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Robert Kiyosaki prognostiziert Bitcoin bei 1 Million US-Dollar bis 2035 – Inflation als treibende Kraft

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Robert Kiyosaki predicts $1M Bitcoin by 2035 amid rising inflation

Angesichts steigender Inflation und wachsender Staatsschulden prognostiziert Robert Kiyosaki, Autor von ‚Rich Dad Poor Dad‘, dass Bitcoin bis 2035 die Marke von einer Million US-Dollar erreichen wird. Experten und Investoren sehen Kryptowährungen als wertvollen Inflationsschutz und als attraktive Alternative zu traditionellen Finanzsystemen, die zunehmend unter Druck geraten.

Robert Kiyosaki, der Autor des weltberühmten Finanzbuches „Rich Dad Poor Dad“, hat eine kühne Prognose gewagt: Bitcoin könnte bereits im Jahr 2035 die Marke von einer Million US-Dollar überschreiten. Seine Aussage basiert vor allem auf dem zunehmenden Inflationsdruck in den USA, sowie der massiven Staatsverschuldung und den wirtschaftlichen Herausforderungen, denen das Land aktuell gegenübersteht. Diese Vorhersage weckt Interesse im Finanzsektor, auch weil andere namhafte Persönlichkeiten und Experten ähnliche Erwartungen für den Bitcoin-Kurs formulieren. Kiyosaki sieht Bitcoin als essenziellen Schutz gegen die schleichende Entwertung des US-Dollars. Seine Argumentation basiert darauf, dass Bitcoin – ähnlich wie Gold und Silber – eine begrenzte Verfügbarkeit besitzt.

Im Gegensatz zu Fiat-Währungen, deren Geldmengen von Zentralbanken nahezu unbegrenzt ausgeweitet werden können, ist das Bitcoin-Angebot auf maximal 21 Millionen Coins limitiert. Daraus ergibt sich ein inhärenter Wert, den Kiyosaki als „digitale Goldreserve“ bezeichnet. Diese begrenzte Versorgung macht Bitcoin zu einem begehrten Wertaufbewahrungsmittel, insbesondere in Zeiten, in denen traditionelle Währungen durch Inflation an Kaufkraft verlieren. Die wirtschaftliche Lage in den USA gibt dem Szenario zusätzlichen Auftrieb. Laut Kiyosaki befinden sich das Land und seine Bürger in einer prekären Situation: Die Kreditkartenschulden wachsen auf Rekordhöhen, die Arbeitslosigkeit nimmt zu, und die Verschuldung des Bundesstaates sowie private Pensionspläne stehen unter immensem Druck.

Diese Faktoren könnten nach seiner Einschätzung eine „größere Depression“ auslösen – ein Szenario, das Vertrauen in konventionelle Finanzinstitutionen erschüttert und Investoren auf der Suche nach alternativen Anlagen zurücklässt. Der Bitcoin wird in diesem Kontext als „sicherer Hafen“ gesehen, der nicht von Regierungen oder Zentralbanken manipuliert werden kann. Im Gegensatz zu herkömmlichen Geldanlagen und Banken besitzt das System hinter Bitcoin eine dezentrale Architektur, die Token-Inhaber vor der willkürlichen Geldschöpfung schützt. Während Gold seit Jahrhunderten eine Rolle als Wertaufbewahrungsmittel spielt, könnte Bitcoin Kiyosakis Ansicht nach in naher Zukunft eine noch wichtigere Rolle übernehmen, da seine digitale Verfügbarkeit und Übertragbarkeit enorme Vorteile bieten. Diese Sichtweise wird von anderen prominenten Persönlichkeiten der Finanzwelt geteilt.

So hat beispielsweise Jack Dorsey, Mitbegründer von Twitter, bereits im Jahr 2024 prognostiziert, dass Bitcoin bis 2030 die Marke von einer Million US-Dollar durchbrechen könnte. Auch Cathie Wood, CEO von Ark Invest, hat ihre Kursziele für Bitcoin zuletzt erheblich nach oben korrigiert und spricht von einem Wert von über 1,5 Millionen US-Dollar bis 2030. Die Gründe hierfür sieht sie vor allem in der steigenden Nachfrage von institutionellen Investoren und sogar Staaten, die Bitcoin als finanzielle Reserve zunehmend ins Auge fassen. Eric Trump, Sohn des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, äußerte sich ebenfalls positiv über Bitcoin. Er betonte, dass der begrenzte Vorrat an Bitcoins sowie das zunehmende globale Interesse die Kryptowährung zu einem starken Schutz gegen Inflation machen.

