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Mit 1,25 Milliarden Euro in die Zukunft: 'Choose Europe for Science' stärkt Spitzenforschung in Europa

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€1.25B to support cutting‑edge research 'Choose Europe for Science'

Die Europäische Kommission investiert 2025 über 1,25 Milliarden Euro in hochmoderne Forschungsprogramme. Mit der Initiative 'Choose Europe for Science' werden innovative Förderungen geschaffen, die Forscherkarrieren verbessern und dem Brain Drain entgegenwirken.

Das Jahr 2025 markiert einen bedeutenden Meilenstein für die europäische Forschungslandschaft. Mit einem Budget von beachtlichen 1,25 Milliarden Euro fördert die Europäische Kommission unter dem Dach der Marie Skłodowska-Curie Actions (MSCA) zahlreiche Projekte, die auf innovative und zukunftsweisende Forschung ausgerichtet sind. Zugleich trägt die neue Pilotinitiative „Choose Europe for Science“ dazu bei, Europas Attraktivität als Wissenschaftsstandort zu erhöhen und die Herausforderungen des Brain Drain zu bekämpfen. Diese Investitionen unterstützen rund 10.000 Forschende weltweit und stärken damit sowohl die Wissenschaft als auch Innovationssysteme der EU und ihrer Partnerländer nachhaltig.

Die Marie Skłodowska-Curie Actions genießen in der Forschungswelt einen exzellenten Ruf. Sie zeichnen sich durch ihre umfassende Förderung von Talenten aus, indem sie Forschungsprojekte unterschiedlichster Fachrichtungen auf allen Karrierestufen unterstützen. Besonders wichtig dabei ist, dass nicht nur die wissenschaftliche Exzellenz im Fokus steht, sondern auch die berufliche Entwicklung der Forschenden gefördert wird. Die MSCA sorgen mit den finanzierten Programmen für herausragende Arbeitsbedingungen und setzen hohe Standards für Karriereperspektiven in der Forschung. Mit den MSCA werden Doktoranden- und Postdoktorandenprogramme gefördert, die neben der wissenschaftlichen Ausbildung auch interdisziplinäre und intersektorale Erfahrungen ermöglichen.

Damit öffnet sich der Blick der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weit über den akademischen Horizont hinaus – hin zu innovativen Anwendungen in Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft. Dieses ganzheitliche Fördermodell stärkt nicht nur die europäische Forschungsqualität, sondern erhöht auch die internationale Sichtbarkeit und Attraktivität des Wissenschaftsstandorts Europa. Die Initiative „Choose Europe for Science“ stellt eine essenzielle Neuerung im Förderportfolio dar. Sie wurde entwickelt, um dem zunehmenden Brain Drain im Forschungs- und Innovationssektor entgegenzuwirken. Der Verlust von Talenten durch Abwanderung in andere Weltregionen stellt eine ernste Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Forschung dar.

Mit „Choose Europe for Science“ wird diesem Trend aktiv begegnet, indem exzellente Arbeitsbedingungen und langfristige Perspektiven für Postdoktoranden geschaffen werden. Im Rahmen dieser Pilotinitiative werden Projekte unterstützt, die akademische und außerakademische Organisationen dabei fördern, Postdoktoranden einzustellen und ihnen nachhaltige Beschäftigungschancen nach Projektende anbieten. Ein neuartiger Aspekt ist die Auswahl von Organisationen anhand ihres Angebots langfristiger beruflicher Perspektiven. Dies schafft für Forschende stabile Karrierewege und festigt die Position Europas als attraktive Hochburg für Spitzenforscher. Das Förderprogramm „Choose Europe for Science“ wird vom 1.

Oktober bis zum 3. Dezember 2025 zur Antragstellung geöffnet. Interessierte Organisationen erhalten rechtzeitig vor dem Start umfangreiche Informationsveranstaltungen, die auf die Antragstellung vorbereiten. Somit bietet die EU einen strukturierten Weg, um innovative Forschungsprojekte mit nachhaltiger Wirkung zu fördern. Neben „Choose Europe for Science“ umfasst das MSCA-Programm eine breite Palette weiterer Fördermaßnahmen.

Das COFUND-Programm beispielsweise unterstützt Organisationen bei der Einrichtung oder Optimierung eigener Doktoranden- und Postdoktorandenprogramme. Durch Kofinanzierung werden exzellente Trainingsprogramme ermöglicht, die Spitzenforscher aus aller Welt anziehen. Im Jahr 2025 steht COFUND ein Budget von rund 105,6 Millionen Euro zur Verfügung. Ein weiteres wichtiges Förderinstrument sind die Staff Exchanges, die den internationalen und intersektoralen Austausch von Forschenden fördern und auf innovative Kooperationen ausrichten. Diese Programme helfen nicht nur Ideen zu entwickeln, sondern auch marktfähige Produkte, Dienstleistungen oder Prozesse hervorzubringen.

