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Common revolutioniert Krypto-Privatsphäre mit erster Web-App für subsekundäre Beweiszeiten auf Arbitrum und Aleph Zero EVM

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Common Launches First Privacy Web App with Subsecond Proving Times for Arbitrum and Aleph Zero EVM

Common bringt eine bahnbrechende Datenschutz-Lösung in die Krypto-Welt: Eine Web-App mit subsekundären Verifizierungszeiten, die private Transaktionen auf Arbitrum und Aleph Zero EVM ermöglicht. Die Plattform kombiniert benutzerfreundliche Bedienung mit Hochgeschwindigkeits-Privatsphäre und ebnet damit den Weg für die breite Akzeptanz von Krypto im Alltag.

In der dynamischen Welt der Kryptowährungen gewinnt der Schutz der Privatsphäre immer mehr an Bedeutung. Während viele Krypto-Plattformen den Fokus auf Transparenz und Dezentralisierung legen, fehlt es vielfach an praktikablen Lösungen, die den Datenschutz der Nutzer gewährleisten, ohne Kompromisse bei Geschwindigkeit oder Benutzerfreundlichkeit einzugehen. Genau hier setzt Common an – eine innovative Plattform, die erstmals eine privacy-first Web-App mit subsekundären Beweiszeiten für die Arbitrum- und Aleph Zero EVM-Umgebungen vorstellt. Diese Entwicklung könnte die Art und Weise, wie Nutzer mit Blockchain-Technologie interagieren, grundlegend verändern und die Akzeptanz in der breiten Masse beschleunigen. Common ist nicht nur eine technische Innovation, sondern auch ein Schritt hin zu einer neuen Ära der Privatsphäre in der dezentralen Finanzwelt (DeFi).

Common wurde auf der Infrastruktur von Aleph Zero aufgebaut, einer bekannten Blockchain-Plattform, die für ihre Skalierbarkeit und Sicherheit bekannt ist. Das Herzstück der Plattform ist das sogenannte Shielder Network, ein Netzwerk, das durch den Einsatz von Zero-Knowledge-Kryptographie – einer fortschrittlichen Technik, welche private Transaktionen ermöglicht, ohne sensible Daten preiszugeben – private Transaktionen über verschiedene Blockchains hinweg ermöglicht. Die Art und Weise, wie Common das komplexe Thema Datenschutz angeht, stellt sicher, dass die Nutzer nicht auf zentrale Instanzen angewiesen sind und dennoch vollständige Kontrolle über ihre On-Chain-Transaktionen behalten. Besonders hervorzuheben ist die beeindruckend schnelle Verarbeitung der Transaktionen. Dank subsekundärer Verifizierungszeiten können Nutzer ihre Token fast sofort in einen shielded Pool einzahlen, wodurch die Verbindung zwischen ihrer öffentlichen Wallet und den nachfolgenden Transaktionen effektiv gekappt wird.

Dieses Verfahren, bekannt als „Shielding“, ermöglicht es, dass Guthaben auf eine Weise bewegt werden, die keine Rückschlüsse auf die ursprüngliche Quelle oder den weiteren Weg zulässt. Wenn Nutzer wieder auf eine öffentliche Wallet-Adresse übertragen, wird dies als „Unshielding“ bezeichnet, wodurch die Privatsphäre während des gesamten Prozesses gewahrt bleibt. Diese Geschwindigkeit und Einfachheit sind essenziell, um Barrieren für Nutzer abzubauen, die bislang abgeschreckt wurden von langwierigen, technisch anspruchsvollen Privatsphäre-Lösungen. Ein bedeutender Vorteil von Common liegt darin, dass es als nicht-kustodiale Plattform arbeitet. Das bedeutet, dass Nutzer stets die alleinige Kontrolle über ihre Assets behalten und nicht auf das Vertrauen Dritter angewiesen sind.

Die Smart Contracts, auf denen das System basiert, sind Open Source und geprüft, was Transparenz und Sicherheit gewährleistet. Das Bewusstsein für Compliance bleibt erhalten, da die Plattform keine Mittelvermischung oder Unterschlagung von Transaktionshistorien betreibt, sondern volle Nachvollziehbarkeit erlaubt. Dies ist besonders relevant für Nutzer und Institutionen, die auf regulatorische Anforderungen achten müssen, ohne jedoch auf Datenschutz zu verzichten. Die Nutzeroberfläche von Common ist bewusst einfach und intuitiv gestaltet. Die Web-App ist kompatibel mit bekannten Wallets wie MetaMask, Ledger (über MetaMask) und Rabby, wodurch keine Migration oder Umstellungen notwendig sind.

Nutzer können direkt loslegen und ihre ersten privaten Transaktionen durchführen. Zudem ist für Ende Mai eine mobile Version angekündigt, die als weltweit erste mobile App im Krypto-Umfeld gelten wird, die Datenschutz nahtlos mit einer benutzerfreundlichen mobilen Erfahrung verbindet. Die App wird zusätzlich eine Fiat-On-Ramp-Funktionalität über den Zahlungsdienstleister Banxa bieten, womit der Einstieg in die Welt der privaten Krypto-Transaktionen für Endnutzer noch einfacher wird. Der Gedanke hinter Common ist fundamental: Datenschutz sollte kein Luxus sein, sondern die Standardvoraussetzung im Kryptobereich. Adam Gagol, Co-Gründer von Aleph Zero und Mitbegründer von Common Labs, betont, dass der technische Unterbau jahrelange Entwicklungsarbeit erforderte, um eine Lösung zu schaffen, die ohne Plugins oder Kompromisse auskommt.

