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Das mysteriöse Zusammentreffen der USS Stein mit einem gigantischen Kraken im Jahr 1978

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Frigate USS Stein Was Attacked by a Squid (In 1978)

Die Geschichte der USS Stein und ihr rätselhaftes Zusammentreffen mit einem gigantischen Kraken bietet faszinierende Einblicke in die unerforschten Tiefen der Ozeane und die geheimnisvollen Kreaturen, die dort leben könnten. Dieses Ereignis verbindet Mythos, moderne Wissenschaft und maritime Technologie zu einer spannenden Erzählung über die Grenzen menschlichen Wissens und das unbekannte Leben in den Meeren.

Die Meere der Erde bergen bis heute zahlreiche Geheimnisse, die Wissenschaftler, Abenteurer und Seefahrer gleichermaßen faszinieren. Eine der bekanntesten und zugleich mysteriösesten Geschichten aus der modernen Marinegeschichte ist das ungewöhnliche Ereignis rund um die US-Navy-Fregatte USS Stein im Jahr 1978, als das Schiff scheinbar von einem gigantischen Tintenfisch – möglicherweise einer sogenannten Kolossalkalmar – attackiert wurde. Dieses außergewöhnliche Ereignis sorgt bis heute für Diskussionen, Spekulationen und ein gesteigertes Interesse an der maritimen Biologie und den noch weitgehend unerforschten Tiefen unserer Ozeane. Die mythologische Figur des Kraken, eines gigantischen Meerestieres, das Schiffe angreift und Seefahrer ins Verderben reißt, ist seit Jahrhunderten fester Bestandteil der europäischen und besonders nordischen Literatur und Folklore. Bis ins 20.

Jahrhundert galt die Existenz eines solchen Wesens als Legende und literarisches Motiv. Doch im Sommer 1978 wurde an Bord der USS Stein eine rätselhafte Begegnung dokumentiert, die viele dazu brachte, diese Legenden in einem neuen Licht zu betrachten. Die USS Stein war eine Fregatte der US-Marine, die zu jener Zeit mit moderner Anti-U-Boot-Technologie ausgestattet war. Während einer Mission begann plötzlich die Sonar-Ausrüstung des Schiffes unerklärlicherweise auszufallen. Die Sonarkuppel – eine empfindliche Vorrichtung, die unter dem Schiff angebracht ist und von einer speziellen Gummibeschichtung namens „NOFOUL“ geschützt wird – zeigte bei der Rückkehr in den Hafen überraschende Beschädigungen.

Bei genauerem Hinsehen entdeckte das technische Personal der Werft tiefe Kratzspuren und teilweise zerstörte Bereiche der Gummibeschichtung. Die Schäden waren ungewöhnlich groß – einzelne Risse erstreckten sich bis zu vier Fuß (etwa 1,2 Meter) und hatten die Struktur der Gummischicht nahezu zerstört. Auffällig war, dass an den Stellen der Beschädigung große Krallenspuren eingebrannt waren, die sich tief in das Material eingegraben hatten und tatsächlich Spuren von Klauen oder ähnlichen Strukturen zeigten. Um die Ursache des Schadens zu erkunden, rief die US-Marine den bekannten Biologen F.G.

Wood zurate, der auf Meereslebewesen spezialisiert war. Wood analysierte die Schäden und kam zu dem Schluss, dass die Krallenabdrücke zu einem massiven Krakenwesen gehören müssten. Seine Untersuchungen zeigten eine erstaunliche Passgenauigkeit der Krallen mit den eingeritzten Marken am Schiff, was auf den direkten Kontakt eines großen Tintenfisches mit der Sonarkuppel hindeutete. Eine weitere spannende Tatsache war die Struktur der „Zähne“ beziehungsweise Klauen, die Wood als typisch für einen Kolossalkalmar beschrieb. Kolossale Kalmare unterscheiden sich von ihrem bekannteren Verwandten, dem Riesenkraken, unter anderem durch ihre massigere Körperform und die großen Haken an ihren Tentakeln, die sie für die Jagd und den Kampf einsetzen.

