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iPadOS 17.7.7 – Probleme mit Apps: Datenverlust und ständige Anmeldung nerven Nutzer

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iPadOS 17.7.7 issue – apps not saving state / needing logging in

Mit dem Update auf iPadOS 17. 7.

Das aktuelle iPadOS 17.7.7 Update hat bei zahlreichen Anwendern für große Verärgerung gesorgt. Besonders Besitzer älterer iPad Pro-Modelle, wie das 10,5 Zoll iPad Pro, greifen mit Sorgen zum Gerät und klagen über wiederkehrende Schwierigkeiten mit ihren Anwendungen. Anstatt wie gewohnt den letzten Stand der Nutzung zu speichern, verhalten sich Apps seltsam, zeigen immer wieder Willkommensbildschirme oder arbeiten so, als wären sie frisch installiert.

Viele Programme wie Procreate verlieren gezeichnete Kunstwerke, Spiele starten ohne gespeicherte Fortschritte und selbst Apps wie YouTube zwingen den Nutzer bei jedem Start zur erneuten Anmeldung. All diese Probleme erschweren die tägliche Arbeit mit iPads enorm und stellen Betroffene vor große Herausforderungen. Die Folge sind nicht nur Frustrationen, sondern auch erhebliche Einschränkungen der Produktivität und Nutzererfahrung. Kann man sich noch auf seine iPad-Apps verlassen oder warnt das Update vor dem Risiko, kostbare Daten zu verlieren? Doch wie konnten diese gravierenden Fehler überhaupt entstehen und warum betrifft es besonders Geräte mit iPadOS 17.7.

7? Die Antworten darauf sind ebenso komplex wie drängend. Eines der zentralen Probleme, das in der Apple-Community diskutiert wird, ist der Verlust des App-Zustands nach einem Neustart. Normalerweise speichern Apps in sogenannten ‚NSUserDefaults‘ oder ‚UserDefaults‘ in der Programmiersprache Swift kleine Datenmengen wie Einstellungen, Anmeldedaten oder Konfigurationen lokal ab, um beim erneuten Start direkt dort weiterzumachen, wo der Nutzer aufgehört hat. Mit dem Update auf iPadOS 17.7.

7 scheinen diese Speichermechanismen jedoch nicht mehr zuverlässig zu funktionieren. Entwickler berichten, dass beim Zugriff auf diese Daten kein Wert mehr zurückgegeben wird, sondern lediglich ‚nil‘, also ein nicht vorhandener Wert. Dies erklärt, weshalb Apps ihre gespeicherten Einstellungen und den Anmeldestatus vergessen. Betroffen sind vor allem iPad Pro Modelle der 10,5 Zoll Generation, aber auch andere Geräte wie das iPad der 6. Generation berichten von ähnlichen Fehlern.

Der Umstand, dass vergleichbare Geräte mit früheren Versionen wie iPadOS 17.7.6 oder noch älteren Versionen keine derartigen Probleme zeigen, verdeutlicht, dass das Update 17.7.7 die Ursache ist.

Ebenso mehren sich Berichte von Anwendern, deren iPads nach dem Upgrade in Recovery-Mode stecken bleiben oder dort hängen. Selbst Vorabversionen (Betas) von 17.7.7 hatten schon ähnliche Bugs gezeigt, was viele zur Kritik daran bringt, dass Apple offenbar ein unvollständig getestetes Update freigegeben hat. Diese Bugs wirken sich nicht nur auf einfache Apps aus.

Komplexere Programme, die auf persistenten Datenspeicher angewiesen sind, sind ebenfalls betroffen. Nutzer von kreativen Anwendungen wie Procreate erleben, wie zuvor angelegte Projekte beim Öffnen schlicht nicht mehr vorhanden sind. Ebenso geben Spielstände in verschiedenen Games ihren Fortschritt nicht mehr preis. Für Apps, die eine ständige Nutzeranmeldung benötigen, wie YouTube, soziale Medien oder Banking-Apps, bedeutet der Fehler, dass sie sich bei jeder Nutzung erneut einloggen müssen. Besonders Sicherheits-Anwendungen wie die Wyze-App für Überwachungskameras sind davon betroffen, was ernsthafte Folgen für den Schutz von Eigentum haben kann.

