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Jack Mallers: Führungskraft von Strike übernimmt auch Leitung bei Twenty One Capital und stärkt Bitcoin-Ökosystem

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Strike CEO Jack Mallers to lead Twenty One Capital while heading Strike

Jack Mallers, CEO von Strike, erweitert seine Rolle als Leiter des Bitcoin-Zahlungsanbieters und übernimmt gleichzeitig die Führung bei Twenty One Capital. Mit beeindruckenden Wachstumszahlen bei Strike und einer klaren Vision für die Zukunft beider Unternehmen prägt Mallers die Bitcoin-Branche nachhaltig.

Jack Mallers, der visionäre CEO des erfolgreichen Bitcoin-Zahlungsplattform Strike, hat kürzlich bestätigt, dass er neben seiner bestehenden Position auch die Führung des neu gegründeten Unternehmens Twenty One Capital übernehmen wird. Diese Entscheidung hat innerhalb der Kryptowährungs-Community großes Interesse geweckt, da Mallers nun zwei bedeutende Bitcoin-orientierte Unternehmen leitet. Dabei unterstreicht er seine uneingeschränkte Verpflichtung zu beiden Firmen und verfolgt das Ziel, das Bitcoin-Ökosystem weiter auszubauen und zu festigen. Strike demonstrierte im Jahr 2024 mit mehr als sechs Milliarden US-Dollar verarbeiteten Transaktionsvolumen erneut seine Dominanz im Bereich Bitcoin-Zahlungen. Ein Wachstum von beeindruckenden 600 Prozent gegenüber dem Vorjahr zeigt nicht nur die steigende Akzeptanz der Plattform, sondern auch die wachsende Bedeutung von Bitcoin-basierten Finanzlösungen im globalen Markt.

Trotz seines vergleichsweise kleinen Teams von 75 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erzielt Strike eine Bruttomarge von 85 Prozent und blickt optimistisch auf prognostizierte Nettogewinne im Bereich von mehreren Millionen bis hin zu fast einer Milliarde US-Dollar für das Jahr 2025. Jack Mallers betont, dass die Übernahme der CEO-Position bei Twenty One Capital keineswegs eine Verringerung seiner Rolle bei Strike bedeutet, sondern vielmehr eine Erweiterung seines Engagements für Bitcoin. Seine unternehmerische Leitfrage lautet dabei stets: "Ist das gut für Bitcoin?" Dieses klare Leitmotiv durchzieht sowohl seine Arbeit bei Strike als auch bei Twenty One Capital. Während Strike sich auf die globale Zugänglichmachung von Bitcoin konzentriert, zielt Twenty One Capital darauf ab, die Bitcoin-Eigentumsquote pro Aktie (Bitcoin per Share, BPS) zu erhöhen und innovative Bitcoin-native Finanzinstrumente zu entwickeln. Beide Unternehmen verfolgen unterschiedliche operative Ziele, sind jedoch durch die tief verwurzelte Philosophie verbunden, dass mit dem Erfolg von Bitcoin auch der Erfolg ihrer Unternehmen einhergeht.

Die Gründung von Twenty One Capital, die erst kürzlich Ende April 2025 bekannt gegeben wurde, erfolgte mit bedeutenden Investoren wie Tether, SoftBank und Cantor Fitzgerald im Rücken. Bereits zum Start plant das Unternehmen, mit einem Bestand von 42.000 Bitcoins zu operieren – eine ehrgeizige Strategie, die als Gegenentwurf zu Michael Saylors Unternehmensstrategie verstanden wird. Twenty One Capital positioniert sich als disruptiver Akteur im Bereich der institutionellen Bitcoin-Investments und adressiert insbesondere Investoren, die an langfristiger Bitcoin-Partizipation durch innovative Finanzprodukte interessiert sind. Die doppelte CEO-Rolle von Mallers stieß auf breites Interesse und Spekulationen in der Krypto-Community.

Anhänger diskutierten auf sozialen Medienplattformen über die Zukunft von Strike und fragten sich, ob Mallers seine Leitung bei Strike vollständig beibehalten oder möglicherweise ein neues Führungsteam an Bord holen würde. Einige Stimmen spekulierten sogar über eine mögliche Übernahme von Strike durch Twenty One Capital, was jedoch sowohl vom CEO selbst als auch von der Unternehmensseite bislang nicht bestätigt wurde. Mallers' Führungsstil zeichnet sich durch eine klare Bitcoin-Orientierung aus. Seine unternehmerischen Entscheidungen sind stets auf eine nachhaltige Stärkung des Bitcoin-Netzwerks und dessen Akzeptanz ausgerichtet. Strike hat sich mit seinem Angebot somit als weit mehr als nur eine Zahlungsplattform etabliert – das Unternehmen zielt auf eine Transformation des globalen Finanzsystems mithilfe von Bitcoin ab.

