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Entsetzlicher Fall in New York: Tourist in Luxuswohnung gefesselt, gefoltert und mit Kettensäge bedroht

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How a tourist was chained up, electrocuted, and menaced with a CHAINSAW inside man's apartment

Ein italienischer Tourist wurde in einer luxuriösen SoHo-Wohnung in New York entführt, gefesselt, mit Elektroschocks misshandelt und mit einer Kettensäge bedroht. Der Täter, ein Kryptowährungsunternehmer, wollte Zugang zu den Krypto-Konten des Opfers erzwingen.

In einem schockierenden Fall, der die dunklen Abgründe menschlicher Grausamkeit offenbart, wurde ein italienischer Tourist in einem luxuriösen Apartment im angesagten Viertel SoHo in New York mehrere Wochen lang gefangen gehalten, gefesselt, gefoltert und sogar mit einer Kettensäge bedroht. Dieses beängstigende Verbrechen wirft nicht nur ein Licht auf die Brutalität der Täter, sondern zeigt auch, wie gefährlich der Sektor der Kryptowährungen sein kann, insbesondere wenn es um erhebliche Werte und sensible Daten geht. Der 28-jährige Italiener geriet in eine heimtückische Falle, die von einem 37-jährigen amerikanischen Kryptowährungsunternehmer namens John Woeltz ausgeheckt wurde. Woeltz stammt aus Kentucky und wurde in dem Fall der Entführung, Körperverletzung, illegalen Freiheitsberaubung und des unerlaubten Waffenbesitzes beschuldigt. Gleich zwei weitere Personen, darunter eine junge Frau namens Beatrice Folchi, wurden in Verbindung mit dem Fall festgenommen, weitere Ermittlungen laufen.

Die Tat begann offenbar mit einer fingierten Einladung zu einem geschäftlichen Treffen in New York. Dem Opfer wurde vorgetäuscht, es handele sich um legitime Geschäfte – eine Masche, die besonders perfide ist, da die beiden Männer bereits früher geschäftlich in Kontakt standen. Das Opfer wurde von Woeltz in dessen prächtige 8-Zimmer-Luxuswohnung auf Prince Street geführt, die für monatlich 75.000 US-Dollar gemietet wurde – ein Ort, der normalerweise Wohlstand und Glamour symbolisiert, sich hier jedoch in einen Ort des Schreckens verwandelte. Sobald sich der Tourist in der Wohnung befand, zerstörte Woeltz alle Vertrauensverhältnisse.

Der Mann wurde festgehalten, ihm wurde sein Reisepass abgenommen, sodass Flucht kaum möglich war. Über Wochen hinweg wurde der Italiener gefesselt – unter anderem mit elektrischen Kabeln –, wiederholt Elektroschocks ausgesetzt und mit einer Taserwaffe attackiert, während seine Füße in einem Wasserbecken standen. Zusätzlich erlitt das Opfer Schläge mit einer Schusswaffe, was „pistol-whipping“ genannt wird. Die Schikanen richteten sich dazu, ihn zur Herausgabe seiner Passwörter für seine Kryptokonten zu zwingen – einem Bereich, in dem Existenz und finanzielle Sicherheit vieler Menschen liegen. Besonders erschreckend sind die Berichte darüber, dass die Täter sogar eine Kettensäge einsetzten, um das Opfer zu bedrohen und ihm Angst vor Verstümmelung einzujagen.

Diese perfide Methode wurde offenbar eingesetzt, um den Widerstand zu brechen und die Opferangaben zu erzwingen. Der psychische Druck wurde durch Drogenmissbrauch verschärft, indem das Opfer zur Einnahme von Kokain gezwungen wurde – ein zusätzlicher Mechanismus, der die Kontrolle über den Gefangenen gewährleisten sollte. Die Grausamkeiten wurden derart dokumentiert, dass die Täter Bilder des gefesselten Opfers mit Polaroidkameras anfertigten. Eines der Fotos zeigte den Mann angebunden auf einem Stuhl sitzend, während ihm eine Waffe an den Kopf gehalten wurde. Diese Bildern dienten offensichtlich der Erpressung, indem sie die Familie des Opfers einschüchtern sollten und gleichzeitig als Beweismaterial gegen ihn verwendet werden sollten.

Der Fund dieser Fotos half der Polizei, das Ausmaß und die Brutalität der Tat zu erkennen. Neben den Körperverletzungen und der psychischen Folter fanden die Ermittler vor Ort diverse Gegenstände, die interessantes Licht auf die Planung und Ausführung des Verbrechens warfen, darunter zerbrochenes Glas, Nachtsichtgeräte, eine kugelsichere Weste und eine Schusswaffe. Das Szenario erinnert eher an einen Kriminalfilm als an die Realität im teuren Stadtviertel SoHo. Die Flucht des Opfers gelang erst, als ihm die Entführer androhten, ihn zu töten. In einer mutigen Aktion konnte er sich losreißen, aus der Wohnung fliehen und einen zufällig vorbeikommenden Polizisten um Hilfe bitten.

Die Polizei griff schnell ein und verhaftete John Woeltz unmittelbar nach der Festnahme ohne Widerstand – auffällig war, dass er in Bademantel und barfuß aufgefunden wurde, was die Spontaneität seiner Gefangennahme unterstrich. Der Transport des italienischen Opfers in ein Krankenhaus offenbarte schwere Verletzungen, unter anderem Schnittwunden und Prellungen, welche die körperlichen Misshandlungen bestätigten. Es zeigt sich, wie extrem der psychische und physische Druck gewesen sein muss, der auf dem jungen Mann lastete. Die Hintergründe der Tat verdeutlichen tragischerweise Risiken, die in der schnell wachsenden Welt der Kryptowährungen und digitalen Vermögenswerte lauern. Insbesondere beim Thema private Passwörter und Kontozugänge bestehen nach wie vor Sicherheitslücken, die von Kriminellen mit grausamen Methoden ausgenutzt werden können.

Der Fall macht überdeutlich, wie pure Gier und Rücksichtslosigkeit Menschen in Abgründe stürzen. Nach Angaben von Anwohnern und Augenzeugen war das luxuriöse Anwesen häufig von wechselnden Personen frequentiert und sorgte bereits für Spekulationen. Einige gingen davon aus, dass in der Wohnung pornografische Inhalte produziert würden, was die wenigsten misstrauisch machte. Niemand hätte auf Anhieb die Horror-Situation vermutet, die sich hinter der Fassade verbarg. Inmitten der brutalen Vorgänge verdeutlicht der Fall jedoch auch die effektive und schnelle Reaktion der Polizei, die durch den Einsatz von Spezialkräften wie dem SWAT-Team die Täter festnahm und den Touristen rettete.

Ohne den mutigen Schritt des Opfers, einen näheren Polizisten um Hilfe zu bitten, wäre die Geschichte wohl noch fataler ausgegangen. Die Öffentlichkeit nahm den Fall mit Entsetzen auf. Besonders Fälle mit internationalen Opfern erhalten hohe mediale Aufmerksamkeit, was nicht nur die Grenzenslosigkeit der Kriminalität verdeutlicht, sondern auch die Herausforderung für die Strafverfolgung, Menschen in gefährlichen Situationen zu schützen, die sich oftmals in einer fremden Stadt oder einem fremden Land befinden. Der Prozess gegen John Woeltz und seine Komplizen steht noch bevor. Neben den bereits gegen sie erhobenen schweren Anschuldigungen laufen weitere Ermittlungen, um den Generationen zu beantworten, ob noch weitere Personen in das entsetzliche Verbrechen verwickelt sind.

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