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Binance kehrt mit $2 Millionen Geldstrafe nach Indien zurück

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Binance will mit einer Geldstrafe von 2 Millionen US-Dollar wieder nach Indien einreisen

Binance bereitet sich darauf vor, mit einer Geldstrafe von 2 Millionen Dollar in den indischen Markt zurückzukehren.

In der Welt der Kryptowährungen bahnt sich eine bedeutende Wende an, da die weltweit größte Kryptowährungsbörse Binance plant, wieder in den indischen Markt einzutreten. Dies erfolgt nach einer Einigung auf die Zahlung einer Geldstrafe in Höhe von 2 Millionen US-Dollar. Laut einem Bericht der Economic Times bereitet sich Binance darauf vor, sich nach behördlichen Vorgaben neu in Indien zu etablieren, nachdem die Kryptowährungsbörse zuvor aus dem Apple Store in Indien entfernt wurde. Die Geldstrafe dient als Lösung für Compliance-Probleme, die dazu führten, dass Binance Anfang dieses Jahres aufgrund von Aufforderungen der Financial Intelligence Unit (FIU) Indiens aus dem Apple Store entfernt wurde. Diese Aufforderungen, die auch an andere große Börsen wie OKX, KuCoin und Huobi gesendet wurden, waren Teil eines breiteren Vorgehens gegen Kryptobörsen, die ohne vollständige Einhaltung lokaler Vorschriften tätig waren.

Nach der Geldstrafe plant Binance, sich als FIU-registrierte Einheit neu zu positionieren, die vollständig mit indischen Vorschriften, einschließlich Geldwäschebekämpfung und Steuergesetzen, in Einklang steht. Die Rückkehr nach Indien markiert eine bedeutende Veränderung für Binance, das zuvor etwa 90% des indischen Kryptomarktanteils beherrschte und schätzungsweise über 4 Milliarden US-Dollar an Kryptowerten von indischen Anlegern hielt. Der Bericht der Economic Times hebt auch hervor, dass die frühere Marktdominanz von Binance möglicherweise durch die Nichteinhaltung lokaler Steuergesetze begünstigt wurde, die es normalerweise erforderlich machen würden, dass Benutzer eine 1% Quellensteuer auf Transaktionen zahlen. Diese Rückkehr folgt einem breiteren globalen Muster, bei dem Binance daran arbeitet, die regulatorische Compliance zu verbessern, als Reaktion auf die zunehmende Überwachung durch Finanzbehörden weltweit. Im Januar sperrte die indische Regierung neun Kryptowebsites, darunter wichtige Akteure wie Binance und KuCoin, gemäß dem Prevention of Money Laundering Act (PMLA), da sie ohne Einhaltung tätig waren.

Nach dem Vorgehen der Regierung entfernten sowohl Apple als auch Google mehrere Krypto-Börsen-Apps aus ihren indischen Stores. Der Auslöser für dieses Verbot war eine Mitteilung der Financial Intelligence Unit (FIU) des indischen Finanzministeriums im Dezember. Die Mitteilung des FIU richtete sich gegen eine Reihe prominenter Krypto-Börsen wie Binance, Kraken, Kucoin, Bittrex, Gate.io, Bitstamp, Bitfinex und MEXC Global und beschuldigte sie, illegal in Indien tätig zu sein und die Bestimmungen des Prevention of Money Laundering Act nicht einzuhalten. Der FIU empfahl auch, dass das Ministerium für Elektronik und Informationstechnologie die Websites dieser Börsen aufgrund ihrer Nichteinhaltung blockieren sollte.

Trotz des Verbots im App Store von Apple bleiben diese Krypto-Börsen-Apps für Benutzer in Indien über den Google Play Store und ihre jeweiligen Webversionen zugänglich. Die bevorstehende Rückkehr von Binance in den indischen Markt markiert somit einen wichtigen Schritt in Richtung regulatorischer Compliance und legaler Einhaltung in der boomenden Kryptowährungslandschaft des Landes.

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