Allerdings stellte Woods Analyse auch eine herausfordernde Frage: Nach seinen Berechnungen müssten diese Zähne zu einem Tier gehören, das nahezu 45 Meter lang ist – das entspricht etwa der Hälfte der Höhe der Freiheitsstatue in New York. Diese Dimensionen wären weitaus größer als alle bisher bekannten Exemplare von Kalmaren, was die Theorie um einen bisher unbekannten Giganten aus den Tiefen unterstützt. Die meisten heute entdeckten Kolossalkalmare erreichen Längen von 10 bis 14 Metern. Deren Körpermaßen nach hatten die Spuren an der USS Stein in der Folge zu einem äußerst ungewöhnlichen Objekt geführt – entweder einem extrem großen und unbekannten Vertreter der Tintenfisch-Familie oder eventuell einer völlig unbekannten Spezies. In der Folge verlieh dieses Ereignis der Sage des Kraken eine ganz neue Dimension.

Die damals getroffene Interpretation wurde später auch durch Dokumentationen wie Arthur C. Clarkes „Mysterious World“ einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Dort sind sowohl die Schäden an der Sonarkuppel als auch ein angeblicher „Krallenzahn“ zu sehen, der als direkter Beweis für den „Angriff“ auf die USS Stein gilt. Neben der wissenschaftlichen Untersuchung erzeugte der Vorfall auch zahlreiche Spekulationen in der Öffentlichkeit. Einige vermuteten eine Hoax oder Übertreibungen seitens der Marine, andere hielten die Geschichte für einen bedeutenden Hinweis auf bisher unerforschte Riesenwesen der Tiefsee.

Die zunehmende Popularität des Themas hat bis heute dafür gesorgt, dass mehr Aufmerksamkeit auf die Tiefseebiologie gelegt wird. Der Kolossalkalmar an sich war damals und lange Zeit danach kaum erforscht, da seine natürlichen Lebensräume in großen Tiefen liegen, die mit herkömmlichen Tauch- und Forschungsgeräten nur schwer erreichbar sind. Erst Jahre später, mit modernen Tauchrobotern und Tiefsee-Landungsfahrzeugen, konnten Wissenschaftler zunehmend mehr Exemplare filmen und Proben entnehmen, die das reale Aussehen und Verhalten dieser faszinierenden Tiere bestätigten. Die Geschichte der USS Stein hat somit nicht nur eine mystische Dimension, sondern fungiert auch als Impuls für die Erforschung der Tiefsee und der dort lebenden Arten. Sie verdeutlicht die Herausforderungen, mit denen die moderne Wissenschaft beim Versuch konfrontiert ist, die letzten unerforschten Winkel unseres Planeten zu entdecken.

Heutzutage steht die USS Stein mit ihrem seltsamen Vorfall als ein Beispiel für die unerwarteten Begegnungen zwischen menschlicher Technologie und den kreaturenreichen Ozeanen. Während moderne Streitkräfte mit High-Tech-Geräten und Robotern ausgestattet sind, führt die Geschichte des vermeintlichen Krakenangriffs eindrucksvoll vor Augen, wie wenig wir über die Meere und deren Giganten wirklich wissen. Die Legende des Kraken bleibt somit lebendig, befeuert durch reale Ereignisse wie das Zusammentreffen mit der USS Stein. Gleichzeitig erinnert uns die Fregatte und ihr ungewöhnliches Abenteuer daran, dass die Tiefsee ein außergewöhnlich geheimnisvoller Lebensraum ist, der weiterhin unerforscht und voller Überraschungen steckt. Diese Erzählung fasziniert nicht nur Liebhaber maritimer Folklore, sondern auch Biologen, Marinehistoriker und technologisch Interessierte gleichermaßen.

Die Mischung aus Mythos, moderner Wissenschaft und realen Schiffsereignissen macht diesen Vorfall zu einem einzigartigen Beispiel für die Verflechtung von menschlicher Neugier mit den tiefen Geheimnissen unseres blauen Planeten. Abschließend bleibt die USS Stein ein Symbol für das Unbekannte und erinnert uns daran, dass es in den dunklen Tiefen der Ozeane möglicherweise noch unzählige Wesen gibt, die jenseits unserer Vorstellungskraft existieren. Die Geschichte dieses außergewöhnlichen „Angriffs“ wird wahrscheinlich noch lange Zeit Forscher und Seefahrer inspirieren und neugierig machen – auf das, was noch in den Tiefen verborgen liegt.

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