Interviews mit Branchenführern Krypto-Wallets

Verurteilung von CZ, Gensler sieht Ether als Sicherheit und FBI zielt auf Mixer ab: Hodlers Digest, 28. April - 4. Mai - Cointelegraph

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CZ wird zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, Gensler betrachtet Ether als Sicherheit und das FBI nimmt Mixer ins Visier: Hodler's Digest, 28. April – 4. Mai – Cointelegraph

CZ erhält Gefängnisstrafe, Gensler betrachtete Ether als Sicherheit, und FBI zielt auf Mixer ab: Hodler's Digest, 28. April - 4.

Im Folgenden finden Sie eine kreative und lange Nachricht auf Deutsch zu den Themen "CZ erhält Haftstrafe, Gensler betrachtete Ether als Sicherheit und das FBI hat Mixer im Visier: Hodler's Digest, vom 28. April bis 4. Mai - Cointelegraph". In einer überraschenden Wendung ereilte den ehemaligen CEO von Binance, Changpeng "CZ" Zhao, eine unerwartete Haftstrafe von vier Monaten aufgrund seines Versäumnisses, ein effektives Anti-Geldwäsche-Programm an der Kryptowährungsbörse aufrechtzuerhalten. Richter Richard Jones am Bezirksgericht des westlichen Bundesstaates Washington verkündete das Urteil am 30.

April, nachdem Zhao im November seine Schuld eingestanden hatte. Obwohl die Staatsanwaltschaft ursprünglich eine dreijährige Haftstrafe forderte, entschied Richter Jones über eine kürzere Strafe und wies darauf hin, dass es keine Beweise dafür gab, dass Zhao direkt über bestimmte illegale Aktivitäten bei Binance informiert wurde. In einem aktuellen Rechtsstreit zwischen Consensys und der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde (SEC) wurden brisante Details über die Auffassung der Kommission bezüglich Ether als Sicherheit enthüllt. Gemäß Gerichtsdokumenten haben die SEC und ihr Vorsitzender, Gary Gensler, Ether offenbar mindestens ein Jahr lang als "nicht registrierte Sicherheit" eingestuft, die nicht den bundesstaatlichen Vorschriften entsprach. Die Enthüllung ist Teil der Antwort von ConsenSys auf ein Wells-Schreiben der SEC mit einer unredigierten Beschwerde vor einem Bundesgericht in Texas.

Eine Warnung des FBI vor der Verwendung nicht registrierter Kryptowährungsgeldübermittlungsdienste könnte sich möglicherweise auf Smart-Contract-Privatsphäretools konzentrieren, so legen Rechtsexperten nahe. Am 25. April veröffentlichte das FBI eine öffentliche Warnung, in der die Amerikaner aufgefordert wurden, nur registrierte Krypto-Unternehmen zu verwenden, die sich an die Vorschriften zur Identifizierung von Kunden und zur Bekämpfung von Geldwäsche halten. Das FBI betonte, dass es gegen nicht lizenzierte Kryptowährungsdienste vorgegangen sei und davor warnte, dass Nutzer solcher Dienste finanzielle Störungen erfahren könnten, insbesondere wenn ihre Mittel mit illegal erworbenen Geldern vermischt werden. Die jüngsten Entwicklungen in der Krypto-Welt sorgen für Diskussionen und Aufregung.

Die Verurteilung von CZ, die Klarstellung von Ether als potenzielle Sicherheit und die Maßnahmen des FBI gegen Krypto-Mixer haben die Branche in Aufruhr versetzt. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Ereignisse auf den Kryptomarkt und die Akzeptanz von Kryptowährungen weltweit auswirken werden. Die Forderung nach einer verstärkten Einhaltung von Anti-Geldwäsche-Vorschriften und regulatorischen Bestimmungen wird immer lauter, während die Behörden ihre Anstrengungen verstärken, um illegale Aktivitäten einzudämmen. Diese jüngsten Enthüllungen könnten einen Wendepunkt in der regulatorischen Landschaft der Kryptowährungsbranche markieren und die Unternehmen dazu zwingen, ihre Compliance-Maßnahmen zu verstärken. Die Diskussionen um die Definition von Ether als Sicherheit und die Warnungen des FBI gegen nicht lizenzierte Krypto-Dienste bringen wichtige Fragen zur Regulierung und Sicherheit im Bereich der digitalen Assets auf.

Es bleibt abzuwarten, wie die Akteure in der Kryptowelt auf diese Entwicklungen reagieren und wie sich dies auf den gesamten Markt auswirken wird.

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