In der heutigen digitalen Welt sind technologische Nebenprojekte nicht nur kreative Ausdrucksformen, sondern oft auch lukrative Einkommensquellen. Immer mehr Entwickler, Designer und Gründer entwickeln kleine webbasierte Anwendungen, Micro-SaaS, mobile Apps oder Content-Seiten neben ihrem Hauptberuf. Doch was passiert, wenn diese Projekte wertvolle Zeit und Energie gebunden haben, aber nicht mehr aktiv weiterentwickelt werden können oder sollen? Die Antwort liegt darin, diese technischen Nebenprojekte zu verkaufen und damit nicht nur Einnahmen zu generieren, sondern auch anderen Unternehmern Chancen zu bieten. Der Markt für den Verkauf von techie Side Projects hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Plattformen, die sich speziell auf Micro Startups und profitable, bootstrapped Unternehmen fokussieren, sind entstanden.
Eine solche Plattform bietet eine übersichtliche und bewertete Auswahl an Startups und Projekten, die von verifizierten Verkäufern angeboten werden. Für Käufer ergibt sich dadurch die Möglichkeit, bewährte, gewinnbringende Projekte unkompliziert zu erwerben und so schnell eigene kleine Unternehmen zu starten. Warum sollte man überhaupt technologische Nebenprojekte verkaufen? Oft entstehen diese Projekte aus Spaß an der Technologie, als Lernprojekte oder um bestimmte Nischenprobleme zu lösen. Wenn diese Nebenprojekte aber über die Zeit Einnahmen generieren oder eine Benutzerbasis aufbauen, steigt der potenzielle Verkaufspreis – insbesondere, wenn sie ohne großes Marketing profitabel laufen. Für viele Entwickler kann das Verkaufen solcher Projekte eine willkommene Einnahmequelle sein, ob zur Finanzierung neuer Projekte oder als Einkommensersatz.
Eine der größten Hürden beim Verkauf von Nebenprojekten ist die passende Verkaufsplattform zu finden. Es gibt eine Vielzahl von Marktplätzen auf dem Markt, doch nicht alle bieten optimale Bedingungen für kleine Startups oder Mikro-SaaS-Projekte. Wichtig ist eine Anwendung, die klar strukturierte und geprüfte Listings bietet, um Vertrauen zwischen Käufern und Verkäufern zu gewährleisten. Ein Marktplatz, der beliebte Kategorien wie SaaS-Anwendungen, Web-Apps, Mobile Apps, E-Commerce-Shops oder Content-Seiten abdeckt, ist besonders attraktiv. Darüber hinaus sollte die Plattform folgende Features bieten: detaillierte Angaben zu Umsätzen und Preisen, eine einfache Benutzerführung, Schutz bei der Transaktionsabwicklung und eventuell Support für die Übertragung der digitalen Assets.
Zahlreiche Erfolgsgeschichten von Nutzern, die bereits Nebenprojekte verkauft oder gekauft haben, zeigen, dass eine solche Plattform den Prozess deutlich erleichtert und zu fairen Deals führt. Ein praktisches Beispiel verdeutlicht den Nutzen einer solchen Verkaufsplattform: Ein Entwickler baut nebenbei eine WordPress-Plugin-Lösung für Logo-Carousels und erzielt damit einen jährlichen Umsatz von 11.000 US-Dollar. Er setzt einen Verkaufspreis von 2.800 US-Dollar an und verkauft das Plugin schließlich über die Plattform an einen neuen Betreiber, der das Produkt weiterentwickelt.
Sowohl Käufer als auch Verkäufer profitieren – die Transaktion ist transparent, sicher und schnell. Neben den technischen Aspekten spielen auch Marketing und Positionierung der Projekte eine Rolle. Die Projektbeschreibung sollte präzise die Funktion, Zielgruppe und Umsatzpotential darstellen. Screenshots, Nutzerdaten, Wachstumszahlen und etwaige Medienberichte stärken die Glaubwürdigkeit. Viele Marktplätze erlauben es, Statistiken zum Traffic oder Nutzerbindung einzusehen, was potentielle Käufer überzeugt.