Die Privatsphäre wird so zur simplen Fingerbewegung – ohne dass komplexe Einstellungen notwendig sind oder Third-Party-Dienste Vertrauen bedürfen. Mit dieser Philosophie setzt Common auf eine demokratisierte Finanzwelt, in der sichere und private Interaktionen die Grundlage eines multichain-basierten Web3 bilden. Die Roadmap von Common zeigt eine Vielzahl weiterer Features, die das Ökosystem erweitern und die Privatsphäre noch weiter verbessern sollen. Geplant ist beispielsweise die Integration von „Shielded Yield“, eine Funktion, die es ermöglicht, mit privat gehaltenen Assets Erträge zu generieren, ohne dabei die Privatsphäre preiszugeben. Zusätzlich werden automatisierte „Smart Yield“-Strategien entwickelt, die es Nutzern erlauben, ihre Investment-Strategien einmalig einzustellen und dann vom System optimierte Renditen ohne manuellen Eingriff zu erhalten.

Staking-Belohnungen werden dabei helfen, Plattformwachstum und Nutzerengagement zu verbinden, indem ein Teil der Einkünfte aus Gebühren und Renditen an Staker ausgeschüttet wird. Darüber hinaus widmet sich Common intensiv dem Ausbau der Multichain-Privatsphäre. Neben Arbitrum und Aleph Zero sollen weitere wichtige EVM-kompatible Blockchains wie Base, Ethereum, Sonic, Berachain und Monad unterstützt werden. Damit verfolgt Common einen Ansatz, der die Interoperabilität von privaten Transaktionen maximiert und die Komplexität für Nutzer stark reduziert. Auch private Bridges werden eingeführt, um verschlüsselte Vermögensübertragungen zwischen verschiedenen Chains zu ermöglichen und so ein nahtloses und sicheres Multi-Chain-Management zu gewährleisten.

Neben den blockchaininternen Funktionen legt Common Wert darauf, traditionelle Finanzsysteme (TradFi) zu integrieren. Mit der Erweiterung von Fiat-On- und Off-Ramps, IBAN-Support und der Einführung von Krypto-Zahlungskarten will Common den Alltag seiner Nutzer erleichtern und den Übergang zwischen klassischen und dezentralen Finanzsystemen intuitiv gestalten. Das spiegelt den Anspruch wider, Privatsphäre nicht nur als technologisches Feature zu verstehen, sondern als praktischen Mehrwert, der sich in allen Lebensbereichen zeigt. Common steht exemplarisch für eine neue Generation von DeFi-Anwendungen, die den Spagat meistern zwischen Datenschutz, Benutzerfreundlichkeit und regulatorischer Nachvollziehbarkeit. Der Ansatz, dass Datenschutz integraler Bestandteil und Standardfunktion sein sollte, zeigt den Fortschritt im Krypto-Bereich deutlich auf.

Besonders die subsekundären Beweiszeiten bieten eine Lösung für ein lange diskutiertes Problem: Wie lässt sich höchste Sicherheit mit maximaler Geschwindigkeit und einfacher Bedienung verbinden? Diese Frage scheint Common überzeugend beantwortet zu haben. Für Privatanwender ebenso wie für Institutionen bietet Common damit ein Angebot, das besonders in Zeiten steigender regulatorischer Anforderungen und wachsendem Bewusstsein für Daten- und Finanzprivatsphäre enorm an Relevanz gewinnt. Die Grundlage, die Common in Zusammenarbeit mit Aleph Zero geschaffen hat, ermöglicht positive Synergien zwischen dezentraler Technik, Performance und Compliance. Wer einen Blick in die Zukunft des privaten DeFi-Ökosystems werfen möchte, für den ist Common ein spannendes Projekt, das den Weg weisen könnte. Besonders Nutzer, die Wert auf Privatsphäre ohne technische Hürden legen, finden hier eine intuitive Lösung, die gewohnte Wallets nutzt und schnelle, sichere Transaktionen über mehrere Blockchain-Netzwerke hinweg ermöglicht.

Die bevorstehende Mobile-App wird das Erlebnis zusätzlich optimieren und den Zugang erweitern. Zusammenfassend ist Common eine Plattform, die mit ihrer ersten Privacy Web App für Arbitrum und Aleph Zero EVM neue Maßstäbe in Sachen Datenschutz im Krypto-Sektor setzt. Die Vorteile von subsekundären Beweiszeiten, die nicht-kustodiale Architektur, die Multichain-Unterstützung, sowie die einzigartigen Funktionen wie Shielded Yield und private Bridges zeichnen sie als Vorreiter in einem hart umkämpften Markt aus. Für alle, die sich mit Kryptowährungen beschäftigen und zugleich nicht auf Privatsphäre verzichten möchten, bietet Common die perfekte Symbiose aus Technologie, Benutzerfreundlichkeit und zukunftsorientiertem Denken.

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