Die Plattform ermöglicht weitreichende, kostengünstige und schnelle Transaktionen, die herkömmliche Finanzinstitute in den Schatten stellen. Das Wachstum von Strike im Jahresvergleich ist nicht nur auf die technische Innovation zurückzuführen, sondern auch auf eine konsequente Kundenzentrierung und kluge Marktexpansion. Die Strategie, keine Kosten für die Kundenakquise zu verursachen, spricht für eine organische und nachhaltige Benutzerbasis. Gerade in einem volatilen Krypto-Markt verschafft dies Strike einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Zahlungsanbietern. Gleichzeitig verfolgt Twenty One Capital einen anderen Ansatz: Durch die Einführung von Bitcoin per Share (BPS) soll Bitcoin-Investitionen für eine größere Zielgruppe zugänglich und verständlich gemacht werden.

Dieses Finanzprodukt könnte institutionellen sowie privaten Anlegern neue Wege eröffnen, um am Wachstum von Bitcoin zu partizipieren, ohne direkt Bitcoins kaufen oder verwalten zu müssen. Dies könnte insbesondere in einem regulierten Marktumfeld von großer Bedeutung sein, da viele Investoren nach sicheren und transparenten Bitcoin-Investitionsmöglichkeiten suchen. Die Verknüpfung von Strike und Twenty One Capital unter der Führung von Mallers bietet somit ein umfassendes Ökosystem für verschiedene Aspekte der Bitcoin-Nutzung – sei es als Zahlungsmittel oder als Investition. Dieses duale Modell könnte langfristig Maßstäbe setzen und den Bitcoin-Markt strukturieren. Jack Mallers hat in seiner Kommunikation gegenüber Investoren stets die zentrale Bedeutung von Bitcoin für seine Geschäftsentscheidungen hervorgehoben.

Das Motto "Bitcoin wins, we win" spiegelt eine Überzeugung wider, die weit über kurzfristige Renditen hinausgeht und den Aufbau eines zukunftsfähigen Finanzsystems mit Bitcoin als Kern sieht. Die Integration seiner Aufgaben bei zwei bedeutenden Unternehmen zeigt Mallers' Fähigkeit, visionäre Projekte gleichzeitig zu steuern und dabei die Kernwerte sowie das operative Tagesgeschäft nicht aus den Augen zu verlieren. Seine Rolle als Vorreiter im Bitcoin-Sektor lässt erahnen, dass Mobilisierung von Kapital, Innovation und globale Expansion weiter vorangetrieben werden. Die Kombination aus technischer Umsetzungskraft bei Strike und institutioneller Finanzinnovation bei Twenty One Capital schafft ein starkes Momentum für diese Vision. Darüber hinaus ist die Rückendeckung durch prominente Investoren wie Tether, SoftBank und Cantor Fitzgerald ein klares Signal dafür, wie wichtig und vertrauenswürdig beide Unternehmungen im globalen Kontext eingeschätzt werden.

Dieses Vertrauen wiederum stärkt die Position von Jack Mallers als eine treibende Kraft hinter der beschleunigten Bitcoin-Adoption. Während die Krypto-Szene gespannt verfolgt, wie sich die beiden Unternehmen unter Mallers Führung entwickeln, bleibt eines klar: Mit der Verknüpfung von Zahlungsabwicklung durch Strike und innovativen Finanzstrategien durch Twenty One Capital markiert Mallers einen bedeutenden Meilenstein in der Professionalisierung und Mainstream-Akzeptanz von Bitcoin. Insgesamt stehen die Zeichen für Strike wie auch für Twenty One Capital auf Wachstum. Die Erwartungen an die Profitabilität sind hoch, und die strategische Ausrichtung zeigt, dass beide Unternehmen wesentliche Rollen in der Zukunft des Bitcoin-Ökosystems einnehmen werden. Die kommenden Jahre könnten somit von entscheidenden Entwicklungen geprägt sein, die Bitcoin weiter in den globalen Finanzmarkt integrieren.

Durch die Kombination aus technologischem Fortschritt, innovativen Finanzprodukten und einem klaren Fokus auf die Bitcoin-Community steht Jack Mallers stellvertretend für eine neue Generation von Unternehmern, die das Krypto-Universum aktiv gestalten und dabei das Potenzial von Bitcoin in den Mittelpunkt stellen. Seine doppelte Rolle als CEO könnte deshalb nicht nur für Strike und Twenty One Capital, sondern für die gesamte Branche richtungsweisend sein.

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