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Indische Anti-Geldwäsche-Aufseher geben grünes Licht für Binance und KuCoin - Finance Magnates

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Binance und KuCoin von Indiens Anti-Geldwäsche-Aufsichtsbehörde – Finance Magnates – freigegeben

Binance und KuCoin wurden von Indiens Anti-Geldwäsche-Regulierungsbehörde genehmigt.

Binance und KuCoin werden von Indiens Anti-Geldwäsche-Regulierungsbehörde freigesprochen Nach Monaten illegalen Betriebs wurden Binance und KuCoin endlich von der Financial Intelligence Unit (FIU) in Indien registriert, wie Coindesk berichtet. KuCoin zahlte bereits eine Strafe von 41.000 US-Dollar und setzte seine Operationen fort, während Binance noch auf die Entscheidung der FIU über die Strafe wartet. Die Registrierung dieser beiden Kryptowährungsbörsen durch die FIU, markiert einen bedeutenden Schritt für die Branche und unterstreicht Indiens Bemühungen, den Kryptowährungsmarkt zu regulieren und gleichzeitig seine Wirtschaft vor Finanzverbrechen zu schützen. Vivek Aggarwal, der Leiter der FIU-IND, betonte die Bedeutung dieser Registrierungen und erklärte, dass sie der Branche Glaubwürdigkeit verleihen.

Die Genehmigung erfolgte nach einer Phase intensiver regulatorischer Prüfungen, während der beide Börsen in der Region verboten waren. Der genaue Betrag, den Binance als Strafe zahlen wird, steht noch aus, wobei Quellen darauf hinweisen, dass er bis zu 2 Millionen US-Dollar betragen könnte. Aggarwal stellte klar, dass obwohl Binance registriert ist, die Compliance-Verfahren noch im Gange sind, bis die Strafe festgelegt ist. Andere sanktionierte Plattformen wie Kraken, Gemini und Gate.io haben angeblich Verhandlungen mit dem Regulierungsbehörde aufgenommen, um die indischen Vorschriften einzuhalten.

In der Zwischenzeit haben OKX und Bitstamp Vorschläge zur Beendigung ihrer Geschäfte im Land eingereicht. Aggarwal bekräftigte die Bedeutung von Maßnahmen zur Geldwäscheprävention und Terrorismusfinanzierung, um die Transparenz von Transaktionen zu gewährleisten und Verdachtsfällen nachzugehen. Die Haltung Indiens gegenüber Kryptowährungen ist unsicher, wobei die Einführung hoher Steuern im Jahr 2022 und anschließende Marktschwankungen zu Unsicherheit unter den Händlern führten. Trotz der Priorisierung von Kryptowährungen während seiner G20-Präsidentschaft im Jahr 2023 wird Indien dafür kritisiert, eine globale Einigung anzustreben, ohne über eine eigene Gesetzgebung zu verfügen. Das Land hat seit 2021 ein Kryptowährungsgesetz auf Eis gelegt, was darauf hindeutet, dass eine Entscheidung über seine Position vor Mitte 2025 unwahrscheinlich ist.

Indien hat sich aufgrund seiner großen Bevölkerung und des wachsenden Interesses an Kryptowährungen als lukrativer Markt für Kryptobörsen etabliert. Berichten zufolge hat das Land über 19 Millionen Kryptowährungsinvestoren, wobei ein beträchtlicher Prozentsatz zwischen 18 und 35 Jahren alt ist. Trotz dieser Begeisterung ist die indische Regierung gegenüber digitalen Währungen vorsichtig und hat kürzlich Vorschriften wie eine 1%ige Steuer auf Krypto-Transaktionen eingeführt. Obwohl Binance zuvor eine dominierende Stellung auf dem indischen Kryptowährungsmarkt innehatte, zwangen regulatorische Hürden das Unternehmen zu seinem Rückzug. Die erwartete Strafe in Höhe von 2 Millionen US-Dollar zeigt die Bereitschaft, sich an lokale Gesetze zu halten, wenn auch zu einem erheblichen Preis.

Während die Börse die Möglichkeit einer Rückkehr nach Indien prüft, steht sie vor Herausforderungen und Chancen. Darüber hinaus tragen der Wettbewerb durch lokale Börsen und sich entwickelnde regulatorische Rahmenbedingungen zur Komplexität bei.

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