Metis, eine führende Plattform im Bereich der Ethereum Layer 2-Lösungen, hat die Einführung von HyperHack bekannt gegeben – einem spannenden Hackathon, der speziell darauf ausgerichtet ist, die technischen Möglichkeiten der Hyperion-Blockchain zu demonstrieren und zu maximieren. Mit einem großzügigen Preisfonds von 200.000 US-Dollar richtet sich HyperHack an Entwickler auf der ganzen Welt, um innovative, KI-integrative Web3-Anwendungen zu entwickeln und zu testen. Die Veranstaltung beginnt am 15. Mai 2025 mit einer Ideathon-Phase und erstreckt sich über drei Monate, wobei der finale Hauptpreis August 2025 vergeben wird.
HyperHack steht als ein weiterer Meilenstein von Metis, um die Vision einer dezentralisierten künstlichen Intelligenz voranzutreiben. Die Hyperion-Blockchain zeichnet sich durch ihre KI-optimierte Infrastruktur, hochperformante parallele Transaktionsausführung und eine ultra-hohe Durchsatzrate aus, was sie zur idealen Plattform für anspruchsvolle Web3-Anwendungen macht. Das Besondere an Hyperion ist die Integration von On-Chain-KI, die es Entwicklern ermöglicht, intelligente und reaktionsschnelle dApps zu erstellen, die gleichzeitig sicher und effizient operieren. HyperHack ist in mehrere Phasen strukturiert, die den Teilnehmern einen klaren Rahmen bieten, um ihre Ideen von der Konzeption bis zur praktischen Umsetzung zu bringen und dabei die Leistungsfähigkeit der Blockchain unter Beweis zu stellen. Die erste Phase umfasst die Ideathon, welche vom 15.
Mai bis zum 1. Juni 2025 läuft. In dieser Zeit können Teams ihre Projektideen auf dem Metis Forum vorstellen, feedbackbasiert gemeinsam mit der Community weiterentwickeln und in Workshops wertvolle Unterstützung erfahren. Diese Phase zielt darauf ab, kreative Konzepte und innovative Anwendungsfälle zu fördern, die das Potenzial von Hyperion voll ausschöpfen. Im Anschluss folgt die Build & Battle-Test Sprint-Phase, die von Ende Mai bis Anfang August andauert.
Entwickler erhalten in diesem Zeitraum Zugang zum Hyperion Testnet, umfassende technische Ressourcen und Micro-Grants, um ihre dApps zu implementieren und intensiv auf Herz und Nieren zu prüfen. Diese anspruchsvolle Testphase stellt sicher, dass die Anwendungen robust, skalierbar und für reale Einsätze geeignet sind. Parallel dazu werden ausgewählte Projekte öffentlich einem Belastungstest unterzogen, der die Praxisrelevanz und Performanz der Lösungen unter hoher Last und realen Bedingungen demonstriert. Dies bietet den Entwicklern wertvolles Feedback und ermöglicht eine transparente Bewertung durch die Community und Juroren. Die abschließende Phase umfasst das Judging & Wrap-Up, das vom 7.
bis zum 16. August stattfindet. Die Juroren, bestehend aus Experten der Blockchain- und KI-Industrie, wählen die überzeugendsten, technologisch fortschrittlichsten und realistisch praxisnahen Projekte aus. Die Gewinnerteams erhalten neben dem Preisgeld von insgesamt 200.000 US-Dollar auch Möglichkeiten zur Inkubation und erhalten Zugang zu potenziellen Investoren, die ihre Projekte weiter vorantreiben können.
Die Teilnahme an HyperHack ist in drei thematisch fokussierte Kategorien unterteilt: Die erste Kategorie richtet sich an AI-native und core-aligned Anwendungen. Hier werden Projekte bevorzugt, die dezentrale KI-Plattformen, KI-gestützte On-Chain-Inferenzsysteme und andere innovative KI-Anwendungen auf der Blockchain entwickeln. Die zweite Kategorie konzentriert sich auf Hochleistungs-Echtzeitsysteme, die auf der Hyperion-Blockchain mit ultra-niedriger Latenz funktionieren sollen. Beispiele hierfür sind dezentrale Börsen, Gaming-Lösungen oder andere Anwendungen, bei denen Geschwindigkeit eine entscheidende Rolle spielt. Die dritte Kategorie bezieht sich auf klassische Web3-Infrastruktur und Tools, die eine verbesserte Interoperabilität, Sicherheit und Skalierbarkeit innerhalb des Blockchain-Ökosystems ermöglichen.
Metis hat mit der Einführung von HyperHack einen wichtigen Schritt unternommen, um Entwickler nicht nur zu begeistern, sondern auch aktiv in die Entwicklung der nächsten Generation von Web3-Anwendungen einzubinden. Die Kombination aus einem starken technischen Fundament, attraktiven Anreizsystemen sowie enger Community-Unterstützung positioniert HyperHack als idealen Nährboden für nachhaltige Innovation im Bereich Blockchain und KI. Metis verfolgt mit Hyperion und HyperHack aktiv seine „ReGenesis“-Vision, die darauf abzielt, die Verschmelzung von künstlicher Intelligenz und dezentraler Technologie voranzutreiben. Dieses Bestreben spiegelt sich nicht nur in der Architektur der Blockchain selbst wider, sondern auch in der Ausgestaltung des Wettbewerbs, der technologische Exzellenz mit kollaborativem Lernen und praxisorientierter Entwicklung verbindet. Für Interessierte aus der Blockchain-Community bietet sich damit eine einzigartige Gelegenheit, Teil einer zukunftsweisenden Bewegung zu werden und mit innovativen Lösungen die Grenzen des Machbaren in Web3 neu zu definieren.
Die Bewerbungsfrist für HyperHack endet am 1. Juni 2025 und der Einstieg erfolgt über das offizielle Metis Forum, wo Teilnehmer auch Zugang zu ausführlichen Dokumentationen, Entwicklerressourcen und Community-Support erhalten. Der gesamte Prozess wird transparent und eng begleitet, sodass Entwickler aller Erfahrungsstufen von der Ideation über das Prototyping bis zur Marktreife unterstützt werden. Zusätzlich verknüpft Metis HyperHack mit dem baldigen Mainnet-Launch von Hyperion, der für August 2025 geplant ist. Erfolgreiche Projekte aus dem Wettbewerb haben so die Chance, direkt auf der Produktivkette zu starten und von Anfang an zur Stärkung und Erweiterung des Metis-Ökosystems beizutragen.
Neben technologischer Innovation steht bei Metis auch die Förderung einer lebendigen Developer-Community im Vordergrund. Die Kollaboration, das Teilen von Wissen und der offene Austausch sind Kernaspekte von HyperHack und tragen dazu bei, ein Netzwerk von kreativen Köpfen zu schaffen, das weit über das unmittelbare Event hinaus Wirkung entfaltet. Metis hat sich längst nicht nur als Layer 2 Ethereum Lösung etabliert, sondern entwickelt sich mit seiner dualen Netzwerkarchitektur – bestehend aus Andromeda und Hyperion – zu einem Ökosystem, das spezialisierte Anforderungen adressiert und dabei höchste Leistung mit intelligenter Automatisierung vereint. Hyperion punktet speziell durch seine KI-orientierte Ausrichtung, während Andromeda als sichere General-Purpose-Plattform fungiert. Diese Kombination ermöglicht eine vielseitige und skalierbare Infrastruktur für verschiedenste Anwendungsbereiche, darunter DeFi, Gaming, dezentrale physische Infrastrukturen (DePIN) und KI-Anwendungen.