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Warum Excel-Kenntnisse in Finanzteams die KI-Kompetenzen überragen

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In assembling finance teams, Excel expertise still trumps AI skills

Trotz des zunehmenden Einsatzes von künstlicher Intelligenz in Finanzabteilungen bleibt die fundierte Excel-Expertise der entscheidende Erfolgsfaktor für den Aufbau effizienter und leistungsfähiger Finance-Teams. Der Artikel beleuchtet den aktuellen Stand, zeigt Gründe für die anhaltende Dominanz von Excel und skizziert, wie sich die Kombination aus traditionellen Fähigkeiten und neuen Technologien erfolgreich gestalten lässt.

Im Zeitalter der Digitalisierung und technologischen Innovationen steht die Finanzwelt vor einem tiefgreifenden Wandel. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen sind in aller Munde und versprechen, klassische Finanzprozesse zu revolutionieren. Doch überraschenderweise zeigt sich, dass bei der Zusammenstellung von Finanzteams die Beherrschung von Excel immer noch deutlich wichtiger ist als den Umgang mit KI-Technologien. Warum ist das so, und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für Fachkräfte und Unternehmen? Dieser Frage gehen wir im Folgenden ausführlich nach. Excel – der unverzichtbare Standard in Finance-Abteilungen Excel ist seit Jahrzehnten ein unverzichtbares Werkzeug in der Finanzwelt.

Trotz immer raffinierter werdender Softwarelösungen und neuer Technologien bleibt das Tabellenkalkulationsprogramm das Herzstück vieler Finanzabteilungen. Das liegt nicht nur an seiner Vielseitigkeit, sondern auch an der breitflächigen Akzeptanz und dem tief verwurzelten Know-how bei Anwendern weltweit. In einer kürzlich durchgeführten Umfrage von Vena Solutions, einem Anbieter von AI-gestützten Finanzplanungs- und Analyseplattformen, wurde deutlich, dass 89 Prozent der Finanzteams Excel in ihren täglichen Arbeitsabläufen einsetzen – selbst wenn sie bereits spezielle Planungssoftware verwenden. Selbst bei zunehmendem Einsatz von KI-gestützten Prozessen zur Automatisierung von Datenpflege, Prognosen und Abgleichen ist Excel damit immer noch der „Workhorse“, auf den sich Finanzabteilungen stützen. Die Vorteile von Excel liegen auf der Hand: Es ist flexibel, ermöglicht individuelle Anpassungen, unterstützt komplexe Berechnungen und Visualisierungen und lässt sich mit unterschiedlichsten Datenquellen verbinden.

Viele Aufgaben, die spezifische Software mit starrem Aufbau nicht abdecken kann, sind mit Excel problemlos lösbar. Das macht Excel zu einem unverzichtbaren Skill bei der Rekrutierung von Finanzfachkräften – unabhängig von sonstigen Technologiekompetenzen. Künstliche Intelligenz – viel Potenzial, aber noch keine Jobgarantie Der Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Finanzbranche nimmt rasant zu. Immer mehr Unternehmen integrieren KI-Lösungen, um repetitive Aufgaben zu automatisieren, Daten aus großen Mengen herauszufiltern, Risiken zu managen oder Prognosen genauer zu erstellen. Laut der Vena-Studie setzen bereits 57 Prozent der befragten Finanzteams KI ein, weitere 21 Prozent haben entsprechende Technologien bereits erworben, aber noch nicht implementiert.

KI kann dabei helfen, Fehler zu reduzieren, Arbeitsprozesse zu beschleunigen und fundiertere Entscheidungen zu ermöglichen. Künstliche Intelligenz ergänzt die Fähigkeiten des Menschen, besonders bei Aufgaben, die große Datenmengen analysieren und Muster erkennen müssen. Doch trotz dieser Fortschritte wählen Finanzleiter beim Aufbau ihrer Teams nur selten KI-Kompetenzen als das wichtigste Kriterium aus. Tatsächlich entscheiden sich lediglich knapp 5 Prozent der Befragten für AI-Fähigkeiten als führendes Auswahlmerkmal, während fast 15 Prozent Excel-Kenntnisse priorisieren. Grund dafür ist, dass viele KI-Anwendungen noch als unterstützende Tools gesehen werden, die den Fachkräften helfen, ihre Arbeit effizienter zu gestalten, aber nicht die Kernarbeit ersetzen.