Für die Staff Exchanges wird 2025 ein Budget von etwa 97,7 Millionen Euro bereitgestellt. Die Postdoctoral Fellowships gelten als Sprungbrett für erfahrene Forscherinnen und Forscher, sich neue Kompetenzen anzueignen, interdisziplinäre Erfahrungen zu sammeln und internationale Netzwerke auszubauen. Allein für diese Fellowships sind 2025 Mittel in Höhe von mehr als 400 Millionen Euro vorgesehen. Die Unterstützung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus der Ukraine zeigt die humanitäre und wissenschaftspolitische Verantwortung der MSCA. Mit zusätzlichen 10 Millionen Euro fördert das Programm MSCA4Ukraine Stellenausschreibungen, die den Fortgang der Forschung dieser geflüchteten Forscherinnen und Forscher sichern.

Insgesamt wurden bislang 174 ukrainische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterstützt. Doctoral Networks bilden ein bedeutendes Element des MSCA, indem sie Doktorandinnen und Doktoranden in einem interdisziplinären und oft intersektoralen Umfeld ausbilden. Die Verknüpfung von Wissenschaft, Wirtschaft und anderen Bereichen wird hier besonders gefördert, mit einem Budget von knapp 598 Millionen Euro für 2025. Mit der Aktion MSCA & Citizens werden Wissenschaft und Gesellschaft enger verbunden. Durch Veranstaltungen wie die Europäische Nacht der Forscher und andere Outreach-Aktivitäten wird der Zugang zur Forschung für die breite Öffentlichkeit erleichtert.

Dies steigert nicht nur das Bewusstsein für wissenschaftliche Themen, sondern motiviert auch junge Menschen, selbst Forschungswege einzuschlagen. Der 2023-2025 Horizon Europe Arbeitsplan bildet die Grundlage für all diese Fördermaßnahmen und definiert den strategischen Rahmen für Europas Forschungsförderung in den kommenden Jahren. Die Investitionen bündeln sich damit in einem kohärenten Programm, das den wissenschaftlichen Fortschritt mit gesellschaftlicher Relevanz verbindet und gezielt auf den Aufbau einer starken Wissensgesellschaft setzt. Die Europäische Kommission setzt mit den Marie Skłodowska-Curie Actions und der neuen Initiativer „Choose Europe for Science“ ein deutliches Signal für die Zukunft der europäischen Forschung. Die Kombination aus großzügigen Fördermitteln, innovativen Programmen und strategischem Weitblick positioniert Europa als führenden Forschungsstandort, der Spitzenwissenschaft fördert und Talente nachhaltig bindet.

Dies ist nicht nur ein Gewinn für die Wissenschaft selbst, sondern auch für die europäische Wirtschaft, den gesellschaftlichen Fortschritt und die globale Wettbewerbsfähigkeit im Forschungs- und Innovationsbereich. Mit dem Ziel, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt anzuziehen, ihre Karrierechancen zu verbessern und optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen, stellt die EU ihre Verpflichtung zu Exzellenz und Innovation erneut unter Beweis. „Choose Europe for Science“ ist dabei mehr als nur eine Finanzierungsquelle – es ist eine strategische Antwort auf die Herausforderungen des globalen Wissenschaftswettbewerbs. Forscherinnen und Forscher aller Disziplinen, aber auch Organisationen aus Wissenschaft, Wirtschaft und öffentlichem Sektor, können 2025 von diesen vielfältigen Fördermöglichkeiten profitieren. Mit diesem starken Förderpaket werden nachhaltige Karrieren in der Forschung gefördert und die Attraktivität Europas als unabhängiger und innovativer Wissenschaftsstandort weiter erhöht.

Die Zukunft der Forschung in Deutschland und Europa wird dadurch maßgeblich mitgestaltet und erhält die nötige Basis für neue Entdeckungen und Durchbrüche, die letztlich allen zugutekommen. Wer sich jetzt über die verschiedenen Fördermöglichkeiten informiert und vorbereitet, kann an den Ausschreibungen teilnehmen und aktiv mitgestalten. Die MSCA unterstützen motivierte Forscherinnen und Forscher dabei, das volle Potenzial ihrer Ideen zu entfalten – mit europäischer Stärke und globaler Weitsicht.

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