Für Entwickler, die auf der Suche nach neuen Projekten sind, bietet sich ein Blick auf Projekte aus Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Automatisierung oder spezialisierte CRM-Systeme an. Diese Projekte sind häufig etablierte Micro-SaaS-Geschäfte mit klaren Umsätzen und einem erkennbaren Wachstumspotential. Auch Networking und der Austausch mit anderen Gründern oder Interessenten helfen, passende Projekte zu finden. Ein großer Vorteil von Micro Startups liegt darin, dass sie oft ohne externe Investoren aufgebaut wurden – sogenannte bootstrapped Projekte. Diese zu kaufen bedeutet, dass der Käufer in ein gewinnbringendes Unternehmen einsteigt, ohne sich um komplexe Beteiligungsverhältnisse kümmern zu müssen.
Dies macht den Markt besonders attraktiv für Einzelpersonen oder kleine Teams, die schnell und mit geringem Risiko starten wollen. Neben dem reinen Verkauf von technischen Projekten bieten einige Plattformen auch weiterführende Services an. Dazu zählen Premium-Newsletter, die exklusiv profitable Startups vorstellen, sowie Beratung für Übertragung und rechtliche Fragen. Für viele Verkäufer ist es hilfreich, bei der Übertragung der Domains, des Codes und der Nutzerkonten begleitet zu werden, um einen reibungslosen Übergang sicherzustellen. Betrachtet man das Spektrum der zum Verkauf stehenden Projekte, wird deutlich, wie breit gefächert die digitalen Möglichkeiten heute sind.
Neben klassischen Web-Apps oder SaaS sind mittlerweile auch Nischenprodukte erfolgreich, beispielsweise mobile Apps, die mit KI arbeiten, automatisierte Tools für Slack oder sogar YouTube-Kanäle mit speziellen Inhalten. Das zeigt, wie vielschichtig der Markt geworden ist und welche Chancen sich Entwicklern und Interessenten eröffnen. Die Preisgestaltung auf solchen Plattformen orientiert sich hauptsächlich am jährlichen Umsatz, zukünftigen Wachstumsaussichten, Nutzerzahlen und dem technischen Zustand des Produkts. Interessant sind vor allem Projekte, die bereits klare Einnahmen erzielen und keine umfangreiche Weiterentwicklung mehr benötigen, damit der Käufer unmittelbar mit dem Geldverdienen beginnen kann. Zugleich wird in der Beschreibung meist angegeben, ob der Code gut dokumentiert und wartungsarm ist.
Erfolgreiche Verkaufsbeispiele motivieren immer wieder neue Verkäufer, ihre Projekte einzustellen. Von kleinen SaaS-Produkten, wie Tools zum Generieren von Präsentationen mittels KI, bis hin zu spezialisierten CRM-Lösungen für bestimmte Branchen – die Vielfalt ist enorm. Das Feedback der Community ist dabei stets positiv, da sowohl Käufer als auch Verkäufer von einem professionellen, kurzweiligen und transparenten Prozess profitieren. Fazit Das Verkaufen von technischen Nebenprojekten ist eine spannende Möglichkeit, um aus kreativen Eigeninitiativen echte Werte zu schaffen und mit minimalem Aufwand zusätzliches Einkommen zu generieren. Die Existenz von spezialisierten Marktplätzen für Micro Startups erleichtert den Prozess enorm und sorgt für Vertrauen, Sicherheit sowie Transparenz.
Entwickler, die ihre Projekte nicht mehr weiterführen möchten oder es einfach zeitlich nicht schaffen, finden dort eine wertvolle Plattform, um schnell und unkompliziert zu verkaufen. Gleichzeitig eröffnen sich für Käufer interessante Türen: Der Einstieg in profitables Unternehmertum wird durch vorgeprüfte, kaufbereite Projekte stark vereinfacht. Ob Micro-SaaS, mobile Apps oder Content-Seiten – der Markt bietet zahlreiche Chancen, um breit gestreut aktive Einnahmequellen aufzubauen. Erfolgsgeschichten von Nutzern, die ihre ersten oder bereits mehrere Verkäufe getätigt haben, belegen die Zuverlässigkeit und den Mehrwert solcher Plattformen. Für alle, die sich mit dem Gedanken tragen, ihre technischen Nebenprojekte zu verkaufen oder auf der Suche nach profitablen Startups sind, lohnt sich die Recherche und Anmeldung bei einer spezialisierten Plattform.
Dort finden sich nicht nur aktuelle Listings, sondern auch weiterführende Informationen, Support und exklusiver Zugang zu einem wachsenden Ökosystem von digitalen Gründerprojekten. So kann jede technikbegeisterte Person den nächsten Schritt in ihrer unternehmerischen Reise wagen.