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Trump befiehlt: Sein Gesicht soll in den Mount Rushmore gemeißelt werden – Ein umstrittenes Vorhaben

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Trump Orders Workers to Begin Carving His Face on Mount Rushmore

Eine kontroverse Aktion sorgt für Aufsehen in den USA: Donald Trump ordnet an, dass sein Porträt auf den berühmten Mount Rushmore gemeißelt wird – ohne Genehmigung und mit heftigen Reaktionen von Politikern, Historikern und der Öffentlichkeit.

In einem überraschenden und für viele schockierenden Schritt hat der ehemalige Präsident Donald J. Trump angeordnet, dass sein Gesicht auf dem Mount Rushmore in South Dakota eingemeißelt wird. Dieses Vorhaben erfolgte ohne Zustimmung offizieller Behörden wie der US-Regierung oder dem National Park Service und hat binnen kürzester Zeit eine breite Debatte ausgelöst. Was zunächst wie ein schlechter Scherz oder Satire klingen mag, wurde von Trump mit großer Entschiedenheit verkündet und verfolgt durch eine Gruppe von Freiwilligen unter dem Projektnamen „Operation Rock Star“. Dabei kommen einfache Werkzeuge wie Meißel aus Baumärkten, temporär angemietete Hebebühnen und eine Uhroberfläche mit lauter Musik zum Einsatz.

Die Aktion beschäftigt derzeit Experten, Bürgerrechtsgruppen und viele weitere Akteure politischer und sozialer Landschaft gleichermaßen. Der ehemalige Präsident begründete den Schritt damit, dass der Mount Rushmore derzeit ohne sein Antlitz unvollständig wirke. Er lobte die bisherigen Präsidenten George Washington und Abraham Lincoln, versprach jedoch, dass seine Darstellung dem Denkmal neues Leben und Glanz verleihen werde. Aus Trumps Sicht sei sein Bild „mächtig, aber bescheiden“ und ein Spiegel seiner Präsidentschaft. Anvisiert ist dabei auch ein ikonisches Haar-Design mit dem charakteristischen Haarschwung und einem leicht selbstbewussten Lächeln.

Unter Umständen sollen zusätzlich goldene Sonnenbrillen angebracht werden, wenn die Finanzierung dies zulässt. Über die Finanzierung äußerte sich Trump vage, indem er schmunzelnd sagte, dass entweder Mexiko oder Nachrichtensender wie CNN dafür aufkommen könnten. Nicht zuletzt forderte er auch eine kleine Inschrift mit den Worten „Größer als Roosevelt – Deal with it“ am Denkmal. Diese Ansage zeigt deutlich, wie sehr Trump auf eine Verewigung seines Namens und seines Bildes abzielt. Die Nationalparkbehörde reagierte sofort mit einer Aufforderung, das Vorhaben zu stoppen.

Die unautorisierte körperliche Veränderung des Nationalsdenkmals sei „tief illegal und geologisch unverantwortlich“, so die Sprecherin der Organisation in strenger Tonlage. Die Parkbehörde erinnerte daran, dass es sich hier nicht um ein Videospiel oder ein Kinderspiel wie Minecraft handele, sondern um ein nationales Kulturgut mit großer historischer und patriotischer Bedeutung. Einzelne Mitarbeiter der Behörde schilderten die Situation zudem humorvoll als ein Durcheinander von Freiwilligen, die sich ohne Konzept und Erfahrung streiten, wo das Gesicht genau eingefügt werden solle. Die Reaktionen in der amerikanischen Gesellschaft und darüber hinaus sind erwartungsgemäß stark polarisiert. Anhänger Trumps sehen die Aktion als längst überfällig und als würdigen Höhepunkt seiner Präsidentschaft, sprechen gar von einem „letzten Infinity Stone“ der amerikanischen Politik.

Kritiker wiederum verurteilen die Aktion als „geologischen Vandalismus“ und etwages in die Richtung, dass damit der Humor und die Satire in der öffentlichen Debatte ihr Ende gefunden hätten. Selbst die Inschrift ist für viele eine Provokation und Ausdruck narzisstischer Egozentrik. Historiker warnen eindringlich davor, dass ein solcher Präzedenzfall das Tor für zahlreiche weitere monumentale Selbstdarstellungen öffnen könnte. So würden künftig unzählige „Monumente“ aufgestellt werden, die politische Figuren und deren Eigenarten in übertriebener oder karikaturistischer Form abbilden könnten. Schon jetzt werden mögliche absurde Folgeprojekte diskutiert, beispielsweise Statuen von Gouverneuren in ungewöhnlichen Posen, holografische Darstellungen von Politikern oder humoristischen Bench-Denkmälern.

Noch ist der Mount Rushmore selbst physisch unverändert — zumindest offiziell — doch der symbolische Kampf zwischen geschichtlicher Integrität und persönlicher Selbstinszenierung scheint damit einen neuen Höhepunkt erreicht zu haben. Experten und Umweltschützer warnen zudem vor den Risiken für die geologische Stabilität des Denkmals. Das Gestein könnte durch unsachgemäße und unprofessionelle Eingriffe Schaden nehmen, was bleibende Folgen für das amerikanische Kulturerbe hätte. Die juristischen Folgen sind ebenfalls hochrelevant, denn jegliche Veränderungen an einem Nationaldenkmal unterliegen strengen Vorschriften, die nicht einfach umgangen werden dürfen. Die Bundesregierung befindet sich in einem Dilemma zwischen politischem Druck, öffentlicher Meinung und juristischen Grenzen.

Die gesamte Situation bietet eine Herausforderung für den Umgang mit persönlicher Macht, nationaler Symbolik und der Rolle von Geschichte in der Gegenwartspolitik. Die Debatte ist beispielhaft für den Konflikt zwischen vergangenen und aktuellen Vorstellung von Heldenverehrung und Geschichte in der amerikanischen Gesellschaft. Neben der reinen Ästhetik geht es um Fragen der Legitimation, der demokratischen Entscheidungen und der Würde historischer Monumente. Der Fall zeigt, wie sich Personenkult und politische Ambitionen auf unwiderrufliche Weise in öffentliche Räume einprägen und diese neu definieren können. Zugleich stellt sich die Frage, wie weit Persönlichkeiten im öffentlichen Leben gehen dürfen, wenn sie nationale Identität und kulturelles Erbe verändern wollen.

Die „Operation Rock Star“ wird wohl noch längere Zeit für Aufmerksamkeit sorgen und bietet Stoff für politische, juristische und gesellschaftliche Diskussionen. Bislang hat sich keine offizielle staatliche Stelle dazu durchgerungen, den Vorgang tatsächlich physisch zu stoppen. Ob und wann tatsächliche Eingriffe erfolgen, liegt in den Händen der Nationalparkverwaltung und der Bundesregierung. Unabhängig vom Ausgang hat das Ereignis einen neuen Maßstab für politische Selbstdarstellung gesetzt und Wirkung auf zukünftige Debatten über Monumente, Nationalismus und öffentliche Erinnerung. Ob Trumps Gesicht wirklich jemals am Mount Rushmore erscheinen wird, bleibt offen.

Doch die Debatte über Macht, Mythos und Geschichte hat damit eine neue Facette erhalten. Die öffentliche Meinung bleibt gespalten, und auf vielen Ebenen wird der Vorfall als Symbol für die komplexen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts in den USA wahrgenommen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die politischen, sozialen und rechtlichen Folgen weiterentwickeln und ob die Geschichte langfristig als ein Zeugnis von Übermut oder als Ausdruck eines umstrittenen Erbes in die amerikanische Geschichte eingehen wird.

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