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Bitcoin auf Kurs zu 175.000 US-Dollar? Analyst spricht von „solider Mission zum Mond“

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Bitcoin to $175K? Analyst Says Moon Mission Is ‘Solid as a Rock!’

Bitcoin sorgt weiterhin für Furore auf den Finanzmärkten, denn ein prominenter Analyst prognostiziert einen Anstieg auf bis zu 175. 000 US-Dollar.

Bitcoin bleibt der unangefochtene Vorreiter im Kryptowährungsmarkt und zieht die Aufmerksamkeit von Investoren, Analysten und Krypto-Enthusiasten gleichermaßen auf sich. Jüngst sorgte ein Bitcoin-Analyst namens Egrag Crypto für großes Aufsehen mit der Aussage, dass ein Kursziel von 175.000 US-Dollar für Bitcoin „solide wie ein Felsen“ sei. Seine Prognose stützt sich auf technische Indikatoren wie den 21-Wochen-EMA (Exponentielle Gleitende Durchschnittslinie) sowie auf historische Kursmuster, die in der Vergangenheit als verlässliche Signalgeber für kräftige Kursanstiege dienten. Egrag argumentiert, dass Bitcoin nach dem Überschreiten des genannten EMAs in mehreren Zyklen zuvor signifikante Pumpbewegungen verzeichnete, und prognostiziert anhand durchschnittlicher prozentualer Zuwächse eine potenzielle Verzehnfachung gegenüber dem Höchststand von 2017.

Ein derartiger Anstieg würde den Kurs von rund 20.000 US-Dollar damals bis hinauf zu 175.000 US-Dollar im aktuellen Zyklus treiben. Die momentane Kursbewegung zeigt Bitcoin stabil bei circa 103.000 US-Dollar, was einerseits auf eine konsolidierende Phase hindeutet, jedoch gleichzeitig als „Auge des Sturms“ interpretiert werden kann.

Die Volatilität hat sich spürbar abgeschwächt, und der Markt scheint auf eine richtungsweisende Bewegung zu warten. Ein gefährlicher Faktor bleibt jedoch der sogenannte „CME-Gap“. Dabei handelt es sich um eine Kurslücke auf dem Future-Markt der Chicago Mercantile Exchange, die bei etwa 91.970 US-Dollar existiert und von vielen Tradern als potenzieller Anker für Rücksetzer betrachtet wird. Einige Marktteilnehmer gehen davon aus, dass Bitcoin diesen Bereich zunächst revisitiert, bevor ein nachhaltiger Aufwärtstrend möglich ist.

Für einen solchen Rücksetzer müsste Bitcoin rund 12 Prozent fallen, was vielerorts als notwendige Kurskorrektur interpretiert wird, um den Markt zu konsolidieren und Kraft für den nächsten Anlauf zu sammeln. Im Gegensatz zu jenen, die eine kurzfristige Bewegung abwarten, sind die optimistischen Szenarien von Egrag vor allem durch eine Betrachtung magischer Kursniveaus geprägt. Dabei spielen Fibonacci-Retracements eine zentrale Rolle, speziell die Niveaus zwischen 130.000 und 140.000 US-Dollar, bei denen in der Vergangenheit häufig Wendepunkte auftraten.

Laut der Analyse könnte Bitcoin zunächst diese Level durchbrechen, anschließend eine Korrektur von rund 33 Prozent erleben, um dann die finale Rallye auf bis zu 175.000 US-Dollar zu starten – ein sogenannter „Cycle Top“. Die Hoffnung auf eine solche Entwicklung nährt sich auch durch die jüngsten Statistiken, die zeigen, dass Bitcoin trotz leichter Schwäche auf Wochenbasis dem Gesamtmarkt deutlich überlegen ist. Während das Krypto-Universum insgesamt einen Rückgang von etwa 1,6 Prozent verzeichnet, hält sich Bitcoin mit einem Minus von nur 0,4 Prozent vergleichsweise wacker. Das zeigt die anhaltende Stärke und das Interesse an der Kryptowährung selbst in weniger dynamischen Marktphasen.

Doch nicht alle Marktakteure sehen die Lage rosig. Der bekannte Investor Daan Crypto Trades verweist auf eine stagnierende Volatilität am Wochenende und verweilt auf eine Seitwärtsbewegung zwischen etwa 101.000 und 105.000 US-Dollar. Solche Phasen geringer Liquidität sind typisch für Wochenendzeiten und bieten weder jenen aufregenden Aufschwung, noch jene dramatischen Korrekturen, die Trader so gerne sehen.