Die klare definierte Menge an Bitcoin steht dabei im Kontrast zur unkontrollierbaren Geldschöpfung vieler Zentralbanken. Diese Eigenschaften könnten letztendlich den Wert von Bitcoin in eine ganz neue Dimension heben. Die US-Regierung zeigt indes ein wachsendes Interesse an Kryptowährungen. Im März 2025 unterzeichnete Präsident Trump zum Beispiel eine Verordnung, die es Bundesbehörden gestattet, ungenutzte oder beschlagnahmte Kryptowährungen in eine strategische Bitcoin-Reserve umzuwandeln. Dieser Schritt wird als ein Zeichen gewertet, dass der Staat Kryptowährungen als wichtiges Instrument zur Stabilisierung in einer sich wandelnden globalen Wirtschaft anerkennt.

Sollte sich die US-Regierung tatsächlich entschließen, Bitcoin als Teil ihrer nationalen Reserven zu halten, könnte dies den Kurs laut Expertenanalysen zusätzlich beflügeln. Die Kombination aus wachsender Inflation, massiv steigender Staatsschuld und mangelndem Vertrauen in traditionelle Finanzmärkte führt immer mehr Investoren dazu, Bitcoin als Absicherung zu wählen. Die Kryptowährung bietet nicht nur einen Schutz vor Geldentwertung, sondern öffnet auch Türen zu dezentralisierten Finanzinstrumenten, die unabhängig von staatlichen Eingriffen funktionieren. Trends wie Decentralized Finance (DeFi) eröffnen zudem Möglichkeiten für passive Einkommensströme durch Blockchain-Technologie, was gerade für die jüngere Generation von Anlegern attraktiv ist. Kritiker warnen allerdings häufig vor der starken Volatilität von Bitcoin und möglichen Regulierungsmaßnahmen, die den Kurs negativ beeinflussen könnten.

Dennoch zeigt sich gerade im institutionellen Bereich eine zunehmende Akzeptanz, die langsam zu einer stärkeren Preisstabilität beitragen könnte. Der Trend, dass immer mehr Unternehmen, Finanzinstitutionen und sogar Regierungen Bitcoin als legitime Anlage unter dem Gesichtspunkt von Wertaufbewahrung und Inflationsschutz betrachten, dürfte den Markt nachhaltig prägen. Langfristig gesehen transformiert Bitcoin nicht nur die Geldanlage, sondern auch grundlegende finanzwirtschaftliche Strukturen. Die Dezentralisierung des Geldsystems, das Vertrauen in Peer-to-Peer-Transaktionen und das Fehlen einer zentralen Kontrollinstanz stellen eine radikale Neuerung dar, die bestehende Systeme herausfordert. Robert Kiyosakis Prognose von einer Bitcoin-Million bis 2035 unterstreicht dabei das Potenzial und die Attraktivität der Kryptowährung angesichts makroökonomischer Unsicherheiten und wachsender ökonomischer Probleme in traditionellen Märkten.

Die Zukunft wird zeigen, ob Bitcoin tatsächlich diesen starken Kursanstieg erlebt. Was jedoch unbestreitbar ist, ist die zunehmende Bedeutung von digitalen Assets für Investoren weltweit. In einer Zeit, in der Inflation und Staatsschulden steigen, suchen viele Menschen nach alternativen Möglichkeiten, um Vermögen zu bewahren und abzusichern. Bitcoin steht dabei für viele als Sinnbild eines neuen Zeitalters des Geldes und wachsender finanzieller Freiheit. Diese Entwicklungen machen deutlich, dass es sich lohnt, die Dynamiken rund um Bitcoin und Kryptowährungen im Auge zu behalten.

Investoren, die frühzeitig den Wert digitaler Assets erkennen und sich entsprechend positionieren, könnten langfristig von den prognostizierten Wertsteigerungen profitieren. Robert Kiyosakis Vorhersage setzt ein deutliches Signal in Richtung einer verstärkten Integration von Bitcoin in traditionelle Finanzportfolios und als Schutzmechanismus in einer zunehmend komplexen weltwirtschaftlichen Landschaft.

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