Nutzer können Sicherheitsmeldungen verpassen, weil die App ständig ausgeloggt ist. In Foren und Communities tauschen Betroffene ihre Erfahrungen aus und beklagen sich über den schleppenden Support von Apple. Einige haben versucht, das Problem mit Zurücksetzen auf Werkseinstellungen oder vollständigen Wiederherstellungen des Geräts zu lösen, jedoch bislang ohne nachhaltigen Erfolg. Es kommt sogar zu zusätzlichen Problemen, wie etwa der täglichen Aufforderung zur Passworteingabe an Stelle von Touch ID, mit Hinweisen wie „Passwort kürzlich geändert“. Nutzer, die versuchten, auf die vorherige iPadOS Version 17.

7.6 zurückzugehen, mussten feststellen, dass die Wiederherstellung nicht funktioniert, was die Möglichkeiten zur Fehlerbehebung stark einschränkt. Der Apple-Support wurde bei etlichen Fällen involviert. Einige Anwender berichten, dass ihre Fälle beim Support eskaliert wurden, die Hoffnung auf einen schnellen Fix also besteht. Dennoch beobachten viele Kunden eine unorganisierte Reaktion und teilweise widersprüchliche Aussagen.

Entwickler haben Bugs offiziell über Apples Product Feedback Portal gemeldet und beschrieben, wie stark der Fehler die Funktionalität ihrer Apps einschränkt. Für Nutzer stellt sich nun die Frage, wie man mit dem Problem umgehen soll. Für diejenigen, die das Update 17.7.7 noch nicht installiert haben, lautet die Empfehlung, vorerst darauf zu verzichten und bei Version 17.

7.6 zu verweilen. Wer bereits betroffen ist, sollte vor allem seine Daten sichern und möglicherweise auf eine baldige Nachbesserung durch Apple hoffen. Einige Nutzer wenden sich auch an Drittanbieter-Tools wie 3uTools, um auf frühere Versionen der iPadOS Firmware zurückzukehren und dabei Datenverluste zu minimieren. Allerdings sind solche Methoden eher technisch anspruchsvoll und bergen eigene Risiken.

Die Situation rund um das iPadOS 17.7.7 verdeutlicht einmal mehr, wie sensibel und wichtig sorgfältiges Testing bei Betriebssystem-Updates ist. Besonders bei Geräten, die im beruflichen und kreativen Umfeld eingesetzt werden, können solche Fehler immense Auswirkungen haben. Ältere Geräte sind hierbei oft stärker betroffen, was auch Fragen zur langfristigen Unterstützung älterer Hardware durch Softwareupdates aufwirft.

Apple hat bislang noch kein offizielles Statement mit Lösungen oder einem konkreten Zeitrahmen für ein Update 17.7.8 veröffentlicht, das diese Fehler adressieren soll. Die Community wartet gespannt darauf und drängt auf eine schnelle Behebung. Währenddessen ist es für iPad-Nutzer ratsam, wachsam zu sein und regelmäßig Backups ihrer Daten anzulegen.

Ebenso kann es sinnvoll sein, den Kontakt zu offiziellen Apple-Supportkanälen zu suchen und etwaige Probleme zu melden. Durch eine hohe Anzahl an Fehlermeldungen steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Apple den Fehler priorisiert. Trotz der Enttäuschung über diese Probleme sollte nicht vergessen werden, dass Apple es bislang gewohnt war, solide und stabile Updates zu liefern, die Geräte und Apps zuverlässig unterstützen. Das Szenario um iPadOS 17.7.

7 scheint eher eine Ausnahme zu sein, auch wenn der Schaden für Nutzer real und spürbar ist. Sobald ein Update oder eine offizielle Lösung bereitsteht, wird die Anwenderbasis hoffentlich wieder aufatmen können. Bis dahin dürfen sich Nutzer jedoch mit Umwegen und Enttäuschungen arrangieren. Abschließend lässt sich festhalten, dass iPadOS 17.7.

7 derzeit für Nutzer vieler iPads ein großes Ärgernis darstellt. Das Vergessen von App-Zuständen, ständige Anmeldeaufforderungen und teilweise sogar Blockierungen führen zu erheblichen Funktionseinschränkungen. Wer mit älteren iPads arbeitet, sollte gut abwägen, ob ein Update auf 17.7.7 sinnvoll ist oder besser noch auf eine nachfolgende reparierte Version warten.

Der Blick in die Support-Foren und der Austausch mit der Community kann helfen, eigene Erfahrungen zu validieren, aber auch Hilfestellungen zu erhalten. Letztlich bleibt zu hoffen, dass Apple den Fehler schnell erkennt, zugibt und so bald wie möglich mit einem stabilen Patch das Vertrauen der Nutzer zurückgewinnt.

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