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Zusammenarbeiten statt nur Arbeiten: Warum der Unterschied entscheidend für Ihren Teamerfolg ist

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Working With vs. Working For: Why It Matters

Die Art und Weise, wie Führungskräfte ihre Teams führen, beeinflusst maßgeblich Innovation, Motivation und langfristigen Erfolg im Unternehmen. Ein grundlegender Unterschied liegt darin, ob Mitarbeitende 'für' oder 'mit' ihren Vorgesetzten arbeiten – ein Prinzip, das die Dynamik, Qualität und das Engagement am Arbeitsplatz nachhaltig verändert.

Beim Thema Führung und Teamarbeit wird häufig unterschätzt, wie entscheidend die Beziehung zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden für den Erfolg eines Teams ist. Auf den ersten Blick mag es keinen Unterschied machen, ob jemand "für" jemanden arbeitet oder "mit" ihm arbeitet. Schließlich werden Aufgaben erledigt, Deadlines eingehalten und Projekte abgeschlossen. Doch wenn man genauer hinsieht, offenbart sich eine völlig andere Qualität der Zusammenarbeit und des Engagements, die maßgeblich über den langfristigen Erfolg eines Teams und einer Organisation entscheidet. Das Konzept "Arbeiten für jemanden" beschreibt eine hierarchische Beziehung, in der Mitarbeitende Aufgaben erfüllen, die ihnen zugewiesen wurden, ohne den umfassenden Kontext zu verstehen.

Sie sehen sich als ausführende Instanz, deren Ziel es vor allem ist, Vorgaben präzise umzusetzen. Dadurch entsteht oft eine fragmentierte Sichtweise: Statt das Gesamtbild und den Zweck eines Projekts zu erkennen, fokussieren sich Mitarbeitende hauptsächlich auf ihre individuellen To-dos. Dies führt dazu, dass sie selten eigene Verbesserungsvorschläge einbringen oder neue Ideen entwickeln, da sie nicht zu den strategischen Überlegungen eingeladen werden. Eine solche Arbeitsweise kann auch eine höhere Anzahl an Rückfragen und Unklarheiten erzeugen, da klarere Kommunikationswege fehlen und Verantwortlichkeiten strikt getrennt sind. Führungskräfte werden damit nicht nur zu Managern von Aufgaben, sondern auch zu ständigen Erklärern, was Zeit und Energie kostet.

Zudem ist die intrinsische Motivation auf dieses Modell häufig begrenzt. Das Gefühl, lediglich Aufgaben abzuhaken, reicht vielen nicht aus, um wirklich engagiert zu sein. Die Identifikation mit dem Team oder dem Unternehmen bleibt oberflächlich, da die Mitarbeitenden sich eher als Dienstleister denn als Teil eines großen Ganzen begreifen. Dem gegenüber steht das Prinzip "Arbeiten mit jemanden", das auf Partnerschaft, geteilten Zielen und gegenseitigem Respekt basiert. Dieses Modell verändert die Führung von einer reinen Anweisung hin zu einer kooperativen Beziehung, die auf Vertrauen und Offenheit fußt.

Wenn Teams gemeinsam an einem Ziel arbeiten und jeder versteht, wie sein Beitrag in das Gesamtbild passt, entsteht ein spürbar anderes Arbeitsklima. Mitarbeitende fühlen sich verantwortlich und sind dadurch motiviert, über ihre eigentlichen Pflichten hinauszugehen. Die Vorteile zeigen sich nicht nur in der Arbeitsqualität, sondern auch darin, dass Mitarbeitende aktiv beteiligt werden, indem sie innovative Ideen einbringen, konstruktives Feedback geben und sich als Gestalter erleben. Dieses Gefühl der gemeinsamen Verantwortung fördert eine hohe Identifikation mit den Projekten und der Unternehmensvision. Führungskräfte bekommen in dieser Umgebung Partner an ihre Seite, die nicht nur blind ausführen, sondern mitdenken und sich langfristig engagieren.

Warum ist dieser Unterschied so bedeutsam? Unternehmen stehen heute vor immer komplexeren Herausforderungen, die Kreativität, Flexibilität und Engagement erfordern. Eine Führungskraft, die Mitarbeitende lediglich als Untergebene sieht, verschenkt wertvolles Potenzial. Die besten Führungskräfte sind diejenigen, die nicht micromanagen, sondern als Mentoren agieren, die ihr Team dazu befähigen, selbst Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam zu wachsen. Eine Kultur des Miteinanders schafft Räume für Innovation und fördert die Bereitschaft, Fehler als Lernchancen zu sehen. Mitarbeitende, die sich eingebunden fühlen, bringen nicht nur ihre besten Fähigkeiten ein, sondern tragen auch zu einem positiven Arbeitsklima bei, das Motivation und Produktivität steigert.

Somit entsteht eine Win-win-Situation: Das Unternehmen profitiert von kreativen Lösungen und nachhaltigem Wachstum, während die Mitarbeitenden ihre Arbeit als erfüllend und sinnvoll erleben. Aus Sicht der Führung ist der Aufbau dieser partnerschaftlichen Zusammenarbeit ein Prozess, der bewusste Veränderungen im Führungsverhalten erfordert. Dazu gehört, offen für Meinungen und neue Perspektiven zu sein, regelmäßig Feedback einzuholen und Raum für gemeinsame Entscheidungen zu schaffen. Kommunikation wird zu einem zweiseitigen Dialog, der die Transparenz im Team erhöht und Vertrauen aufbaut. Wenn Führungskräfte merken, dass sie viel Zeit mit dem „Managen“ von Details verbringen und ihre Teams kaum selbstständig agieren, stellt sich die Frage, ob der Arbeitsstil noch zeitgemäß ist.

Der Schritt von einer "für"- zu einer "mit"-Einstellung ist nicht immer einfach, zahlt sich jedoch langfristig aus. Mitarbeitende entwickeln sich zu engagierten Partnern, die mit Leidenschaft und Verantwortungsbewusstsein zum Unternehmenserfolg beitragen. Auch für die Mitarbeitenden selbst ist das "Arbeiten mit" eine Chance zur persönlichen Weiterentwicklung. Sie lernen nicht nur, Aufgaben auszuführen, sondern entwickeln unternehmerisches Denken, gestalten Prozesse aktiv mit und übernehmen zunehmend Führungsverantwortung innerhalb ihres Aufgabenbereichs. Dies führt zu höherer Arbeitszufriedenheit und reduziert Fluktuation, was besonders in Zeiten des Fachkräftemangels unverzichtbar ist.

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