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Neue COVID-Variante NB.1.8.1: Ursachen und Auswirkungen der Infektionswelle in China und weltweit

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U.S. reports cases of new Covid variant NB.1.8.1 behind surge in China

Die Entdeckung der neuen COVID-Variante NB. 1.

Die Pandemie durch COVID-19 befindet sich auch Jahre nach ihrem Beginn weiterhin im Wandel. Neue Varianten des Virus stellen fortwährend Herausforderungen für Gesundheitssysteme, Impfstrategien und das öffentliche Leben dar. Mitte 2025 rückte eine spezielle Variante des Coronavirus, bekannt als NB.1.8.

1, vermehrt in den Fokus von Experten und Behörden, insbesondere wegen der bedeutenden Infektionswelle, die sie in China ausgelöst hat. Zudem werden vermehrt Fälle dieser Variante in den Vereinigten Staaten festgestellt, was eine erhöhte Aufmerksamkeit gegenüber der globalen Ausbreitung und der zukünftigen Entwicklung des Virus erfordert. Die Variante NB.1.8.

1 gehört genetisch zur Nachfolge-Linie XDV und gilt als Untervariante der zuvor bekannten JN.1-Variante. Erste Fälle, die mit NB.1.8.

1 verbunden sind, wurden durch das COVID-19-Screening an Flughäfen in den USA entdeckt. Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben mehrere positive Testergebnisse bei internationalen Reisenden aus unterschiedlichen Ländern registriert. Diese reichen von asiatischen Staaten wie Japan, Südkorea und Taiwan über europäische Länder wie Frankreich, die Niederlande und Spanien bis hin zu weiteren Regionen wie Vietnam und Thailand. Zeitlich liegen die Tests der Reisenden zwischen Ende April und Mitte Mai. In den USA wurden Infektionen mit NB.

1.8.1 auch außerhalb der Flughäfen in Bundesstaaten wie Ohio, Rhode Island und Hawaii gemeldet. Besonders ältere Fälle in Kalifornien und Washington gehen bis in den März und April zurück. Dies verdeutlicht, dass die Variante bereits seit einiger Zeit kursiert und möglicherweise unbemerkt die Population beeinflusst hat.

Obwohl in den USA die Zahlen der Variante NB.1.8.1 bislang relativ gering sind, wird sie in einigen asiatischen Regionen bereits dominant. Die Lage in China ist aktuell besonders besorgniserregend.

Das Virus zeigt dort eine starke Verbreitung, die nicht nur zu einer Ansteckungswelle, sondern auch zu einer erhöhten Anzahl von Krankenhaus- und Notfallbesuchen führt. Die Behörden in Hongkong berichteten von den höchsten COVID-19-Fallzahlen seit mindestens einem Jahr. Obwohl bisher keine eindeutigen Hinweise darauf vorliegen, dass NB.1.8.

1 zu schwerer verlaufenden Erkrankungen führt, sind die steigenden Patientenzahlen Grund für vermehrte Vorsichtsmaßnahmen. Das Tragen von Masken in öffentlichen Verkehrsmitteln und an belebten Orten wird nun wieder empfohlen, um die Ausbreitung zu verlangsamen. Auch Taiwan kämpft mit einem Anstieg der Fallzahlen sowie einem Anstieg schwerer Verläufe und Todesfälle. Um der neuen Infektionswelle entgegenzuwirken, stocken Gesundheitsbehörden ihre Vorräte an Impfstoffen und antiviralen Medikamenten auf – dies zeigt, wie ernst die Situation eingeschätzt wird und wie wichtig eine frühzeitige Vorbereitung auf mögliche Ausbrüche ist. Die virologischen Eigenschaften der Variante NB.

1.8.1 wurden ebenfalls untersucht. Erste Studien aus China deuten darauf hin, dass diese Variante nicht wesentlich besser darin ist, dem Immunsystem zu entkommen, als andere gleichzeitig zirkulierende Viruslinien. Allerdings besitzt sie eine stärkere Fähigkeit, sich an menschliche Zellen zu binden.

Dies könnte eine Erklärung dafür sein, weshalb die Übertragungsrate höher ist und sich die Infektionen rascher ausbreiten als bei den meisten anderen Varianten. Eine erhöhte Übertragbarkeit kann leicht zu einem exponentiellen Anstieg der Fallzahlen führen, vor allem an Orten mit hoher Bevölkerungsdichte. Die Entdeckung von NB.1.8.

