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Eco Foods 2025: Nachhaltige Innovationen für die Lebensmittelbranche der Zukunft

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Next month: Eco Foods 2025 conference set for debut

Die Eco Foods 2025 Konferenz in London bringt führende Experten und Unternehmen zusammen, um innovative Strategien für eine nachhaltige Lebensmittelproduktion und -versorgung zu diskutieren. Dabei stehen Themen wie Abfallmanagement, vertikale Landwirtschaft, Energieeffizienz und widerstandsfähige Lieferketten im Fokus.

Die Lebensmittelindustrie steht vor großen Herausforderungen, die in den kommenden Jahren immer drängender werden. Klimawandel, Ressourcenknappheit und der steigende Bedarf einer wachsenden Weltbevölkerung erfordern nachhaltige Lösungen und innovative Ansätze, um den Sektor zukunftssicher zu gestalten. Genau diese Themen greift die Eco Foods 2025 Konferenz auf, die im Juni 2025 erstmals in London stattfindet und als neues Forum die Nachhaltigkeit in der Agrar- und Lebensmittelbranche in den Mittelpunkt rückt. Die Veranstaltung versammelt führende Unternehmen, Branchenexperten und politische Entscheidungsträger, um gemeinsam an einer nachhaltigen Zukunft der Lebensmittelversorgung zu arbeiten. Organisiert wird die Eco Foods 2025 von Arena International, einem renommierten Veranstalter, der bereits mit dem Eco Drinks Event im Januar 2025 erfolgreich ein Forum rund um nachhaltige Getränke etablierte.

Die Wahl Londons als Austragungsort, insbesondere das Minster Building im Finanzdistrikt der britischen Hauptstadt, unterstreicht die Bedeutung dieses Treffens für Wirtschaft und Umweltpolitik. Zu den angekündigten Referenten zählen hochrangige Vertreter großer Firmen wie Mondelez International, Danone und Arla Foods. Diese Unternehmen stehen beispielhaft für die Anstrengungen der Branche, nachhaltig zu produzieren und gleichzeitig den Bedürfnissen der Konsumenten gerecht zu werden. Die Konferenz bietet damit eine einzigartige Gelegenheit, Einblicke in die neuesten Entwicklungen und bewährten Praktiken zu erhalten, die den ökologischen Fußabdruck der Lebensmittelproduktion reduzieren sollen. Den Auftakt des Tages bildet eine Keynote von Baroness Bennett, ehemaliges Mitglied und Vorsitzende der britischen Grünen Partei.

Mit ihrer langjährigen Erfahrung in Umweltfragen wird sie das Thema Nachhaltigkeit im Agri-Food-Sektor umfassend beleuchten und den Rahmen für die anschließenden Gespräche setzen. Ihr Vortrag soll verdeutlichen, wie wichtig es ist, den Spagat zwischen ökologischer Verantwortung und Ernährungssicherheit zu meistern. Die Konferenz gliedert sich in verschiedene Sessions, die sich unterschiedlichen Aspekten nachhaltiger Lebensmittelproduktion widmen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den zukunftsträchtigen Ansätzen der vertikalen Landwirtschaft, die durch Fischer Farms aus Großbritannien vorgestellt werden. Vertikale Farmen gelten als innovative Lösung, um Flächen- und Wassereffizienz zu verbessern und gleichzeitig dem steigenden Bedarf an frischen Lebensmitteln in urbanen Räumen gerecht zu werden.

Trotz der hohen Potenziale ist die Branche mit Herausforderungen wie Kosten und Skalierbarkeit konfrontiert, die offen diskutiert werden. Im Bereich Ressourcenmanagement stellt das Unternehmen Apetito seine Initiativen zur Reduzierung von Energieverbrauch, Wasserverbrauch und Abfall vor. Gerade Fertiggerichte und Ready-Meals sind ein wachsender Marktsektor, der mit intelligenten Lösungen in puncto Nachhaltigkeit erheblich zum Umweltschutz beitragen kann. Danone berichtet ebenfalls von seinen Bemühungen, besonders im Bereich Abfallvermeidung und Energieeffizienz innovative Wege zu gehen und intensiviert den Dialog mit Partnern und Konsumenten. Ein Höhepunkt der Vormittagsveranstaltungen ist eine Podiumsdiskussion mit Vertretern der Food Standards Agency, der National Farmers’ Union sowie von Recyclingorganisationen wie WRAP und Unternehmen wie Pip & Nut.

