalen Marken wie Amazon, Google Play oder Shopee einkaufen.
Diese Integration macht das Onchain-Erlebnis nicht nur vielfältiger, sondern auch für den Alltag praktisch und unmittelbar nutzbar. Sicherheit spielt eine zentrale Rolle bei Bitget Wallet. Mit Unterstützung von mehr als 130 Blockchains arbeitet das Unternehmen kontinuierlich daran, seine Systeme widerstandsfähig und zuverlässig zu gestalten. Ein Nutzer-Protection-Fonds mit einem Volumen von 300 Millionen US-Dollar sorgt zusätzlich dafür, dass Anwender sich geschützt fühlen können, wenn sie sich in der oft komplexen Welt der Kryptowährungen bewegen. Bitget arbeitet darüber hinaus im Rahmen der Initiative „Crypto for everyone“ mit zahlreichen Ökosystempartnern zusammen, um die Annahme von Kryptowährungen durch Aufklärung, produktive Integration sowie greifbaren Nutzen zu fördern.