Institutionelle Akzeptanz

DyStar optimiert Produktion in Amerika zur Steigerung von Effizienz und Wachstum

Institutionelle Akzeptanz
DyStar optimises production in Americas to boost efficiency, growth

DyStar verfolgt mit der Optimierung seiner Produktionsstandorte in Amerika eine strategische Neuausrichtung, die auf Effizienzsteigerung und nachhaltiges Wachstum abzielt. Die Verlagerung der Produktionsaktivitäten fokussiert sich auf die Werke in North Carolina und Wyoming, während das Werk in Hilton Davis schließt.

DyStar, ein weltweit führender Anbieter von Farbstoffen und Pigmenten, hat eine strategisch tiefgreifende Maßnahme zur Optimierung seiner Produktionsprozesse in den amerikanischen Märkten angekündigt. Im Zentrum der Strategie steht die Einstellung der Produktion am Standort Hilton Davis zum 30. Juni. Durch die Zentralisierung der Produktionsaktivitäten an den Standorten Reidsville in North Carolina und Cheyenne in Wyoming soll eine effizientere und flexiblere Produktionsstruktur geschaffen werden. Dieser Schritt ist Teil eines umfassenderen globalen Konsolidierungsplans von DyStar, der die Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit, Verbesserung der Profitabilität und langfristiges Wachstum in den Vordergrund stellt.

Die Fokussierung auf bestimmte Produktionsstandorte ermöglicht es dem Unternehmen, Synergien zu heben und zugleich seine Innovationsfähigkeiten in den Bereichen Lebensmittelfarbstoffe, pharmazeutische und kosmetische Farbstoffe sowie technische Farbstoffe zu stärken. Der Rückzug vom Hilton-Davis-Standort betrifft hauptsächlich die Herstellung von FD&C- (Food, Drug & Cosmetic), D&C- (Drug & Cosmetic) Farbstoffen, Lakes sowie Pigmentdispersionen. Diese Produkte sind essenziell für verschiedene Industriezweige, sodass DyStar sicherstellt, dass die Versorgung auch während und nach der Verlagerung uneingeschränkt fortgesetzt wird. Die Versorgungssicherheit wird durch die Verlagerung auf die Werke in North Carolina und Wyoming sowie das globale Produktionsnetzwerk garantiert. Für Kunden und Geschäftspartner bedeutet dies, dass Qualität und Nachhaltigkeit weiterhin höchste Priorität behalten.

Das Management von DyStar unter der Leitung von Geschäftsführer Xu Yalin betont die Bedeutung dieses Schritts als Antwort auf grundlegende Veränderungen in der Branche. Neben einer verstärkten Marktreaktionsfähigkeit ermöglicht die Neustrukturierung eine bessere Kostenkontrolle und fördert die Innovationskraft des Unternehmens. Dabei wird auch der Anspruch verfolgt, langfristig Wachstumspotenziale in einer sich dynamisch entwickelnden Farbstoffindustrie auszuschöpfen. Die operative Umsetzung der Schließung des Hilton-Davis-Standorts wird verantwortungsvoll gestaltet. DyStar kooperiert mit allen relevanten Stakeholdern, darunter Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten und Partner, um Auswirkungen bestmöglich abzufedern.

Ein besonderer Fokus liegt auf der Unterstützung der betroffenen Beschäftigten. DyStar bietet umfassende Hilfsprogramme an und fördert die Möglichkeit, innerhalb der amerikanischen Standorte alternative Arbeitsplätze zu finden. Die Einhaltung von Unternehmensrichtlinien, gesetzlichen Vorgaben sowie Tarifvereinbarungen ist dabei eine Selbstverständlichkeit. Neben der Umstrukturierung in Amerika setzt DyStar auch global Akzente. Bereits 2023 erfolgte eine umfassende Rationalisierung des Standorts Ludwigshafen in Deutschland, verbunden mit einer Diversifizierung der Produktionsaktivitäten aus Europa hinaus und einer Reduktion der Belegschaft.

Diese Maßnahmen unterstreichen die weltweite Ausrichtung von DyStar, Prozesse zu verschlanken und globale Ressourcen effizienter zu nutzen. Das Produktionsnetzwerk von DyStar umfasst aktuell 13 Einrichtungen in über 50 Ländern mit einem weltweiten Team von mehr als 1.500 Mitarbeitenden. Die neuen Produktionsstrukturen in Amerika sollen die Wettbewerbsfähigkeit der Standorte stärken und gleichzeitig die Innovationsfähigkeit fördern. Durch den optimierten Ressourceneinsatz und modernere Produktionsanlagen will das Unternehmen die Qualität seiner Farbstoffe weiter verbessern und Arbeitsabläufe effizienter gestalten.

Ein weiterer wesentlicher Baustein der Strategie ist die Nachhaltigkeit. DyStar verfolgt das Ziel, nachhaltige Produktionsprozesse umzusetzen, die sowohl ökologische als auch soziale Kriterien erfüllen. Durch die Bündelung der Produktion an wenigen Standorten lässt sich der ökologische Fußabdruck besser kontrollieren und minimieren. So setzt das Unternehmen auf modernste Technologien zur Ressourcenschonung und Emissionsreduzierung. Neben den ökonomischen Vorteilen steht auch der Kundennutzen im Fokus der Neustrukturierung.

Kunden profitieren von einer konstant hohen Produktqualität, zuverlässigen Lieferketten und innovativen Produktentwicklungen. DyStar sieht sich als vertrauenswürdiger Partner, der Flexibilität und Serviceexzellenz verbindet. Die enge Zusammenarbeit entlang der Wertschöpfungskette soll dazu beitragen, die individuellen Anforderungen verschiedener Branchen – von Lebensmittel bis Kosmetik und Industrie – optimal zu bedienen. DyStar betont, dass die Produktionsoptimierung in Amerika keine einmalige Aktion, sondern Teil einer langfristigen Unternehmensentwicklung ist. Die Anpassungen an die stetig wachsenden und sich wandelnden Marktanforderungen verdeutlichen den Fokus auf nachhaltiges Wachstum und zukunftsfähige Produktportfolios.

Vor dem Hintergrund globaler Herausforderungen in den Bereichen Rohstoffversorgung, Energiepreise und Klimaschutz ist eine effiziente Produktionsstruktur unerlässlich. Die Weiterentwicklung der Produktionskapazitäten in den USA trägt dazu bei, die Position von DyStar als weltweit führenden Anbieter von Farbstofflösungen zu festigen und auszubauen. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedeutet die Umstrukturierung auch Chancen, sich innerhalb eines global agierenden Unternehmens weiterzuentwickeln. DyStar legt großen Wert auf die Förderung von Talenten und die Sicherstellung von Arbeitsplätzen in anderen Werken. Die geordneten Übergangsprozesse unterstützen den Erhalt von Know-how und sichern die Wettbewerbsfähigkeit langfristig.

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