Ein weiteres neues Buch für Bitcoin-Skeptiker Im Krypto-Kosmos gibt es ein neues literarisches Werk, das die Meinungen von Bitcoin-Skeptikern herausfordert. "Popping the Crypto Bubble" ist der neueste Wurf der skeptischen Kritiker und liefert eine gründliche, wenn auch wenig einfallsreiche, Entschlüsselung der No-Coiner-Doktrin. Geschrieben von Darren Tseng, einem Finanzbetrugsspezialisten, Jan Akalin, einem Fintech-Berater, und Software-Ingenieur Stephen Diehl, den Organisatoren der historischen "No-Coiner"-Konferenz im September, verspricht das Buch, "die Wahrheit über die Technologie hinter Kryptowährungen, ihre politischen Ideen und die Erzählungen, die die größte wirtschaftliche Blase in der Geschichte der Menschheit antreiben, aufzudecken". Besonders Stephen Diehl ist in dieser Troika herausragend. Er erfreut sein 58.
000-köpfiges Twitter-Publikum täglich mit einem Strom epigrammatischer, bissiger Zynismen, die eine krypto-skeptische Version der inhaltslosen Parolen der Bitcoin-Booster wie Anthony Pompliano darstellen. Diehls pauschales Urteil über Krypto als "Betrug", "Ponzi" und ähnliches wird langsam mühsam. Was vielleicht als berechtigte Kritik begann, ist zu einer langweiligen Dogma geworden, das von denen, die das Internet nicht mehr missen möchten, auf Twitter endlos retweetet wird. Dennoch zeigt das Buch, dass seine Autoren - obwohl sie eine gewisse Neigung zur Bestätigungsverzerrung haben - ein nüchternes Bild der Ängste der Krypto-Skeptiker vor den potenziellen Schäden von Krypto präsentieren. Die Rufe nach "Blase" und "Ponzi" sind differenzierter als ihre Twitter-Äquivalente, wenn auch nur knapp.
Besonders interessant und fundiert ist die Auseinandersetzung des Buches mit Krypto als "Blase". Die Autoren beschreiben das aktuelle Krypto-"Blasenbad" nicht als ein einzelnes, tulpenmanisches Phänomen, sondern als eine Maschinerie, die endlos neue Hysterien (ICOs, DeFi, NFTs usw.) erzeugen kann. Klingt beeindruckend! Die Ausgabe privater Währungen, die Spekulationen um unproduktive Unter [..
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