KI kann bestimmte Tätigkeiten und manuelle Prozesse übernehmen, doch strategische Entscheidungen, kreative Problemlösungen und das Erkennen komplexer Zusammenhänge liegen weiterhin in menschlicher Hand. Finance-Rollen im Wandel: Von Buchhaltung zum strategischen Partner Mit zunehmendem Einsatz von Technologie verändert sich die Rolle von Finanzfachkräften grundlegend. Routinearbeiten wie Buchhaltung, Dateneingabe und einfache Analysen werden zunehmend automatisiert. Das eröffnet neue Möglichkeiten, sich auf Aufgaben zu konzentrieren, die menschliche Kompetenz erfordern: Interpretation von Ergebnissen, Szenariomodellierung, Beratung von Geschäftsführern und Entwicklung von Strategien. Diese Verschiebung wird von Experten wie Vena betont.

Die Technologie übernimmt repetitive, zeitaufwändige Tätigkeiten und schafft Raum für die wertvolle Arbeit, bei der Finanzexperten als Business Partner agieren. Insofern ist der Ausbau technischer Kenntnisse, einschließlich KI und Datenanalyse, für die Zukunft wichtig. Doch klar bleibt, dass die Basis solide Excel-Kenntnisse sein müssen, um effizient mit Tools zu arbeiten, Daten aufzubereiten und eigene Analysen zu erstellen. Die Fonds von morgen benötigen hybride Fähigkeiten Der ideale Finanzmitarbeiter der Zukunft vereint traditionelle Excel-Kompetenz mit modernen technologischen Fähigkeiten. Unternehmen profitieren am meisten, wenn sie Teams aufbauen, die sowohl technische Kenntnisse als auch Geschäftsverständnis, Kreativität und soziale Kompetenzen mitbringen.

Dabei kann KI als Multiplikator genutzt werden, der menschliche Entscheidungen unterstützt, aber nicht ersetzt. Weiterbildung spielt dabei eine zentrale Rolle. Viele Institutionen, wie beispielsweise der Institute of Chartered Accountants, haben die Integration von KI in die Fortbildung aufgenommen. Das Ziel ist es, Finanzexperten nicht nur im Umgang mit neuen Technologien zu schulen, sondern auch deren potenzielle Auswirkungen zu verstehen und kritisch anwenden zu können. Die Herausforderung für Unternehmen liegt darin, die Balance zwischen bewährten Methoden und Zukunftskompetenzen zu finden.

Nur so kann ein Finance-Team entstehen, das den aktuellen Erfordernissen gerecht wird und gleichzeitig für künftige Entwicklungen gewappnet ist. Fazit: Excel bleibt das Fundament, KI die Ergänzung Trotz des Hypes um künstliche Intelligenz zeigt sich in der Praxis, dass Excel-Kenntnisse die wichtigste Fähigkeit für Finanzprofis bleiben. Excel ist sowohl ein mächtiges Werkzeug als auch ein Prüfstein für analytisches und strukturiertes Arbeiten. Es ist das verbindende Element vieler Finanzprozesse und weiterhin die Grundlage für Datenaufbereitung und -analyse. Gleichzeitig ist der Aufstieg von KI unaufhaltsam und bringt bedeutende Chancen zur Effizienzsteigerung mit sich.

KI wird die Art, wie Finanzfachleute arbeiten, nachhaltig verändern und neue Rollen schaffen, die menschliches Urteilsvermögen und Kreativität benötigen. Finanzexperten, die Excel exzellent beherrschen und sich zugleich im Umgang mit KI und datengetriebenen Methoden weiterentwickeln, sichern sich langfristig ihre Wettbewerbsfähigkeit. Unternehmen, die auf diese Kombination setzen, bauen nicht nur schlagkräftige Teams auf, sondern schaffen die besten Voraussetzungen, um in einem dynamischen Umfeld erfolgreich zu sein.

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