Coinbase siegt im Rechtsstreit über den Verkauf von Sicherheitstoken Die Krypto-Börse Coinbase hat einen bedeutenden Sieg in einem laufenden Rechtsstreit errungen, bei dem sie beschuldigt wurde, Token als nicht registrierte Wertpapiere verkauft zu haben. Die Entscheidung des Gerichts bedeutet, dass Coinbase keinen der Kläger entschädigen muss. Coinbase und ihr Sieg: Der Verkauf von Token und Krypto verstößt nicht gegen das Security Exchange Act Coinbase und sein Sieg im Rechtsstreit: Der Verkauf von Token und Krypto verstößt nicht gegen das Security Exchange Act. Das Unternehmen hat in dem laufenden Rechtsstreit einen wichtigen Sieg errungen, bei dem es beschuldigt wurde, Token und Krypto als nicht registrierte Wertpapiere zu verkaufen. Das US-Berufungsgericht für den Zweiten Bezirk entschied zugunsten von Coinbase und bestätigte, dass Sekundärverkäufe von Kryptowährungen auf ihrer Plattform nicht gegen das Securities Exchange Act verstoßen.
Die Kläger, eine nationale Gruppe von Individuen, die von Oktober 2019 bis März 2022 Token auf Coinbase gehandelt haben, warfen dem Unternehmen vor, Krypto als nicht registrierte Wertpapiere verkauft und damit gegen Wertpapiergesetze verstoßen zu haben. Coinbase argumentierte jedoch stets, dass Sekundärverkäufe von Kryptowährungen nicht den Kriterien für Wertpapiertransaktionen entsprechen und stellte die Relevanz von Wertpapierregulierungen in Frage. Mit dem Urteil, das Coinbase von allen Anschuldigungen freispricht, markiert das Unternehmen einen Sieg in der Welt der Kryptowährungen. Obwohl das Gericht festgestellt hat, dass Coinbase potenziell haftbar sein könnte, wurden die Anklagen und die Forderungen nach Entschädigung aufgrund mangelnder Nachweise für die spezifischen Verträge der Kryptowährungstransaktionen abgewiesen. In Kanada hat Coinbase die offizielle Registrierung als eingeschränkter Händler erhalten In Kanada hat Coinbase die offizielle Registrierung als eingeschränkter Händler erhalten, während es in den USA weiterhin um sein Überleben kämpft.