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Nigeria bestreitet das Einfrieren von über 300 P2P-Konten auf weiteren Krypto-Börsen wegen Devisenbedenken - CryptoSlate

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Nigeria bestreitet das Einfrieren von über 300 P2P-Konten auf weiteren Krypto-Börsen aufgrund von Forex-Bedenken – CryptoSlate

Nigeria bestreitet das Einfrieren von über 300 P2P-Konten auf weiteren Krypto-Börsen aufgrund von Devisenbedenken.

In Nigeria bestreitet die Regierung, über 300 P2P-Konten auf weiteren Krypto-Börsen eingefroren zu haben, trotz Devisenbedenken - CryptoSlate Inmitten wachsender Devisenbedenken und Krypto-Handelsaktivitäten in Nigeria hat die Zentralbank des Landes (CBN) Berichte über das Einfrieren von über 300 Peer-to-Peer (P2P) -Konten auf verschiedenen Krypto-Börsen dementiert. Laut einer weit verbreiteten Mitteilung auf der Social-Media-Plattform X plant die nigerianische Regierung jedoch weiterhin Maßnahmen gegen den Kryptohandel. Die CBN wies darauf hin, dass die in der Mitteilung enthaltenen Informationen nicht von ihr stammen. Die Behörde bezeichnete den Inhalt als „gefälscht“. Beobachter der Region erklären jedoch, dass ein Rückzieher von unbeliebten Politiken in Nigeria nicht ungewöhnlich sei.

Der CBN-Richtlinie zufolge wurden Finanzinstitute im Land angewiesen, Einzelpersonen oder Einheiten zu identifizieren, die mit diesen Börsen handeln, und auf ihren Konten eine “Post No Debit”-Anweisung für sechs Monate umzusetzen. Die CBN behauptete, dass die genannten Plattformen keine Lizenz zur Betrieb in Nigeria haben und derzeit unter Untersuchung stehen. Die Bank warnte, dass Verstöße gegen diese Anweisung mit schwerwiegenden regulatorischen Sanktionen geahndet würden und dass Händler, die „illegal USDT kaufen und verkaufen“, verhaftet werden könnten. Regulierte Finanzinstitute wurden daran erinnert, dass sie in Nigeria keine Geschäfte mit Kryptowährungen tätigen oder Zahlungen für Krypto-Börsen abwickeln dürfen. Die jüngsten Schritte der nigerianischen Regierung zur Eindämmung des Kryptohandels spiegeln sich in der Sperrung von mehr als 300 verdächtigen illegalen Forex-Konten wider, die auf P2P-Plattformen wie KuCoin tätig waren.

Insbesondere soll über eine Plattform in den letzten Jahren eine Summe von über 15 Milliarden Dollar geflossen sein. Diese Entwicklung erfolgt vor dem Hintergrund der Bemühungen der nigerianischen Regierung, den Kryptohandel zu regulieren, um den Devisenmarkt zu stabilisieren. Zunächst wurde der schwache Wert des nigerianischen Naira gegenüber dem US-Dollar von den Behörden auf spekulative Aktivitäten von Devisenhändlern auf der Krypto-Börse Binance zurückgeführt. Binance hat die Anschuldigungen bestritten, steht jedoch weiterhin vor Gericht und seine beiden Führungskräfte werden wegen Steuerhinterziehung und Geldwäsche angeklagt. Die Börse kooperiert mit den Behörden und fordert die Freilassung ihrer inhaftierten Mitarbeiter.

Die Situation bleibt also in Nigeria weiterhin gespannt, und die Bemühungen der Regierung zur Regulierung des Kryptohandels und zur Stabilisierung des Devisenmarktes stehen im Mittelpunkt der Diskussionen. Man kann gespannt sein, wie sich die Lage in den kommenden Wochen und Monaten entwickeln wird.

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