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Krypto-Millionär zu 37 Jahren Haft verurteilt: Der Fall Aram Sheibani

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Krypto-Millionär zu 37 Jahren Haft verurteilt – news.com.au

Ein Crypto-Millionär aus Großbritannien, der durch Betrug und Geldwäsche zu Reichtum kam, wurde zu 37 Jahren Haft verurteilt. Sein betrügerischer Lebensstil, der Luxusautos, Immobilien und teure Operationen umfasste, kam durch Polizeirazzien ans Licht.

Ein erfolgreicher Krypto-Millionär, der mit seinem luxuriösen Lifestyle und seinem angeblichen Reichtum geprahlt hatte, wurde nun zu einer 37-jährigen Haftstrafe verurteilt. Aram Sheibani, 40 Jahre alt und aus Manchester im Norden Englands stammend, wurde wegen Betrugs, Geldwäsche und Drogenvergehen verurteilt. Sein aufwändiger Lebensstil umfasste kosmetische Operationen, teure Urlaube und das Fahren von Luxusautos, doch all dies kam abrupt zum Erliegen, als die Polizei zuschlug. Sheibanis Leben, das er sich angeblich durch illegale Machenschaften finanziert hatte, bestand aus einem beeindruckenden Immobilienimperium und dem zur Schau gestellten Reichtum in den sozialen Medien. Er unternahm luxuriöse Reisen um die Welt, übernachtete in Luxushotels und fuhr Spitzenwagen wie einen Bentley und einen Porsche.

Zudem ließ er sich kosmetischen Operationen wie Veneers, Haartransplantationen und eine Nasenkorrektur unterziehen. Laut der Polizei kaufte Sheibani in Großbritannien und Spanien Immobilien, gab sich als seriöser Geschäftsmann aus und log über seine Einnahmen, indem er Dokumente wie Kontoauszüge und Gehaltsabrechnungen fälschte. Zudem hinterzog er Steuern, indem er erhebliche Einnahmen nicht beim HMRC, dem britischen Steueramt, angab. Bei Durchsuchungen seiner Anwesen in London und Manchester fanden Polizisten Bargeld, Kryptowährungs-Wiederherstellungscodes und Kokain. Darüber hinaus entdeckten sie einen Porsche Panamera im Wert von 24.

000 Pfund und zwei Mobiltelefone mit militärischer Verschlüsselung. Das Gericht wurde informiert, dass Sheibani die Geräte zerstörte und in die Toilette rammte, um Beweise zu vernichten. Der Betrüger besaß außerdem teure Kunstwerke von Künstlern wie Banksy und Andy Warhol sowie Bargeldzählmaschinen. Insgesamt stellte die Polizei 1,2 Millionen Pfund in Bargeld, Immobilien im Wert von 5 Millionen Pfund und Kryptowährungen im Wert von 1,5 Millionen Pfund sicher. Die Ermittler fanden zudem Gegenstände, die mit der Herstellung von Kokain in Verbindung standen, darunter zwei industrielle Pressen, Plastikvakuumverpackungsbeutel und Aceton.

Ein Video einer ähnlichen industriellen Presse wurde auf einem der Mobiltelefone gefunden. Nach einem achtwöchigen Prozess wurde Sheibani in insgesamt 20 Fällen von Betrug, Geldwäsche und Drogenvergehen schuldig gesprochen. Sergeant Lucy Pearson, von der Wirtschaftskriminalitätsabteilung der GMP, bezeichnete Sheibani als kalkulierten, betrügerischen und hinterlistigen Kriminellen, der glaubte, über dem Gesetz zu stehen. Sheibani habe sein materialistisches Luxusleben durch Betrug und Kriminalität finanziert, so Pearson. Das Ausmaß von Sheibanis kriminellem Verhalten sei nicht zu unterschätzen, betonte Pearson.

Er sei in Steuerhinterziehung und Geldwäsche verwickelt und habe sich an einem Drogenkartell beteiligt, was negative Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Gesellschaft habe. Sheibanis kriminelles Einkommen stamme aus einer Drogenverschwörung. Abschließend lobte Pearson das engagierte Team von GMP-Detektiven und Finanzermittlern, das zusammen mit dem CPS alle Beweise gesammelt habe, um Sheibanis betrügerischen Lebensstil und die von ihm so hartnäckig verschleierte kriminelle Aktivität aufzudecken und sicherzustellen, dass er zur Rechenschaft gezogen wird.

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