Hier wird vor allem die Herausforderung diskutiert, wie die Produktion entlang der gesamten Wertschöpfungskette effektiv an der Erreichung der Netto-Null-Emissionen ausgerichtet werden kann. Die Komplexität des Themas zeigt, dass Nachhaltigkeit eine Aufgabe für alle Akteure der Lebensmittelbranche darstellt und Zusammenarbeit unumgänglich ist. Nach der Mittagspause stehen Themen wie nachhaltige Fischerei und resilientere Lieferketten im Fokus. Das britische Lebensmittelunternehmen Princes stellt Strategien vor, um die Fischerei umweltverträglicher zu gestalten und gleichzeitig ökonomisch tragfähig zu halten. Denn Fisch ist nicht nur ein wertvolles Nahrungsmittel, sondern auch ein sensibler Bestandteil des Ökosystems, der durch Überfischung stark gefährdet ist.

Im Anschluss an die Präsentation diskutiert eine hochkarätig besetzte Runde von Führungskräften aus Unternehmen wie Mondelez International, Westfalia Fruit, Premier Foods und Hilton Food Group über die Herausforderungen und Chancen, die eine widerstandsfähige Lieferkette bietet. Die Corona-Pandemie und geopolitische Entwicklungen haben gezeigt, wie fragil globale Lieferketten sein können. Eine nachhaltige und flexible Lieferkette erhöht nicht nur die Stabilität, sondern vermindert auch Umweltauswirkungen. Ein weiteres spannendes Angebot am Nachmittag sind Workshops in Form von Roundtables, die sich in kleinen Gruppen verschiedenen Schwerpunkten widmen. Hier können sich Teilnehmer intensiv mit den Herausforderungen bei Verpackungen auseinandersetzen, neue Technologien zur Kohlenstoffreduktion diskutieren oder die Anwendungsmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Optimierung von Lieferketten erforschen.

Letzteres spielt eine immer größere Rolle, um Effizienzsteigerungen und nachhaltige Entscheidungen datenbasiert voranzutreiben. Das abschließende Panel der Eco Foods 2025 bringt Vertreter von Arla Foods, Thai Union und Huel zusammen, die über die Möglichkeiten einer engen Zusammenarbeit verschiedener Marken sprechen, um Nachhaltigkeit über einzelne Firmen hinaus voranzutreiben. Kooperationen können helfen, Innovationen zu beschleunigen, Ressourcen gemeinsam zu nutzen und ein stärkeres Bewusstsein für nachhaltigen Konsum zu schaffen. Die Eco Foods 2025 Konferenz positioniert sich damit als bedeutende Plattform für die Zukunft der nachhaltigen Lebensmittelproduktion. Sie bietet nicht nur einen wertvollen Wissensaustausch zwischen Industrie, Wissenschaft und Politik, sondern ist auch ein Treffpunkt für innovative Geschäftsideen und Partnerschaften.

Der Fokus auf Nachhaltigkeit umfassen dabei zahlreiche Dimensionen – von der Verringerung von Abfällen und Energieverbrauch über innovative Anbaumethoden bis hin zu sozialen und wirtschaftlichen Aspekten einer verantwortungsvollen Nahrungsmittelversorgung. Für Unternehmen der Lebensmittelbranche eröffnet die Teilnahme an der Eco Foods 2025 die Möglichkeit, ihr Engagement sichtbar zu machen, Fachwissen zu vertiefen und neue Kontakte zu knüpfen. Angesichts zunehmender regulatorischer Anforderungen und wachsender Konsumentenerwartungen wird das Thema Nachhaltigkeit noch stärker in den Vordergrund rücken. Die Konferenz kann somit als Wegbereiter für die Branche dienen, um notwendige Veränderungen rasch und effektiv umzusetzen. Interessenten sollten beachten, dass die Teilnehmerplätze begrenzt sind und daher eine frühzeitige Anmeldung ratsam ist.

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