1 und ihre Verbreitung haben auch Auswirkungen auf die Entwicklung und Empfehlung von COVID-19-Impfstoffen für die Zukunft. Im Mai 2025 stand die Variante im Mittelpunkt mehrerer Treffen von außenstehenden Beratern der Food and Drug Administration (FDA) und relevanter Experten. Dabei wurde erörtert, ob die für den Herbst und Winter geplanten Impfstoffe aktualisiert werden sollten, um einen besseren Schutz gegen diese und andere dominante Viruslinien zu bieten. Letzte Impfstoffkampagnen hatten sich auf Varianten konzentriert, die vom JN.1-Stamm abstammten.

Dieses Mal wird diskutiert, ob die Impfstoffe auf eine Untervariante namens LP.8.1 ausgerichtet werden sollten, die auch einen Kreuzschutz gegenüber NB.1.8.

1 bietet. Unternehmen wie Moderna und Pfizer haben Daten vorgelegt, die zeigen, dass Impfstoffe, die gegen die LP.8.1-Variante entwickelt wurden, hohe Antikörpertiter erzeugen, die nicht nur gegen LP.8.

1 selbst, sondern auch gegen NB.1.8.1 wirksam sind. Innerhalb der Expertenrunde war man sich einig, dass künftige Impfstoffe weiterhin Varianten aus der JN.

1-Familie adressieren sollten. Allerdings gab es unterschiedliche Meinungen darüber, wie spezifisch der Schwerpunkt gesetzt werden sollte. Einige Befürworter argumentierten dafür, den bestehenden Impfstoff weiterhin zu verwenden, um die Kontinuität zu wahren. Andere setzten sich für eine Aktualisierung hin zu LP.8.

1 ein, um eine bestmögliche Abdeckung zu gewährleisten. Die Virusentwicklung bleibt jedoch schwer vorherzusagen. Die CDC beobachtet aktuell in den USA vor allem die Variante XFC, die zunehmend an Bedeutung gewinnt, während NB.1.8.

1 bislang keine dominierende Stellung erreicht hat. Dennoch mahnen Virologen zur Wachsamkeit, da das Virus durch regelmäßige Mutationen weiterhin neue Eigenschaften annehmen kann, die sich auf Übertragbarkeit, Schweregrad oder Immunflucht auswirken könnten. In den letzten Jahren hat sich ein bis zwei Mal jährlich ein typisches Muster bei COVID-19-Infektionswellen etabliert, meist im Sommer und im Winter. Dabei werden auch saisonale Faktoren wie Wetterbedingungen und menschliches Verhalten berücksichtigt. Dies gibt Forschern und Behörden einen gewissen Rahmen zur Planung, doch sie betonen, dass plötzlich auftretende Mutationen weiterhin das Geschehen unerwartet beeinflussen können.

Seit 2024 beobachteten Fachpersonen eher eine graduelle Veränderung des Virus, eine sogenannte „antigene Drift“, anstelle von dramatischen und plötzlichen Änderungen durch stark mutierte Varianten, wie sie zu Beginn der Pandemie häufiger auftraten. Das wirkt sich in der Regel auf Verlauf und Schutz durch Impfstoffe aus. Die niedrigen aktuellen Fallzahlen in den USA und anderen Ländern ermöglichen eine Situation, in der der Gesundheitsschutz besser koordiniert und an aktuelle Gefahren angepasst werden kann. Die Dynamik der Verbreitung der Variante NB.1.

8.1 zeigt, wie wichtig eine globale Zusammenarbeit in der Pandemie bleibt. Das rasche Teilen von Genomdaten über Plattformen wie GISAID ermöglicht eine zeitnahe Erkennung und Bewertung neuer Varianten. Auch die Vernetzung zwischen Behörden, Wissenschaftlern und Impfstoffherstellern ist entscheidend, um flexibel auf Veränderungen reagieren zu können. Abschließend bleibt festzuhalten, dass die neue COVID-Variante NB.

1.8.1 eine bedeutsame Rolle bei der aktuellen Infektionslage in China spielt und in Teilen der Welt auf dem Radar von Gesundheitsbehörden angekommen ist. Ihre erhöhte Übertragbarkeit fordert weiterhin ein umsichtiges Vorgehen im Bereich der Hygiene, des Maskentragens und der Impfstrategie. Auch wenn sich die Variante bislang nicht durch eine höhere Krankheitslast auszeichnet, zeigt die Geschichte von COVID-19, dass sich Virusvarianten schnell verändern können – und mit ihnen die Herausforderungen für die öffentliche Gesundheit.

Kontinuierliche Forschung, Überwachung und Anpassung der Gesundheitsmaßnahmen bleiben unerlässlich, um die Pandemie langfristig kontrollierbar zu halten.

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