Seiner Ansicht nach bleibt die aktuelle Phase eher ruhig, und die nächste größere Bewegung könnte erst mit dem Marktstart der neuen Woche eintreten. Neben Fundamentaldaten und Marktpsychologie sind es vor allem technische Indikatoren, die den Kursweg von Bitcoin bestimmen. Der 21-Wochen-EMA hat sich als wichtiger Gradmesser etabliert, weil er langfristige Trends veranschaulicht und dynamisch auf starke Marktbewegungen reagiert. Das Überschreiten führt historisch sehr häufig zu kraftvollen Kursanstiegen, was auch Egrags Prognose untermauert. Dieses Phänomen ist inzwischen ein fester Bestandteil der Trading-Strategien vieler erfahrener Marktteilnehmer.

Gleichzeitig sorgt die Unsicherheit rund um verbliebene CME-Gaps für eine gewisse Vorsicht. Die Fehlstellen im Futures-Markt entstehen immer dann, wenn der Markt am Wochenendende schließt und der Kurs bei der Wiedereröffnung ein anderes Niveau annimmt. Solche Gaps besitzen für professionelles Trading eine große Bedeutung, weil sie häufig durch Kursschwankungen nach oben oder unten „geschlossen“ werden und somit zu wichtigen Unterstützungs- oder Widerstandszonen werden. Ein weiteres interessantes Detail der Bitcoin-Preisentwicklung ist die wiederkehrende Tendenz zu sogenannten 10X-Extensions. Historisch betrachtet hat Bitcoin nach seinen großen Zyklen immer wieder das 10-fache des vorherigen Höchststandes erreicht.

Mit dem Allzeithoch von rund 20.000 US-Dollar im Jahr 2017 wären 175.000 US-Dollar genau dieses zehnfache Kursziel. Diese Hypothese stößt zwar nicht bei allen auf ungeteilte Begeisterung, bildet jedoch eine spannende Basis für strategisches Investment und gibt einen Rahmen für weitere Analysen. Die Frage, ob Bitcoin tatsächlich in absehbarer Zeit die Marke von 175.

000 US-Dollar erklimmen wird, bleibt unter den Marktakteuren weiterhin heiß diskutiert. Die derzeitige Stabilität täuscht in gewisser Weise über das Potenzial hinaus, das hinter der Szene schlummert. Analysten wie Egrag nehmen dies zum Anlass, das Momentum als Ausgangspunkt für eine nächste große Rallye zu nutzen, während Skeptiker vor den bekannten Risiken warnen und vor allem eine Korrekturphase für wahrscheinlich halten. Neben den technischen Indikatoren spielen auch Makrofaktoren sowie globale Wirtschaftstrends eine wichtige Rolle. Das anhaltende Interesse institutioneller Investoren, die Preisentwicklung von traditionellen Märkten, geopolitische Unsicherheiten und regulatorische Rahmenbedingungen beeinflussen das Bild.

So ist Bitcoin vielfach als digitales Gold positioniert, das in Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen als sicherer Hafen dienen kann. Trotz der Spannungen gibt es viele Gründe, die den Optimismus gegenüber Bitcoin nährten. Die zunehmende Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream, die Weiterentwicklung der Blockchain-Technologie sowie das wachsende Angebot an Finanzprodukten rund um Bitcoin schaffen eine breite Basis für langfristige Wertsteigerungen. Das Phänomen Bitcoin bleibt somit eine faszinierende Mischung aus technischer Analyse, fundamentalen Trends und spekulativen Erwartungen. Ob der angepeilte Kurs von 175.

000 US-Dollar Realität wird, ist momentan ungeklärt, aber die rhetorische Kraft solcher Prognosen zieht viele Anleger an und beflügelt das Interesse an der Kryptowährung. Die entscheidende Phase steht damit noch bevor. Investoren und Trader sollten die aktuellen Kursbewegungen, die fundamentalen Daten und die Marktstimmung weiterhin genau beobachten, um Chancen und Risiken gut einschätzen zu können. Klar ist, dass Bitcoin auch künftig den Puls des Krypto-Marktes bestimmen wird – und eine Reise zum Mond scheint, zumindest nach Ansicht einiger Experten, fest auf der Agenda zu stehen.

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